Учебник Немецкий язык 4 класс Мозаика Гальскова Жукова Миронова - 2014-2015-2016-2017 год:
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1 Niederlande 6 Slowenien
2 Belgien 7 Bosnien/Herzegowina
3 Luxemburg 8 Mazedonien
4 Tschechische Republik 9 Albanien
5 Moldawien 10 Russland
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Н.Д. Галъскова Й.В. Жукова Л.В. Миронова
емецкии язык
Учебник немецкого языка «Мозаика»
класса
ШКОЛ с углублённым изучением немецкого языка
Рекомендовано Министерством образования и науки Российской Федерации
6-е издание
Москва
АСТ-ПРЕСС ШКОЛА 2011
УДК 811.112.2(075.3) ББК 81.2Нем-922 Г17
Методическая поддержка: www.astpress-shkola.ru
Условные обозначения:
Послушайте!
— Образец.
'/л
— Давайте поиграем!
Гальскова Н.Д. и др.
Г17 Немецкий язык : учебник нем. яз. «Мозаика» для IV кл. школ с углубл. изучением нем. яз. / Н.Д. Гальскова, И.В. Жукова, Л.В. Миронова. -6-е изд. - М. : АСТ-ПРЕСС ШКОЛА, 2011. -128 с. : ил.
ISBN 978-5-94776-704-9
Курс «Мозаика» — это новое поколение учебников для углублсппого изучения немецкого языка. Он создан на основе новой программы с учетом современных требований к уровню владения немецким языком и новейших обучающих технологий. Данный учебник является продолжением учебника «Мозаика» для Ш класса.
УДК 811.112.2(075.3) ББК 81.2Нем-922
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Ж — Запомните!
ISBN 978-5-94776-704-9
Гальскова II.Д., Жукова И.В.,
Миронова Л.В., 200.3
ООО «АСТ-ПРЕСС ШКОЛА», 2006
Inhaltsverzeichnis
lA Spielsachen aiis aller Welt ............................... 4—5
IB Nur nicht aufräumen! ...................................... 6—8
IC Was es hier nicht alles gibt! ............................ 9—10
ID Es war einmal ............................................11—13
2А Vieles kann ich ..........................................14—16
2B Die Geschmäcker sind verschieden ......................... 17—19
2C leh freue mich, wenn....................................20—22
2D Wie bin ich in Wirklichkeit ..............................23—25
ЗА Mein Freund ... Wer ist er? ..............................26—28
3B Freunde braucht man immer ................................29—31
3C Freunde sind wichtig, wenn ...............................32—35
3D Freunde. Poch oder Glück? ................................36—37
4A Um die halbe Welt ........................................38—40
4B Urlaubsträume ........................................; 41—43
4C Wohin des Wegs? ..........................................44—47
4D F eriengrüße .............................................48—49
5A Erster Blick auf Deutschland, Österreich und die Schweiz .50—52
5B Wien. Eine Perle Europas .................................53—56
5C Was? — Wien. Wo? — An der Donau ..........................57—60
5D Meine Heimatstadt ist......................................61—63
6A Briefe schreiben? Aber wozu denn?..........................64—66
6B Briefe können auch reisen ..............................67—70
6C Ich schreibe dir, du schreibst mir........................71—73
6D Textmix.................................................... 74—75
7А Das möchte ich werden ....................................76—78
7B Brot backen, Brot verkaufen.............................79—80
7C Es macht mir Spaß, .......................................81—83
7D Wenn ich groß bin, möchte ich.............................84—85
8A Nikolaus, Karneval, O.stern ...............................86—88
8B Feste hat man überall gern ...............................89—91
8C Alle sind eingeladen ......................................92—94
8D Fest aus jedem Grund.......................................95—97
Quiz 1 ...........................;...........................98—99
Quiz 2 .......................................................100—101
Wortliste zu den Lektionen ...................................102—121
Quellennachweis .............................................. 122—123
u
□О.
Spielsachen aus aller Welt
1 Kennt ihr diese Spielsachen? Lest den Text, findet passende Wörter in der Collage und setzt sie statt Bilder ein.
das Springseil (die Springseile)
der Federballschläger (die Federballschläger)
der Ball (die Bälle)
der Baustein (die Bausteine) - fr
Wt
das Auto (die Autos)
das Schaukelpferd (die Schaukelpferde)
die Eisenbahn (die Eisenbahnen)
der Roboter
(die Roboter) das Feuerwehrauto die Puppe (die Feuerwehrautos)
(die Puppen) _
1‘ M b 6
der Tischtennis-schlägor
(die Tischtennisschläger)
die Porzellanpuppe (die Porzellanpuppen)
das Puppengeschirr
Das Spielzeug der Zarenkinder
(Vera Kirjuchina)
Die Familie des russischen Zaren Nikolaj Romanow war kinderreich. Sie hatte vier Töchter: Olga, Tatjana, Maria und Anastasia. Dann kam der Sohn Alexe] zur Welt
Die Zarenkinder hatten viele Spielsachen aus verschiedenen Ländern. In den Spielzimmern gab es Porzellanpuppen aus Deutschland, eine kleine Truhe
der Zinnsoldat (die Zinnsoldaten)
родился
сундук
1
mit Puppenkleidung aus Frankreich. Es gab auch
eine ein Boot mit einem Matrosen, Pup-
penmöbel, Puppengeschirr. In einem goldenen Käfig saß ein mechanischer Vogel und „sang“. In einer
großen Truhe lagen ein
und
In einem Kinderzimmer stand ein großes altes
Manche denken, dass die Zarenkinder nur gespielt haben. Es war nicht so. Sie hatten einen strengen Tagesplan, denn sie sollten auch vieles lernen, darunter Musik und Malen. Der Zarensohn spielte
mit
II
und lernte Militärkunst. Die Zarentöchter
konnten gut nähen und stricken.
военное
искусство
шить и вязать
2 Mit welchen Spielsachen spielen die Kinder auch heute? Vergleicht.
ü
Die Zarenkinder spielten ... Die Zarenkinder hatten ... Früher gab es (keine) ...
Wir spielen ...
Wir haben ...
Heute gibt es (keine) ...
3 Welche Spielsachen hast du? Welche möchtest du haben?
/^ch möchte eine
1
о о о о
Nur nicht aufräumen!
1 Betrachtet das Zimmer von Udo. Wo sind seine Spielsachen?
Die Autos
Die Lego-Bausteine
Das Stofftier
Der Federballschläger
Der Ball
Das Modellflugzeug
liegen (liegt) stehen (steht) hängen (hängt) sitzen (sitzt) sind (ist)
an
auf
über
zwischen
unter
der Fußboden, das Bett, der Schreibtisch, der Stuhl.
2 Warum ist Udos Zimmer nicht aufgeräumt?
V
Udos Zimmer ist nicht aufgeräumt, denn er ist faul.
• Udo hat keinen Besuch.
• Udo hat nicht genug Platz für seine Spielsachen.
• Udo will weiter spielen.
• Udo mag nicht aufräumen.
6
1
оо
3 Udos Mutter kommt in sein Zimmer und findet es nicht aufgeräumt. Lest das Gespräch und tragt die passenden denn-Sätze ein.
Denn der Parkplatz ist da.
Denn du hast ihn einfach runtergeschoben (задвинул).
Denn er muss mich bei Nacht beschützen (защищать).
Denn das ist eine Baustelle.
„Warum liegt der Hund unter dem Bett?“
Udo antwortet nicht.
„Soll ich es dir sagen?“, fragt Mama.
„Stimmt ja gar nicht“, widerspricht Udo. „Der Hund liegt unter dem Bett. ; “
„Das ist doch nur eine Ausrede“, behauptet Mama.
„Ist es nicht“, wehrt sich Udo.
„Und warum stehen die Autos alle vor dem Schrank?“
„ “, antwortet Udo. „Und der Bagger und der Laster stehen unter dem Fenster. ^ “
Hoffentlich hat Mama das endlich kapiert.
отговорка
экскаватор и грузовик поняла
4 Wie ist dein Zimmer/deine Spielecke? Erzähle.
V
Mein Zimmer/Meine Spielecke ist schön ordentlich, ... Mein Zimmer/Meine Spiclecke ist nicht aufgeräumt, ...
■[ Г denn
• Ich mag nicht aufräumen.
• Meine Spielsachen wollen ihren Platz haben.
• Ich habe Ordnung gern.
• Ich habe oft Besuch.
• Meine kleine Schwester kann fallen.
• Ich weiß, wo alles ist.
1
elij
0O
5 Noch etwas über Aufräumen.
a) Lest das Gedicht und ergänzt die letzte Zeile. Sagt eure Ideen.
Aufräumen
Wo ist die Feuerwehr? Unter dem Bett.
Wo ist der Kasperl?
Auf dem Klosett.
Wo sind die Bausteine? Im Wäscheschrank.
Wo ist das Würfelspiel? Auf der Gartenbank.
Wo ist der Stoffelefant? Sitzt im Fernsehsessel.
Wo sind die Tierbilder?
Im grünen Küchenkessel. Wo sind die Badesandaien? Die liegen auf dem Mist. Warum soll ich aufräumen, Mama?
в кухонном горшке в мусорной куче
b) Hört das Gedicht und vergleicht es mit dem Original.
c) Verteilt die Rollen und macht ähnliche Dialoge.
V
Mama: Warum ist deine Feuerwehr unter dem Bett? Kind: Denn dort ist ihr Parkplatz.
Mama: Warum ist der Kasperl auf dem Klosett? ...
6 Beschreibe dein Zimmer/deine Spielecke.
• Was hast du in deinem Zimmer?
• Wo sind deine Spielsachen?
• Wer räumt dein Zimmer auf?
8
Was es hier nicht alles gibt!
1
Die Spielsachen sind verschieden. Bildet Sätze.
groß
Der Tennisball ist groß.
Der Gummiball ist größer.
Der Fußball ist am größten.
klein
2 Alles kann man vergleichen. Ergänzt die Lücken.
1 " fl ! i '1 ;■ ! ' ! fl 1 n fl f ■; : ! (1 1 I г I i i I ;
klein kleiner am kleinsten alt älter am ältesten
schwer schwerer am schwersten kurz kürzer am kürzesten
dick dicker am dicksten groß größer am größten
teuer teurer am teuersten • • « länger ... längsten
dünn dünner ... klug •«• am klügsten
... schöner am schönsten jung jünger am ...
lustig • • • am lustigsten
leicht
langsamer am langsamsten
► • i • > < > « I < I I
... am leichtesten
ft) Wel' ~
W - am meisten
gern - heber - am liebsten
9
3 Vor dem Schaufenster eines Spielzeugladens. Was sagen die Kinder? Setzt die passenden Wörter ein.
dick
besten
teurer
leicht
komisch
Und ich möchte ein Puppenhaus. Aber es ist viel
’^chaut mal, der gelbe
schwerer
I ) г i n M
I schönsten
4 Ihr habt vieles gern. Erzählt über euch.
• Was macht ihr gern (lieber, am liebsten)?
• Welche Spielsachen gefallen euch gut (besser, am besten)?
• Mit wem (Haustieren, Freunden, Eltern ...) spielt ihr viel (mehr, am meisten)?
10
Es war einmal ...
1
Was illustriert die Bilderreihe? Wählt aus und begründet.
• einen Witz
• eine Lügengeschichte
• ein Märchen
• einen INFO-Text
2 Abenteuer des kleinen Bären.
a) Lest und bringt die Textteile in die richtige Reihenfolge.
о Das Bärenkind sah das Mädchen an und brummte:
„Wenn du willst, dann können wir was zusammen если machen!“ Das kleine Mädchen freute sich sehr. Das Bärchen kletterte über den Zaun und sie spielten играли в Fangen und lachten viel. Später zeigte das kleine салки Mädchen dem Bären seine Spielsachen. Am besten gefiel dem Bärchen die Stoffpuppe, denn sie war была dem kleinen Mädchen ähnlich. похожа на
11
о Und denn er war ein kluger Mann und wusste, wo die Bären wohnten, nahm er das kleine Bärchen und trug es zurück in den großen Wald. Mutter Bär und Vater Bär freuten sich, als sie ihr Kind wiedersahen.
О In einem Wald, wo die Bäume dicht beieinander standen, wo es ein bisschen dunkel war, wohnte einmal eine Bärenfamilie. „Bleib immer hinter mir“, sagte Mutter Bär zu ihrem Bärenkind, wenn sie zusammen durch den Wald streiften. Zuerst war der kleine Bär ganz brav. Aber als er größer wurde, hörte er nur noch mit einem Ohr auf die Worte der Mutter.
О Am Abend ging das kleine Mädchen ins Bett und das Bärenkind durfte im Kinderwagen schlafen. In der Nacht träumte es vom Wald, von Vater Bär und Mutter Bär. Sie weinten, denn ihr Kind war davongelaufen. Am nächsten Morgen wachte der kleine Bär krank auf und blieb in seinem Kinderwagen liegen. „Was fehlt dir?“, fragte ihn das kleine Mädchen. „Mich friert es“, brummte das Bärchen unglücklich. Da rief das Mädchen seine Mutter und die Mutter rief den Vater. „Ich glaube, es ist Heimweh“, sagte der Vater.
О Und eines Tages lief er davon. Er lief durch den Wald, über Wiesen und Felder. Denn der kleine Bär war müde, blieb er vor einem Haus stehen, das von einem kleinen Garten umgeben war. Auf einer Bank saß ein Mädchen und weinte. „Niemand spielt mit mir“, schluchzte es.
=^1(0U0M'
бродили
убежал
меня знобит тоска по дому
всхлипы-
вала
Ь) Vergleicht die Bilder mit dem Text. Was ist auf den Bildern anders?
Auf Bild 1 ist das Mädchen lustig.
Das stimmt nicht. Es weinte, denn niemand spielte mit ihm.
12
1
с) Wie endet das Märchen? Malt ein Bild, hängt es an die Tafel und erzählt.
d) Wählt die interessanteste Variante aus. Begründet eure Meinung.
V
Die Variante von ... gefallt mir gut/besser/am besten, denn sie ist ...
!' 1 I .1 П Г : , . ' . ? а Г 1 i ^ '
fröhlich unerwartet komisch
traurig
, \ 1 lustig ^ J j
glücklich lyrisch
i :
: I
3 Was ist in Wirklichkeit passiert? Hört das Ende des Märchens und
I vergleicht es mit euren Vermutungen.
4 Ihr könnt auch einen Teddy nähen. Im Arbeitsbuch (AB) gibt es ein Schnittmuster.
5 Macht eine Teddyausstellung. Erzählt über eure Teddys
• Wie heißt er?
• Was frisst er?
• Was mag er (nicht)?
• Wo wohnt er?
• Was kann er machen?
• Hast du ihn gern? Warum?
13
Vieles kann ich
1 Ein Wunderkind ... Wer ist das?
a) Seht euch die Bilder an und sucht passende Ausdrücke dazu.
• kann (nicht) ein Auto lenken
• kann (nicht) Fußball spielen
• kann ein Spiel erfinden • kann (nicht) rollen
• kann sehr gut Schach spielen • ...
• hat viel Freizeit • hat keine Freizeit
• hat wunderbare Ideen • hat viele Hobbys
• hat viele Freunde • ...
• spielt wunderbar Musikinstrumente
• ist super in Mathe • verkehrt (nicht) mit Freunden • macht (keine) Dummheiten • ärgert die Mitschüler
• klettert (nicht) auf die Bäume • ...
V
Der Junge kann ein Auto lenken
A4
2
b) Was kann ein Wunderkind? Sagt eure Meinung.
Ein Wunderkind ist super in Mathe. Es hat ... Es kann ... Es ...
@ Ist jeder Mensch ein Wunder?
a) Hört das Gedicht und lest mit.
(Klaus Kordon)
Ich bin ein Wunder kann gehen sehen
mich drehen ganz wie ich will kann lachen
Dummheiten gar nicht machen
kann denken
schenken
ein Auto lenken
kann träumen
klettern in Bäumen
kann trinken
winken
mich wehren
mit Freunden verkehren
Ich
Du
er sie es
wir alle sind Wunder.
b) Findet im Gedicht die wichtigsten Zeilen.
c) Wählt zum Gedicht eine passende Überschrift oder sucht eure eigene. Arbeitet in Gruppen.
• Ich
• Ich bin ein Wunder
• Vieles kann ich
• Wir alle sind Wunder
15
\
2
3 Habt ihr das Gedicht gut verstanden?
a) Was kann das Kind im Gedicht? Einer zeigt, die anderen raten.
b) Könnt ihr alles machen, was das Kind im Gedicht machen kann? Sagt, was ihr machen könnt und was nicht.
c) Du bist auch ein Wunder! Warum?
‘ • i Ich bin ein Wunder, denn ich kann Pfannkuchen backen.
Pfannkuchen
backen
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singen
fantasieren
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rollen
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zwei Sprachen Katzen
sprechen dressieren
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träumen Suppe kochen
г I f ' II г .
Spiele
erfinden
16
2
Die Geschmäcker sind verschieden
1 Kinder mögen vieles.
a) Lest die Steckbriefe von Stella und Gregor. Was mögen sie?
V
Seinedhre Lieblingsfarbe ist ...
Seindhr Lieblingstier/Lieblingsbuch/Lieblingsessen ist ...
Name
Geburtstag
Geburtsort
Haarfarbe
Augenfarbe
Meine Lieblingsfarbe
Mein Lieblingstier
Mein Lieblingsessen
Mein Lieblingsbuch
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Haarfarbe
Augenfarbe
Meine Lieblingsfarbe
Mein Lieblingstier
Mein Lieblingsessen
Mein Lieblingsbuch
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i
2 Мойика. 4 класс
17
b) Vergleicht Stella und Gregor. Was ist gleich, was ist verschieden?
Stellas Geburtsort ist Bremen.
Der Geburtsort von Gregor ist aber Bonn.
2 Was habt ihr am liebsten? Sagt und füllt dabei die Tabelle im AB aus.
3 Mache deinen Steckbrief auf einem Blatt Papier.
4 Stellas Porträt.
a) Wie sieht Stella aus? Beschreibt das Mädchen.
Stellas Augen sind grau. Stellas Nase ist ...
MlÄ/n
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Ашп, 1али^
Myorui
^ ÄAt xAe -A/rbüt АЛП £оки1'1/Ю'.
Wofür interessieren sich die Kinder und die Mutter von Beate? a) Bildet Sätze.
Andreas und Berki interessieren sich für Tischtennis.
V
(h
ich interessiere mich für
du interessierst dich für
er, sie, es interessiert sich für
wir interessieren uns für
ihr interessiert euch für
sie interessieren sich für
Sie interessieren sich für
30
3
€
4)0
fl n li n Andreas und Berki
; ' i [ n : I ^ ^ Martin Beate und
die Mutter von Beate
b) Wofür interessieren sich Oliver, Ulli, Susi und Beate?
(ЗА, Aufgabe 2a)
4 Zeigt eure Hobbys pantomimisch oder zeigt die Hobby-Symbole.
Lasst die Mitschüler raten.
Du interessierst dich für Sport.
31
—
Freunde sind wichtig, wenn ...
1 Wann Freunde wichtig sind ...
a) Da ist die Meinung von Georg Bydiinski. Hört zu und lest mit.
Freunde sind wichtig zum Sandburgenbauen,
Freunde sind wichtig, wenn andere dich hauen, Freunde sind wichtig zum Schneckenhaussuchen, Freunde sind wichtig zum Essen von Kuchen.
Vormittags, abends, im Freien, im Zimmer... Wann Freunde wichtig sind? Eigentlich immer!
b) Was findet ihr wichtig in einer Freundschaft? Bildet Sätze.
Es ist wichtig, dass dein Freund
gut in Deutsch ist. Fußball spielen kann, in deinem Haus wohnt, dich gut versteht, treu ist.
abschreiben lässt, froh ist.
Sandburgen mitbaut.
32
3
с) Sagt eure Meinung und begründet sie.
‘ I Ich kann stundenlang Fußball spielen. Das mag ich sehr. Für mich 11 ist es wichtig, dass mein Freund auch gern Fußball spielt.
2 Merkt euch!
Uta .sagt, dass ihre Freundin mollig (i^.
Alle wissen, dass Freunde immer wichtig (shi^.
Ich bin sicher, dass mein Freund gern auf Abenteuer
3 Ein richtiger Freund. Wie ist er? a) Wie heißt die Biidergeschichte?
• Wettrennen • Auf dem Sportplatz
• So ein Angeber!
• Freunde
.1 Мозаика. 4 класс
33
b) Wie findet ihr Frank und Klaus?
Ich bin sicher, dass Frank/Klaus ... i j Ich meine (nicht), dass er ...
У Ich glaube (nicht), dass er ...
П n Г1 n f3
gerecht
Г| П I
mutig
sportlich ’
schwach nett
nn.f /ш^ьсукьо^ ycUn ЖаМ xJLU, Жольфг/тмМе.
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• 'ßo-la AteMim.
. • xiz/n :ßo-no'UM6xJ}Ä/mi P Äi/nA^zHeAi L • xioA %aMem^fwU
Ainü^^z/n
l
3 Herr Müller ist lustig. Was will er alles machen?
fl
LI Herr Müller will im Urlaub auf einem Baum schlafen.
• schlafen (wo?)
• klettern (wohin?)
• spielen (wo?)
• Pizza essen (wo?)
• Geburtstag feiern (wo?)
fahren (wohin?) Kaffee trinken (wo?) paddeln (wohin?) Karten spielen (wo?)
4 Seid ihr in den Ferien auch so lustig wie Herr Müller? Welche Ideen habt ihr?
43
1 Merkt euch!
Wohin des Wegs?
Deutschland
Österreich
Sachsen
Sibirien
Hamburg
Omsk
Dresden
Kerner
WAS? (Nominativ)
ABER!
die Schweiz die Türkei
WO? (Dativ)
WOHIN?
IN
Deutschland
Österreich
Sachsen
Sibirien
Hamburg
Omsk
Dresden
Kerner
ABER!
IN
der Schweiz der Türkei
NACH (Dativ)
Deutschland
Österreich
Sachsen
Sibirien
Hamburg
Omsk
Dresden
Kerner
ABER!
IN (Akkusativ)
die Schweiz die Türkei
44
4
fm
Lq-
2 И//е sind die Ferienpläne von Udo, Tanja, Berta und Stefan?
Ergänzt den Artikel, wo nötig.
Udo, 12: Ich fahre mit meiner Tante an Ostsee, auf die Insel Rügen. Wir fahren mit dem Auto. An Ostsee kann ich baden, segeln, Sandburgen bauen.
Tanja, 11: Meine Familie fliegt dieses Jahr in Türkei, nach Kerner. Wir bleiben zwei Wochen in Türkei. Der Vater sagt, dass er das Hotel im Voraus reservieren sollte.
Berta, 11: Ich fahre im Sommer mit meinen Eltern nach Österreich. Wir fahren mit dem Auto. Wir wandern in den Bergen. Mir gefällt es in Österreich sehr.
Stefan, 11: Meine Familie fahrt im Juli nach Sachsen. Wir reisen mit dem Zug. In Dresden wohnt meine Tante. Von dort aus machen wir eine Bustour in Sächsische Schweiz.
die Sächsische Schweiz
die Türkei
die Insel Rügen
Österreich
45
==^|[Д^=|
® Womit? Wohin? Habt ihr verrückte Ideen? Bildet Sätze.
Ich möchte mit
einem Hexenauto einer Rakete einer Badewanne einem Mondbus einem Kinderzug einem Drachenflugzeug einem Piratenschiff einem Paddelboot
an die See ins Hexendorf zum Mond nach Afrika in die Türkei in den Zauberwald auf die Pirateninsel nach Paris ins Computerland
fliegen.
fahren.
reisen.
schwimmen.
segeln.
® Wie sind deine Ferienpläne? Erzähle darüber. Du kannst dazu Bilder malen.
46
4
(§) Tanja, Berta, Stefan und Udo packen ihre Koffer ein (4C, Aufgabe 2). Sucht passende Wörter und ergänzt die Sätze.
In Tanjas Koffer In Bertas Rucksack In Stefans Reisetasche In Udos Reisetasche
gehören
gehören . gehören
Was nehmt ihr mit, wenn ihr an die See fahrt? in den Bergen wandert? durch die Stadt bummelt?
Wenn ich an die See fahre, nehme ich ein T-Shirt, eine Sonnenbrille und ... mit.
4,
Sage deinen Mitschülern, i/v'as du in deinen Koffer einpackst Sie raten, wohin du reist
47
Feriengrüße
1 Wer hat diese Postkarte geschrieben, an wen und wann?
/ck/n 16.
jü/n/na,
mir- AÄ/rui ygz/ri/nu
Ш
_T-.
Лшга £cAuZt Ъ^нзжАА^гХх>глХ/г-. 32 51(765 ЖМп
'€ЬгШм)га, &Amodt XaxcaLit/ra/ßt. 9 wsn Ъм^Сп I
2 Was gefällt dir an Christinas Ferien und was nicht?
Es gefallt mir, dass ...
Ich finde es echt toll, dass ...
Es sefällt mir icnt, dass ...
nie
Ich finde es blöd, dass ..
. Christina ihren Geburtstag am Strand gefeiert hat. . es so heiß war.
. die Kinder viele Wasserspiele gespielt haben.
. Christina viele Freunde gefunden hat.
. Mama und Papa zu Christinas Geburtstagsparty nicht gekommen sind.
48
3 Hier ist Peters Biiderbrief an euch. Könnt ihr ihn „iesen“?
Der Kasten hiift euch.
• nach Italien • mit dem Auto • Wasserspiele • Lieder • Freund • mit dem Paddelboot • Sandburgen • unter dem Sonnenschirm • Karten • Eis • die Ferien • gefahren (s) • gesegelt (s) • gepaddelt • gebaut
• gesungen • gemacht • gesessen • gefallen • gespielt • gefunden
£uiAt
Ä/m 3>т/тг/)^ JxA mit гтылтл-Ъхтй1к, Ä/n JtalU/n. Ш0г-л4тс1 mit /^tfoA^rtn ...
УНа/гсо-
Ж<Л AM^iIicAe/n. '^/n(/ßtm, £Ш/г- ^Шх/г-
4 Male den Bilderbrief „Meine Traumferien“ und lass den Nachbarn raten, was du gemacht hast.
4 Мошикл. 4 класс
49
OP©
Erster Blick auf Deutschland, Österreich und die Schweiz
1 Welche Bilder und Texte (S. 50-52) erzählen über Deutschland, Österreich und die Schweiz? Trage die Nummern und die Buchstaben ein.
Deutschland Österreich die Schweiz
Bilder
Texte
a) Wer hat die Märchen „Rotkäppchen“ und „Aschenputtel“, „Die Bremer Stadtmusikanten“ und „Schneewittchen“ geschrieben? ... Ganz richtig! Das sind die Brüder Grimm. Sie sind sehr berühmte deutsche Märchensammler, aber auch bekannte Wissenschaftler. Die Kinder mögen ihre Märchen und besuchen gern die „Deutsche Märchenstraße“. Diese ungewöhnliche Straße endet in der Stadt Bremen. Aus Bremen sind die berühmten „Stadtmusikanten“.
b) Mozart und Strauss ... Wer sind sie? Auch Märchensammler? Oder Maler? Oder ... Nein! Sie sind Komponisten und kommen aus Österreich. Die österreichische Stadt Salzburg ist die Heimatstadt von Mozart. Er war ein Wunderkind. Ganz wunderschön spielte er verschiedene Musikinstrumente und komponierte Musik. Johann Strauss ist der berühmte „Walzerkönig“. Er komponierte wunderschöne Walzer und spielte Klavier und Geige. In der österreichischen Hauptstadt Wien ist sein Denkmal.
50
5
f~ -•S’'
Ч tri
c) Die Kinder in Deutschland können in ihrer Freizeit in den Zoo, in den Freizeitpark gehen. In Deutschland gibt es 50 Zoos. In Berlin, der Hauptstadt, sind sogar zwei Zoos. Den Kindern macht es Spaß, Tiere und Vögel zu beobachten. In den Freizeitparks können die Kinder Pony reiten, Eisenbahn fahren, tolle Artistenshows [-Joüs] erleben. Lustige Springbrunnen bringen den Großen und Kleinen viel Freude.
d) Neben den modernen Autos kann man in Wien auch Pferdedroschken sehen. Sie heißen Fiaker und sind eine der Wiener Sehenswürdigkeiten. Eine Fahrt in den Droschken mit zwei Pferden ist bei Touristen sehr beliebt.
e) Nicht nur die Hauptstadt Bern besuchen viele Touristen. Besonders berühmt sind die Skikurorte in der Schweiz. Viele Leute aus der ganzen Welt machen hier ihren Winterurlaub. Ski fahren macht viel Spaß. Aber manchmal gibt es einen starken Schneesturm und die Menschen können den Rückweg nicht finden. Da helfen Hunde, Bernhardiner. Der Bernhardiner ist der Schweizer „Nationalhund“ und Nationalstolz. Der berühmte Bernhardiner Bar-ri hat vierzig verunglückte Bergwanderer gerettet.
f
51
efc[_^
J
f) Man kann sagen, dass die Schweizer sehr tierlieb sind. In Zürich, der größten Stadt der Schweiz, findet ein Wettbewerb extra für Hunde statt. Der Wettbewerb im Schwimmen! Dann kommen viele Tierfreunde mit ihren Hunden. Den Hunden macht es Spaß, zu schwimmen. Die schnellsten Hunde, die Gewinner, bekommen leckere Preise,
2 Lest die Texte noch einmal und findet die Antworten auf folgende Fragen.
• Wer sind die Brüder Grimm?
• Warum ist Mozart ein Wunderkind?
• Wie heißt der berühmte Walzerkönig?
• Warum ist der Bernhardiner National stolz der Schweizer?
• Wie heißen die drei Hauptstädte?
Die Hauptstadt von Deutschland heißt , von Österreich heißt und von der Schweiz heißt
• Über welche Themen informieren die Texte? Ordnet zu und lest die entsprechenden Textstellen vor.
Freizeit
Berühmte Tiere/Natur Transportmittel
Menschen
52
5
“V" «г© о о
Wien.
Eine Perle Europas
1 Was macht eine Stadt schön? Sagt eure Meinung.
Ich denke/meine/glaube, dass viele Bäume eine Stadt schön machen.
S Г i f ] n n viele Bäume
ein Zoo
fl [ ^ fl П ** große Parks
n fl fj.-П ГЗ viele
Denkmäler
^3 П n П n n
ein Freizeitpark
gute Menschen
П fa П П Г*
schöne Häuser
Г1 n fa Гз
viele Kinder
П fl n
2 aj Was ist für Wien typisch? Lest den Text und wählt aus.
n Г) : : ^ :
fs n I 1
Musik viel Grün
schöne
Schlösser
^ I г : г 1 f : r ) moderne Häuser
Sport
ri n n Theater
fS n fi fl f,
grüne Parks
^ П ri n Industrie
■ f" * г I f ! r
lange
Geschichte
53
5
оо>
Wien. Eine Perle Europas
(Nach Alex Bäcker)
Wien liegt an der Donau. Die uralte Stadt ist von malerischen Parks und Weingärten umgeben. Wien war zuerst die Hauptstadt eines großen Kaiserreiches. Vor 200 Jahren baute man hier schöne Schlösser wie z.B. die Wiener Hofburg oder das Schloss Schönbrunn. Sie sind oft von Parks, Gärten und breiten Alleen umgeben.
Der schönste Park ist der Prater, er liegt am Donauufer. Im Prater ist das Riesenrad. Es ist berühmt und bei Touristen beliebt. Das Riesenrad hat ein Engländer im 19. Jahrhundert gebaut. Die Kinder können im Prater viel erleben: Pony reiten oder Rad fahren, Fußball oder Tennis spielen ... Im Park gibt es die älteste Kindereisenbahn. Das Wahrzeichen von Wien ist der Stephansdom. Die Wiener nennen ihn liebevoll „Steffl“. Manchmal fühlen sich die Wiener wie in einem Museum, denn viele Gebäude sind sehr schön.
Wien ist auch durch den Wiener Walzer bekannt. Wer kennt den Walzer „An der schönen blauen Donau“ von Johann Strauss nicht! Für die Österreicher ist dieser berühmte Walzer die zweite Staatshymne. Im 18.-19. Jahrhundert war Wien die „musikalische Hauptstadt“ Europas. Der Walzer war zuerst ein Bauerntanz und hieß „Landler“. Später tanzten Könige und Kaiser den Walzer.
b) Wie sind diese Sätze im Text formuliert? Lest sie vor.
• Wien hat eine lange Geschichte.
• Da gibt es viele schöne Gebäude.
• Die berühmteste Kirche ist der Stephansdoin.
• Die ganze Stadt ist ein Museum.
• Schon vor 200 Jahren war Wien die „musikalische Hauptstadt' Europas.
54
с
Спи.
4>—<у
с) Findet im Text die Stellen, die zu den Bildern passen, und lest sie vor.
3 Worauf sind die Einwohner einer Stadt stolz?
Y
Die Einwohner von Wien sind stolz auf den Prater.
Die Einwohner von Wien: der Prater
die Sehenswürdigkeiten malerische Parks romantische Schlösser das Riesenrad
• Die Einwohner von Moskau: der Kreml
die Tretjakow-Galerie neue Häuser Theater
Die Einwohner von ...
gute Menschen interessante Geschichte
55
=4QPQ|^
4 Was macht den Touristen Spaß, wenn sie in eine fremde Stadt kommen?
a) Welche Substantive passen zu den Verben?
V
besuchen: Theater, Freizeitparks
П П Fl fl i 3 ^3
besuchen
Museen
Theater
Denkmäler
Galerien
Schlösser
Zoos
Cafes
П fs n ri f 1 besichtigen
lustige Springhrunnen malerische Freizeitparks alte Gebäude
b) Bildet Sätze.
Es macht den Touristen Spaß, wenn sie Theater und malerische Parks besuchen.
Es ist interessant, ...
5 Erzähle über deine Stadt. Beantworte die Fragen.
• Was macht deine Stadt schön?
• Was ist für deine Stadt typisch?
• Worauf sind die Einwohner deiner Stadt stolz?
• Was macht den Touristen Spaß, wenn sie in deine Heimatstadt kommen?
56
j
Wo?
Was? — Wien An der Donau
1 Merkt euch!
Nom.
wer?
was?
m
n
der
das
die
Gen.
wessen?
Dat.
wo?
wem?
wann?
des -s des -s der
dem
dem
der
Akk.
wen?
was?
den
das
die
Kai-
Was steht im Text über Wien (5B, Aufgabe 2a)? Ergänzt den Artikei.
1) die Donau: Wien liegt (wo?) an xhxr- Donau.
2) das Kaiserreich: Wien war die Hauptstadt (wessen?) ■ serreiches.
3) die Eisenbahn: Wir fahren durch den Park mit (womit? Dat.)
Eisenbahn.
4) der Walzer: Wer kennt (was?) 1ЯЯ Walzer „An der schönen blauen Donau“ von Johann Strauss nicht!
5) der Walzer: Könige und Kaiser tanzten (was?) ШШ Walzer.
3 Biidet Wortpaare.
die Hauptstadt — Ö.sterreich
V
1) die Seen — Österreich
2) das Wahrzeichen — Wien
die Hauptstadt Österreichs die Hauptstadt von Österreich
4) die Sehenswürdigkeiten Berlin
3) die Einwohner — Deutschland 5] die Theater — Berlin
57
4 In deutschen Städten gibt es viele Sehenswürdigkeiten, a) Setzt den Artikel ein.
In Kiel an der Nordsee solltest du (das Meeresaquarium) besuchen. Es zeigt fast alle Tiere (die Nordsee und die Ostsee).
Die Stadt Xanten am Rhein wurde von den Römern gegründet. In alten (die Römerstadt) kannst du (der Tempel - храм) und sogar das Amphitheater besuchen.
Auf (die Insel) Mainau befindet sich das größte Schmetterlingshaus Deutschlands, ln einem großen Glashaus erleben die Gäste (die Welt) der Tropen (тропиков) und können sehr viele wunderschöne Schmetterlinge sehen.
58
Das Ulmer Münster hat mit 161,5 m len (der Kirchturm) (die Welt). Zur Plattform führen 758 Stufen.
höchs-
München hat über 30 Museen. (das
Deutsche Museum) ist weltgrößte (das
Technikmuseum).
(das Computermuseum) in Padeborn ist ein Erlebnismuseum. Da können alle die alten Rechenmaschinen ausprohieren, die ersten Computer kennen lernen und im Computertheater virtuelle Welten besuchen. Alle können eine spannende Zeitreise durch die Geschichte (die Informationstechnik) machen.
b) Antwortet auf die Fragen.
1) Wo liegt das Meeresaquarium?
2) Was sehen die Besucher im Meeresaquarium?
3) Wo befindet sich das größte deutsche Schmetterlingshaus?
4) Wie heißt das weltgrößte Technikmuseum? Wo liegt es?
5) Wo können die Gäste die Welt der Tropen erleben?
6) Was können die Gäste im Computermuseum in Padeborn erleben?
59
1
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5
Frage-Antwort-Spiel.
• Das sind die Fragen.
Was gibt es oft in den Schweizer Alpen? Was für ein Denkmal steht in Bremen? Was ist das Wahrzeichen von Wien?
Womit können die Besucher durch den Prater fahren? Was ist bei Touristen in Wien sehr beliebt? Wo können wir wilde Tiere sehen?
Was findet in der größten Stadt der Schweiz statt? Wer ist der Schweizer Nationalstolz? Wer waren die Brüder Grimm?
Wodurch ist Wien bekannt? Welche Sehenswürdigkeit gibt es in der Stadt Kiel? ...
Sucht die Antwort und ergänzt sie.
... Meeresaquarium der Hund ... ... und Wissenschaftler
... Zoo oder ... Tierpark es gibt ... starken Schneesturm durch den Wiener ...
eine Fahrt in ... Droschken mit zwei Pferden die Bremer ... ... Hundeschwimmen in Zürich
mit ... Kindereisenbahn ... Stephansdom ...
60
Meine Heimatstadt ist ...
1 Hört den Text und schaut euch die Fotos an. Welches Foto gehört nicht zum Text?
T < I
das Brandenburger Tor
61
2 Lest den Text und bringt die Fotos in die richtige Reihenfolge.
Meine Heimatstadt ist Beriin
Guten Tag, ich heiße Friederike, meine Familie und meine Freunde nennen mich immer Ricki. Ich bin 10 Jahre alt. Meine Heimatstadt ist Berlin. Jetzt lebe ich in der Hauptstadt Russlands und freue mich immer auf die Ferien. Dann fahre ich oft nach Berlin. Ich besuche meine Großeltern und meine Freunde.
Berlin ist eine tolle Stadt. Dort kann man viel Spaß haben. Viele Touristen wollen das Brandenburger Tor und die Weltzeituhr sehen, den Reichstag besichtigen, Berliner Schlösser und Museen besuchen.
Meine Freundin Lisa und ich lieben auch Eiscafes. Wir essen Eis, trinken Eiskaffee oder bestellen uns einen Rieseneisbecher mit Sahne und Früchten. Den schaffen wir aber nur zusammen, so viel Eis ist drin.
Schwimmen macht uns Spaß. Das „Blubb“ oder das FEZ (Freizeit- und Erholungszentrum) ist sehr beliebt. Hier gibt es verschiedene Wasserrutschen und auch ein Wellenbad. Zum Ausruhen stehen Liegen bereit. Im Sommer gehen wir lieber in die Freibäder. Wir baden und liegen dann in der Sonne. Und am liebsten haben wir unsere besten Freunde dabei.
Es ist auch schön, einfach im Park spazieren zu gehen. Der Tiergarten ist zum Beispiel ein riesiger Park, wo man stundenlang laufen oder auch Fahrrad fahren kann. Es stört kein Auto, das ist toll. Berlin ist für mich eine wunderschöne Stadt. Da ist immer was los. Langweilig wird es nie.
огромную порцию мороженого осиливаем её
лежаки . открытые бассейны
всегда что-то происходит
62
' cf^' Щ l
3 Welche Sätze passen zusammen?
1) Friederike lebt in Moskau.
2) Lisa und Friederike trinken Eiskaffee oder bestellen einen Rieseneisbecher mit Sahne und Früchten.
3) Sie gehen gern ins FEZ.
4) Der Tiergarten ist ein riesiger Park.
5) Viele Touristen kommen nach Berlin.
a) Sie wollen die Sehenswürdigkeiten mit eigenen Augen sehen.
b) Man kann hier stundenlang laufen oder auch Fahrrad fahren.
c) Den schaffen sie aber nur zusammen, so viel Eis ist drin.
d) Hier gibt es verschiedene Wasserrutschen und ein Wellenbad.
e) Ihre Heimatstadt ist aber Berlin.
4 Was macht Friederike gern in Berlin? Ergänzt das Assoziogramm und erzählt.
FEZ
1 n Г: n Friederike in Berlin
63
6
Briefe schreiben? Aber wozu denn?
1 Lest den Anfang der Geschichte. Wer sollte wem einen Brief schreiben? Warum?
Post für den Tiger
(Nach Janosch)
Einmal ging der kleine Bär zum Fluss angeln. Der kleine Tiger sagte: „Immer, wenn du weg bist, bin ich so einsam. Schreib mir doch mal einen Brief, dann freue ich mich, ja!“
„Ist gut“, sagte der kleine Bär und nahm gleich blaue Tinte in einer Flasche mit, eine Kanarienvogelfeder, denn damit kann man gut schreiben. Und Briefpapier und einen Umschlag zum Verkleben.
Unten am Fluss hängte er zuerst die Angel in das Wasser. Dann nahm er die Feder und schrieb mit der Tinte auf das Papier einen Brief „Lieber Tiger! Teile mit, dass es mir gut geht, wie geht es dir? Schäle inzwischen die Zwiebeln und koch Kartoffeln, denn es gibt vielleicht Fisch. Es küsst dich dein Freund Bär.“
Dann steckte er den Brief in den Umschlag und verklebte ihn.
64
6
qo—o-i
Er fing dann einen Fisch. Abends nahm er den Fisch und den Eimer, die Tinte und die Feder und auch gleich den Brief mit und ging nach Hause. Er rief schon aus der Ferne vom kleinen Berg herunter: „Post-für-den-Ti-ger! Post-für-den-Ti-ger!“
Aber der kleine Tiger hörte ihn nicht, denn er lag hinter dem Haus.
Hat keine Zwiebeln geschält und keine Kartoffeln gekocht. Hat das Zimmer nicht aufgeräumt und auch keine Blumen gegossen. Hat zu nichts Lust gehabt, denn er war wieder so einsam.
Und jetzt wollte er keinen Brief mehr. Denn jetzt war der kleine Bär sowieso zu Hause.
2 Lest aus dem Text die Sätze vor, die zu den Biidern passen.
3 Was war danach? Ergänzt die Sätze.
1) Dann steckte er den Brief in den Umschlag und ...
2) Der Tiger war wieder so einsam. Und jetzt ...
3) Unten am Fluss hängte er zuerst die Angel in das Wasser. Dann ...
4) Abends nahm er den Fisch und den Eimer, die Tinte und die Feder und auch gleich den Brief mit und ...
5) Aber der kleine Tiger hörte ihn nicht, denn ...
65
Der kleine Bär hat wohl etwas falsch gemacht.
Was denn? Wählt die richtige Antwort.
• Er hat den Brief nicht verklebt.
• Er hat die Adresse falsch geschrieben.
• Er hat keine Briefmarke auf den Umschlag geklebt.
• Er hat den Brief nicht verschickt.
5 Hört den zweiten Teil der Geschichte und macht dazu die Aufgabe ^ im AB.
(§) a) Die vier Bilder illustrieren das Ende der Geschichte. Bringt sie in eine sinnvolle Reihenfolge.
b) Hört das Ende der Geschichte und überprüft eure Vermutungen.
66
6
Briefe können auch reisen
1 Wie heißt das auf Deutsch? Setzt die Wörter zusammen.
il stecken +
der Brief = der Steckbrief
ь
лШе/Г-: ...
Kurz-
. г - ; Г ; Г ; ' 1
Flasche(n)- Brief-
Г:
Glückwunsch-
E-Mail- Brief-
-wechsel
-post
-adresse
-karte
-nachricht
-freundschaften
2cA '
67
2 Wie heißt das Wort? Ratet mal.
1) Ich habe einen Freund in Deutschland.
Wir stehen im Briefwechsel. Er ist mein
2) Du findest einen Brief in der Flasche. Das ist
3) Deine Oma hat bald Geburtstag. Du schreibst eine Karte an sie. Das ist eine
4) Du willst Briefmarken kaufen. Du gehst zur
3 Lest den Text und setzt die Wörter ein.
' • I ' ■ '
Briefmarken E-Mails
Pakete
Papier
Post
Nachrichten
Post gestern und heute
meist auf Papy-
Vor 2 000 Jahren schickten Menschen wichtige rusrollen. Damals gab es noch kein
Vor 300 Jahren schrieb man einander und schickte . Postkutschen brachten die Briefe und Pakete von Ort zu Ort.
Immer wichtiger wurde die für das Zusammenleben der Menschen. Vor 100 Jahren druckte man die ersten . Heute verschickt man Briefe und Pakete mit Auto, Bahn und Flugzeug. Immer mehr Menschen benutzen Computer und schicken einander
68
Ь О
4 Was капп man mit dem Brief machen? Findet zu Substantiven möglichst viele Verben. Arbeitet in Kleingruppen.
die Briefmarken ? ’ 1 • verkleben bringen senden
t I • - der Brief abschicken f f ’ ' 1 wechseln Ti L 1 e : kleben
, ’ rt Tt ri ! ^ П ; ’
der Briefumschlag schreiben stecken kaufen
5 Was macht ihr in folgenden Situationen? Wählt aus oder formuliert eure eigenen Ideen.
• Du bist zu Hause und möchtest weg, aber deine Eltern sind nicht da.
• Du hast bald Geburtstag,
• Du bist mit den Eltern am Meer.
• Du möchtest dich schriftlich vorstellen.
Ich schreibe über mich, meine Interessen und meine Familie.
Ich mache einen
Steckbrief.
Ich schreibe eine Kurznachricht.
Ich schicke einen Brief an meine Freunde/meine Großeltern.
Ich scb-eibe Einladungen fth meine Freunde.
ich schreibe einen Zettel für meine Elter
■
69
6 Ein Brief geht auf die Reise. Beschreibt seinen Weg.
Danach
Ж
1:'
und
TT
Nun macht mein Brief die Reise mit
und kommt in ein paar Tagen an.
70
1 Merkt euch!
^ Nominativ (wer? was?)
S ...................
ich
du
er
sie
es
wir
ihr
sie
Sie
Ich schreibe dir, du schreibst mir ...
Dativ (wem?)
mir
dir
ihm
ihr
ihm
uns
euch
ihnen
Ihnen
Akkusativ (wen? was?)
mich
dich
ihn
sie
es
uns
euch
sie
Sie
Ergänzt ihn, sie oder es. Beantwortet die Fragen.
1) Wer kennt den Hund? Kennt ihr ?
2) Wer kennt die Frau? Kennt ihr ?
3) Wer kennt das Gebäude? Kennt ihr ?
4) Wer kennt die Männer? Kennt ihr ?
5) Kennt ihr das Transportmittel? Kennt ihr ?
6) Wer kennt den Vogel? Kennt ihr ?
71
3 Lest die Sätze und wählt die richtige Form aus.
1) Mein Freund ruft (ich/mir/mich) an.
2) Ich suche den Brief. Wer hat (es/ihn/sie)?
3) Er sucht die E-Mail-Adresse. Petra kennt (sie/ihm/er).
4) Was gefällt Maria? Die Glückwunschkarte gefällt (ihm/euch/ihr).
5) Was schenken die Eltern dem Kind? Sie schenken (es/ihr/ihm) ein Spiel.
6) Was bekommt Helena zum Geburtstag? (er/wir/sie) bekommt ein neues Fahrrad. (er/wir/sie) probiert (ihn/sie/es) gleich aus.
7) Was möchten viele Kinder haben? (ihr/euch/sie) möchten einen Computer haben. Der moderne Computer gefällt
(ihr/euch/ihnen) sehr.
4 Lars ist sehr unordentlich. Immer sucht er irgendwas.
a) Ergänzt der, die, das und ihn, sie, es.
ili Wo ist der Brief von Anna? Felix, hast du ihn?
1) Wo sind Briefmarken? Olga, hast du ?
2) Wo ist Briefpapier? Nora, hast du ?
3) Wo ist Katjas Adresse? Hans, hast du ?
4) Wo ist Paket? Helena, hast du ?
5) Wo ist die Glückwunschkarte von Irmgard? Ralph, hast du
b) Was sucht Lars sonst noch alles? Bildet Sätze.
n n n и M f ! !
fl I i
Telefonnummer
von Irmgard
Telefonbuch
i [ 1 ГМ :
Adresse von Tom
f . f ; M П ГЗ^ П Briefumschläge
:i M Г:
Fußball
72
6 ^ ^
5 Wem gehören die Sachen? Ergänzt die Personalpronomen im Dativ.
ШШМ
V
Das ist mein Computer. Der gehört mir.
1) Ist das dein Paket? Gehört es ?
2) Ist das Ihr Briefpapier? Gehört das ?
3) Sind das eure Briefe? Gehören sie ?
4) Das ist meine E-Mail-Adresse. Sie gehört
5) Das ist deine Glückwunschkarte. Sie gehört
6 Ersetzt die unterstrichenen Substantive durch die entsprechenden Pronomen.
der alte Postbote -> er
Ein alter Postbote hat ein Paket verloren, das sehr wichtig war. Der alte Postbote suchte das Paket in allen Straßen und Häusern, aber der alte Postbote konnte das Paket nicht finden. Darum ließ der alte Postbote in der Zeitung eine Belohnung ausschrei-ben. Wer dem alten Postboten das Paket wiederbringt, bekommt 300 Euro Belohnung.
Der alte Herr war wütend, denn das Paket war nach drei Tagen noch nicht zurück. Aber der Pförtner konnte den alten Postboten nicht beruhigen und konnte dem alten Postboten auch nichts sagen, denn niemand von den Mitarbeitern der Zeitung war da.
„Wo sind die Mitarbeiter denn?“, schrie der alte Postbote. „Warum kann ich mit keinem von den Mitarbeitern sprechen?“ ..Die Mitarbeiter suchen alle nach Ihrem Paket“, antwortete der Pförtner.
ПОЖИЛОИ
почтальон
Поэтому... пообещал в газете вознаграждение, в бешенстве привратник
73
Sc
('•ТЧЗ
Textmixi
1 Hier sind Teile von zwei Texten.
a) Welche Teile passen zu welchem Text? Findet die richtige Reihenfolge.
Text A:
Text B;
©
Briefmarkensammeln ist ein beliebtes Hobby von vielen Leuten. Einige sammeln nur Briefmarken aus Russland, andere sammeln nur solche aus dem Ausland. Wieder andere sammeln nur ganz bestimmte „Motive“, zum Beispiel Briefmarken mit Tieren und Blumen. Seltene alte Briefmarken sind besonders wertvoll und kosten viel Geld. Das Sammeln und Tauschen von Briefmarken macht viel Spaß.
@
Auf jeden Brief klebt man eine Briefmarke. Die Reise eines Briefes von Ort zu Ort kostet viel Geld. Man bezahlt dafür mit Briefmarken. Das nennt man Porto. Vor 150 Jahren gab es Probleme mit dem Porto. Die Meschen bezahlten das Porto, aber viele Briefe kamen nicht an.
©
Es war vor 100 Jahren bei Boston {USA). Dort gab es eine ungewöhnliche Apotheke: Hier dienten als Boten ... Tauben und Radfahrer. Morgens kam der Arzt in die Apotheke, bekam dort einen Korb mit Tauben und ging zu seinen Patienten.
редкие
ценные
обмен
почтовый сбор
не доходили
США
необычная
служили
курьерами
74
0
In England wollte man das Postwesen ändern. Ein Buchdrucker machte einen interessanten Vorschlag: Kleine Zettel drucken und auf die Briefe kleben. Das Porto bezahlte man auf der Post. Am 6. Mai 1840 (achtzehnhundertvierzig) verkaufte man die ersten offiziellen Briefmarken mit der Abbiidung der Königin Viktoria.
©
Der Doktor verschrieb dem Kranken die nötigen Arzneien, befestigte das Rezept an der Pfote der Taube und ließ sie fliegen. Der Apotheker machte nach dem Rezept die Medizin und gab sie dem Radfahrer. Dieser brachte die Arznei sehr schnell zum Patienten.
b) Lest Texte А und В laut vor.
почту
печатник
с изображением
на лапу выпускал
2 Findet einen passenden Titel zu jedem Text. Begründet eure Wahl.
Ich finde/denke/glaube, der Text A/B kann Der Text erzählt über ...
Die wichtigsten Wörter im Text sind: ... Das Wichtigste ist, dass ...
heißen.
3 Wählt eine Geschichte aus, malt ein Bild dazu und kommentiert es.
75
I г 2[
Das möchte ich werden
1 а) Lest die Texte und ordnet sie den Bildern zu. Zu welchen Bildern gibt es keine Texte?
Markus: Ich möchte gern Architekt werden. Es macht mir Spaß zu zeichnen. Fast jeden Tag setze ich mich an den Schreibtisch und zeichne Häuser.
Moni: Wenn ich groß bin, möchte ich Friseur [fri'zoiB] werden, denn ich schneide gern anderen Leuten die Haare kurz und mache verschiedene Frisuren.
Kai: Wenn ich groß bin, möchte ich Tierarzt werden, denn ich habe Tiere gern. Ich möchte kranken Tieren helfen.
Andreas: Wenn ich groß bin, möchte ich Dinosaurierforscher werden, denn diese Tiere waren so riesengroß. Denn sie waren anders als die heutigen Tiere.
Elke: Ich möchte Krankenschwester werden. Ich möchte die Kranken pflegen, den Patienten helfen und die kleinen Kinder behandeln.
Michael: Wenn ich groß bin, möchte ich Detektiv werden. Ich finde es interessant, Diebe zu suchen. Das ist gefährlich, aber auch spannend.
Marco: Ich will am liebsten Schauspieler werden. Es macht mir Spaß, auf der Bühne zu sein. Ich kann dann auch im Fernsehen auftreten.
b) Welcher Text hat kein Bild? Malt es.
76
яуугу
[ . ж. ^
с) Wer möchte и/as werden? Warum?
Kai möchte Tierarzt werden, denn er hat Tiere gern. Er möchte kranken Tieren helfen.
d) Welche Berufe haben die Personen auf Bildern 3, 4, 8? Begründet eure Meinung.
V/, Л
2 Was ist die Person? Ratet mal.
3 Schreibt zwei-drei Sätze über eure Berufswünsche.
IJ
Wenn ich groß bin, möchte ich ... werden, denn Ich möchte ...
78
Brot backen, Brot verkaufen
1 a) Findet in den Texten (7A, Aufgabe 1), wie sich die Kinder ihre Aufgaben vorstellen.
Architekt: planen, zeichnen, malen, Zeichnungen machen, ...
b) Was sollst du in diesen Berufen machen?
Der Architekt soll planen, zeichnen. Er soll ... Wenn du Architekt bist, sollst du viel planen und zeichnen. Du sollst ...
2 Männer- und Frauenberufe.
a) Bildet die männlichen und die weiblichen Formen.
b) Nennt Männer- und Frauenberufe.
P
Männerherufe sind ... Viele Männer arbeiten als ... Frauenberufe sind ... Viele Frauen arbeiten als ...
79
7
О О
о о
3 а) Welches Verb passt zu welchen Substantiven und Adjektiven?
Kunden, Gäste, Leute:
Briefmarken, Milch, Obst, Kleider, Brot: Schüler, Kinder, Studenten, Mathematik: aufmerksam, höflich, freundlich:
verkaufen
sein
bedienen
unterrichten
b) Was sind die Berufe auf den Bildern? Wie heißen sie? Woran seht ihr das? Erzählt über diese Berufe.
V
Auf Bild 1 ist vielleicht eine Lehrerin. Sie arbeitet in der Schule. Sie hat ein Klassenbuch. Sie unterrichtet Deutsch. Sie kann ...
80
Es macht mir Spaß, ...
^ Merkt euch!
Es macht Spaß(,) zu zeichnen.
Es macht Spaß(,) in der Freizeit zu zeichnen.
Es macht Spaß(,) stundenlang in der Freizeit zu zeichnen.
+
Es macht (mir) Spaß(,) ... zu ...
Ich habe Liist(,) ... zu ...
Es gefallt mir(,) ... zu ...
Ich finde es toll(,) ... zu ...
Es ist schön/wichtig/interessant(,) zu ...
Es macht mir keinen Spaß(,) ... zu .. Ich habe keine Lust(,) ... zu ...
Es gefallt mir nicht(,) ... zu ...
Ich finde es blöd(,) ... zu ...
Es ist furchtbar/nicht wichtig/nicht interessante,) ... zu ...
2 Wie findet ihr das? Bildet Sätze.
Es gefallt mir(,) gut zu kochen. Ich habe Lust(,) ...
Es macht mir Spaß(,) ...
M Г1 f 1 ft Г1 n gut kochen
ri f3 Г5 -Fußball spielen
^ П n n (Ti den Patienten helfen
in einem Theaterstück spielen
n П П ri n n
Filme über Dinosaurier sehen
Frisuren
machen
fl fl FS Fl П Г*
Puppenkleider
nähen
81
т
f.
3 Gefällt es euch oder nicht?
Schreibt möglichst viele Sätze ins Heft.
Es macht mir Spaß(,) jeden Tag zu schwimmen.
Es macht mir keinen Spaß(J jeden Tag in die Schule zu gehen.
V
4 a) Was machen die Leute?
Die Modedesignerin l'moidedizdnerin] zeichnet ein Kleid.
82
fm
Lq-
b) Ist es interessant/wichtig/schön/furchtbar/... ?
Sagt eure Meinung.
U Es ist interessant!,) ein Kleid zu zeichnen.
V
5 a) Stellt einander Fragen. Beantwortet sie und begründet eure Meinung.
Ja, es macht mir Spaß(,)
Flöte zu spielen.
Ich finde es schön(,) für andere Leute Musik zu machen.
b) Spieit Kurzdiaioge in der Klasse.
Nein, ich habe keine Lust(,) Flöte zu spielen.
Ich finde es langweilig(,) jeden Tag zu üben.
• •
83
ä'*
Wenn ich groß bin, möchte ich ...
1 Lest die Geschichte. Wie versteht ihr die letzte Zeile?
Was Michael werden will
(Nach Eva Rechlin)
„Weißt du“, sagt einmal Michael zu seiner Mutter, „ich denke darüber nach, was ich werden will, wenn ich so groß bin, wie mein Vater. Und zwar will ich Räuber werden!“
„Räuber?“, ruft die Mutter erschrocken.
„Ja“, sagt er, „schreib es bitte auf, damit wir es nicht vergessen. Es dauert noch so lange bis ich so groß bin, wie mein Vater.“
Die Mutter schreibt auf ein Blatt Papier: Räuber.
Aber schon zwei Tage später kommt Michael in die Küche und berichtet: „Eben habe ich den Bürgermeister gesehen. Jemand hat gesagt: „Guten Morgen, Herr Bürgermeister!“ Jetzt will ich doch lieber Bürgermeister werden. Dann sagen alle Leute .Guten Tag* zu mir. Schreib es auf!“
Die Mutter nimmt das Blatt Papier und schreibt als zweites: Bürgermeister. Und Michael geht durch den Garten, sagt zu Bäumen und Blumen freundlich: „Guten Tag!“ Er übt ein Bürgermeister zu sein.
In der nächsten Woche nimmt ihn die Mutter mit in die große Stadt und fährt mit ihm in der Straßenbahn. Sofort vergisst Michael den Bürgermeister und will nur noch Straßenbahnschaffner werden. „Nein“, denkt er. „Busfahrer ist doch besser. Busse gibt es überall.“ Und er setzt sich in die Holzkiste und macht mit dem Mund immer „drrr-drrr“ und „duut!“
Aber das dauert auch nicht lange. Eines Tages hat Michael Ohrenschmerzen. Könnt ihr euch denken, was die Mutter an diesem Abend auf den Merkzettel schreiben muss?
Fünf Tage später ist Michael wieder gesund. Er weiß nicht mehr genau, was er werden wollte. Er fragt die Mutter: „Was steht nun eigentlich auf dem Zettel?“ Und sie nimmt den Zettel und liest vor: „Räuberbürgermeisterstraßenbahnschaffnerbusfahrerarzt ...“
84
^laaan
о
Teilt die Geschichte in fünf Abschnitte und ordnet sie den Bildern zu.
Michaels Schwester Helena erzählt in Bildern über ihre Berufswünsche. Was und warum möchte sie werden?
L
85
8
:.C
I.
Nikolaus, Karneval, Ostern ..
1 Das sind die Liebiingsfeste der deutschen Kinder. Wie heißen diese Feste auf Deutsch und auf Russisch?
2 Jedes Fest hat sein Symboi.
a) Ordnet den Festen die passenden Motive zu.
V
Motiv 1 ist Weihnachten.
am 25. Dezember
am 11. November
86
Kl 1Г
ö6
am 31. Dezember
im Februar
am 6. Dezember
im April
b) Sagt, wann man sie feiert.
Man feiert den Nikolaustag am 6. (sechsten) Dezember.
87
3 Welches Fest ist in welchem Rätsel versteckt?
I
V
Im ersten Rätsel ist ... versteckt.
Ich geh’ mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Dort oben leuchten die Sterne und unten leuchten wir.
Große Neger, kleine Neger, zwischendurch ein Schornsteinfeger, mal Chinesen, mal Japaner, sieben Siidseeinsulanen; heute hat die halbe Welt hier bei uns sich cini
\
Quicklebendig wirds im Haus: Ruth und Xaver Meier Suchen fleißig drin und drauß Taubcnblaue Eier.
i Pemkt 2^ Ukr beßlückmimcheiv alte' elftoKder zum^ N^jahr шиС mlftsckefv tdel qUIcJc Mtd QesmJkelt. Оалк/bejumt шь jOJbzeiv LoMcC eidy Feuerwerh. Viesen Fest Ut besonders bunt fröhlich'.
/VÄ Müsse, eins, .
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у Mein Lieblingsbaum hat keine Blätter, nur Früchte. Manche kann man essen.
Sie sind süß und duften nach Kuchen. Manche kann man nicht essen, sie sind silbern und golden. \
88
8
Feste hat man überall gern
1 Wollt Ihr mehr über deutsche Feste erfahren?
Dann lest INFO-Texte.
£s gibt in Deutschland ein besonderes Fest. In Bayern heißt es Fasching. Am Rhein heißt dieses Fest Karneval. Man feiert Fasching (Karneval) im Februar. In der Karnevalszeit sind die Kleinen und die Großen fröhlich.
Sie verkleiden sich, maskieren sich, machen Unsinn. Alle Menschen wollen den kalten Winter loswerden. In dieser Zeit erwartet man den Frühling.
tk n Nikolaustag feiert man am 6. Dezember. Der Nikolaus hat einen weißen Bart, er trägt einen roten Mantel und eine rote Mütze. Am Nikolausabend kommt er zu den Kindern. Gute Kinder beschenkt der Nikolaus und böse bestraft er. Wenn der Nikolaus nicht kommen kann, steckt er Geschenke in die Schuhe der Kinder hinein, darum stellen sie ihre geputzten Stiefel oder Schuhe am 5. Dezember abends vor die Tür.
Öbn Martinstag feiert man am 11. November. Viele deutsche Kinder mögen dieses Fest denn man bastelt Laternen und macht einen Umzug. Den Zug führt Sankt Martin. Er sitzt hoch auf einem Pferd. Die Kinder singen Martinslieder und bekommen Süßigkeiten.
fttern feiert man meistens im April. Das ist der Tag der Auferstehung Christi. Zu diesem Tag bemalt man Ostereier und schmückt damit die Osterzweige. Die Kinder haben Ostern sehr gern. Am Ostermorgen, wenn die Familie aus der Kirche nach Hause kommt, suchen sie Osternester im Garten. Es macht besonderen Spaß.
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Habt ihr INFO-Texte gut verstanden?
Lest und sagt, was stimmt und и/as nicht stimmt.
1) Am 11. November suchen die Kinder Ostereier im Garten.
2) In der Karnevalszeit verkleiden sich die Kleinen und die Großen.
3) Der 6. Dezember ist in Deutschland der Martinstag.
4) Der Nikolaus beschenkt alle Kinder.
5) Zum Martinstag bastelt man Laternen.
6) Fasching ist der Tag der Auferstehung Ghristi.
7) Mit den bemalten Eiern schmückt man Osterz-weige.
8) Den Zug am 11. November führt Sankt Martin.
9) Am 5. Dezember abends putzen die Kinder ihre Schuhe.
3 Kennt ihr deutsche Feste gut? Fragt einander. Die Lösung findet ihr im AB.
0 "’J”’ j spricht, geht, feiert ...
В
Wo sucht man Osternester?
Was bastelt man zum Martinstag?
Wohin stellt man Schuhe am 5. Dezember, am Abend vor dem Nikolaustag?
Zu welchem Fest verkleidet man sich?
Wann singt man Martinslieder?
Womit schmückt man Osterzweige?
Wann feiert man den Martinstag?
Wohin geht man am Ostermorgen?
Wann erwartet man den Frühling?
Zu welchem Fest putzt man Kinderschuhe?
90
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4 Warum hat man überall Feste gern? Äußert eure Meinung.
Man kann Geschenke bekommen.
Geschenke bekommen viel Süßigkeiten essen
etwas Besonderes machen mehr Computer spielen kann länger fernsehen Geschenke besorgen
Großeltern besuchen mehr einkaufen
ausgehen
sich ausschlafen
5 Wie heißt dein Lieblingsfest? Bringt in die Klasse Fotos, Ansichtskarten, Bilder, Dekorationen (Weihnachtskranz, Osterschmuck, Laternen ...) und sprecht darüber.
91
1
Alle sind eingeladen
(T) Zu welchem Fest lädt man alle ein? Lest die Einladung und wählt aus.
• Karneval • Kostümfest • Sommerfest
УЯШжккА, xx/m
[хот A/y^ tlA^, yO/yS-Л(тг/у^
• AuArti^t АА/пл., АхХб июА äJvt- A(Mruirut!
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ЖлгтппЛ. AjXit!
aUz %loAAJL 4 а
Geh! — Geht! — Gehen Sie bitte!
Renne! — Rennt! — Rennen Sie bitte!
Nimm! — Nehmt! — Nehmen Sie bitte!
Setz dich! — Setzt euch! — Setzen Sie sich bitte! Mach(e) ... auf! — Macht ... auf! — Machen Sie bitte
auf!
92
8
2 Lade deinen Freund/deine Freundin zum Kostümfest ein. Sag ihm/ihr, was er/sie dazu machen soll.
Schminke dein Gesicht!
das Gesicht schminken sich verkleiden ein Spiel aiisdenken einen Luftballon mitbringen eine Kassette mit Lieblingsliedern mithaben
eine Dekoration basteln etwas zum Essen bringen etwas zum Trinken bringen
Wollt ihr eure Gesichter schminken? Gebt den Mitschülern einige Tipps.
Wenn ihr eure Gesichter für den Karneval schminken wollt, braucht ihr echte Schminkfarben. Man verkauft sie in Kaufhäusern.
P
Gehraucht keine normalen Lippenstifte!
(Gebrauchen) keine normalen Lippenstifte. (Nehmen) keine Farben aus einem Malkasten (Planen), wie ihr euch schminken wollt. (Machen) auf Papier eine Vorlage (эскиз).
(Setzen) euch vor den Spiegel.
(Schützen) eure Haut durch eine Fettcreme.
(Schminken) euch.
93
4 ln der Karnevalszeit verkleidet man sich immer. Hört die Geschichte Щ und wählt einen passenden Titel dazu.
• Treue Freunde • Der Indianer-Luftschlangen-Sheriff
• Auf dem Kostümfest • ...
5 Habt ihr die Geschichte richtig verstanden? Hört den Text noch ^ einmal. Wählt die richtige Variante.
1) Benjamin hat schlechte Laune.
• Er will nicht zu Fasching gehen.
• Er weiß nicht, was er anziehen soll.
• Er darf nicht zu Fasching gehen.
3) ln der Schule feiert man Fasching.
• Es wimmelt in der Klasse von Prinzessirmen, Clowns und Cowboys.
• Alle Kinder tragen Schulkleidung.
• Nur wenige Kinder haben Kostüme an.
2) Benjamin zieht...
ein Indianerkostüm an. ein Gespensterhemd an. seine Jeans und den blauen Pullover an.
4) Benjamin sieht aus wie ...
ein Cowboy, ein Clown.
ein Indianer-Luftschlangen-Sheriff.
6 Denkt euch Karnevalskostüme aus. Ihr könnt ein Kostümalbum anlegen.
3) Findet Unterschriften.
4) Wählt das lustigste Kostüm.
1) Malt ein Bild auf ein Blatt Papier.
2) Pinnt alle Blätter an die Tafel.
Fest aus jedem Grund
i
t Wollt Ihr wissen, wann man Feste feiern kann?
a) Sucht fehlende Reime im Luftballon und lest das Gedicht vor.
Feste feiern
(Georg Bydiinski)
Willst du wissen, wann man Feste feiern kann?
Wenn der Schnupfen vorbei wenn es März oder Mai шш, wenn das Wurstbrot gut t ai, wenn man Käfer Шч., wenn das Radio ’иш, wenn der Lehrer dich wenn die Drachenschnur j ri, wenn die Schule шш,
auch am Geburtstag von Katze und Hund — und aus jedem anderen Grund.
b) Schreibt auf einzelne Zettel andere Gründe zum Feiern und pinnt sie an die Tafel.
c) Denkt euch Reime aus und schreibt das Gedicht weiter.
2 An welche Feste erinnern euch folgende Wunschzettel, Einladungen, Glückwunschkarten (S. 96)? Lest sie und nennt Feste, die für euch neu sind.
95
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e>^SOAAMERFESt-
NICHTS FÜR ERWACHSENE!
^1
Klassenfest
Wer macht was?
Dekoration: Anna, Sina
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Getränke: Udo, Klaus, Berki ' Brote: Angelika,^ Doris, Sabine * Musik: Frank, Jens Spiele: alle |pROHJLPSTON-
Ргоягатт:
^0.00-12.30 Ausflug zum Faifta^a-land ^
14.30 Buntes Kinderprogramm
16.00- 20.00 Grillen und Schatzsbchen |
10.00- 18.00 Kinderflohmarkt |t
4-0.00-14.00 Spiele für Mädchen und Jungeq
£ЬгЛ(л^ и^^кши:Мл/тси)гп, Лгьс1л/)% МШ mümjL Жалпа, лк шсш, rücAt Аксл lüt/rdi/n, ик/пл1 тйп Х(/ту1Шг- nicßk хш/fajt/^^
ЗХсипп unmMJw ЖА гш/г-ел/тль «ЙАг&г-, ycU^ yoJU £АьйЛ/>^ AjMtr- ими yJoyyyiMUcAt Aout. jün £iJwt/r-
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96
3 Welches Fest möchtet ihr feiern? Bereitet euch darauf vor.
• Denkt das Programm aus.
• Schreibt eine schöne Anzeige.
• Schreibt Einladungen.
• Verteilt, wer was machen soll (Essen, Getränke, Musik, Spiele ...).
Auf welcher Insel befindet sich dieses Gebäude?
Quiz 1
Wie nennen die Schweizer den Bernhardiner?
In welcher Stadt ist dieses Denkmal?
4] Kennst du die Namen dieser Märchensammler?
5] Wie heißt dieses Transportmittel?
6) Was ist das Wahrzeichen von Wien?
98
Qj
j j Wo kann man dieses Meeresaquarium besuchen?
© Was kann man in einem großen Glashaus auf der Insel Mainau sehen?
Wie hoch ist dieser Turm?
Wie heißt dieses Wahrzeichen von Berlin?
I * i
99
Quiz 2
© Nenne Stellas Lieblingstier und Lieblingsbuch.
© Du mein allerliebster guter ...
Wie heißt Ullis bester Freund?
4j Freunde sind wichtig zum ...
5) Wie heißt der brave Seemann?
6) Wo sitzen die Affen?
.CL
100
Wo sitzt Herr Müller?
Wem schreibt er den Brief?
© In Tanjas Koffer gehö-
ren
@) Wie heißt der Text?
Jl; Wer möchte Detektiv werden?
la Was feiert man im April?
101
Wortliste zu den Lektionen
PI. = Plural — MH. Ч. Sg. - Singular — ед. ч.
s = sein — глагол образует Perfekt со вспомогательным глаголом sein
(e)te, (e)t: sagen — sagte — gesagt, bilden — bildete — gebildet — три основные формы слабых глаголов
Lektion 1
die Ausrede (die Ausreden) der Bär (die Bären) der Bäustein (die Bausteine) der Lego-Baustein das Boot (die Boote)
(das) Deutschland
die Eisenbahn (die Eisenbahnen)
das Fach (die Fächer)
der Federballschläger
(die Federballschläger)
die Feuerwehr (die Feuerwehren) das Feuerwehrauto (die Feuerwehrautos) (das) Fränkreich
der Kinderwagen (die Kinderwagen)
die Lügengeschichte
(die Lügengoschichten)
die Militärkunst
die Nacht (die Nächte)
das Öbergeschoss (die Obergeschosse)
der Platz (die Plätze)
die Porzellänpuppe (die Porzellanpuppen) das Puppengeschirr (nur Sg.) die Püppenkleidung (nur Sg.)
отговорка
медведь
кирпичик, блок
деталь лего
лодка
Германия
железная дорога
предмет (школьный)
ракетка для бадминтона
пожарная команда пожарная машина Франция детская коляска вымышленная история
военное искусство ночь
верхний этаж место; плогцадь фарфоровая кукла кукольная посуда кукольная одежда
102
Püppenmöbel [PL)
Schaufenster (die Schaufenster) s Schäukelpford (die Schaukelpferde)
E Spielzeug (die Spielsachen)
Springseil (die Springseile)
E Stofftier (die Stofftiere)
Tägesplan (die Tagespläne) e; Thüringen
Tischtennisschläger
(die Tischtennisschläger)
Truhe (die Truhen)
Wäscheschrank (die Wäscheschränke) Zaun (die Zäune)
Zinnsoldat (die Zinnsoldaten)
кукольная мебель витрина
лошадь-качалка (игрушка)
игрушка
скакалка
мягкая игрушка
распорядок дня
Тюрингия (историческая область в Германии)
ракетка для настольного тенниса сундук
шкаф для белья забор
оловянный солдатик
beschützen (te, t) bestrafen (te, t) kapieren (te, t) stricken (te, t) wachen (te, t)
dünn
golden
OTdentlich
reich
streng
unerwartet
охранять, защищать наказывать, штрафовать понимать вязать
бодрствовать
тонкий
золотой
аккуратный
богатый
строгий
неожиданный
Eintritt verböten
genäuso
genüg
ich habe oft Besuch.
Was es hier nicht alles gibt!
вход запрещен точно так лее достаточно
У меня часто бывают гости. Чего тут только нет!
Äffe (die Affen)
Aher [nur Sg.)
Ange (die Augen)
Augenfarbe (die Augenfarben) Aussehen (nur Sg.)
Backe (die Backen)
обезьяна
возраст
глаз
цвет глаз внешний вид щека
103
das Bauchweh (nur Sg.)
das Eis (nur Sg.)
die ЁЬегп {PI.)
die Freizeit (nur Sg.)
der Gebürtsort (die Geburtsorte)
der Geschmack (die Geschmäcker)
die Geschmäcker sind verschieden die Geschwister (Pi.) das Haar (die Haare) die Häarfarbe (die Haarfarben) der Hämster (die Hamster) das Häustier (die Haustiere) die Himbeere (die Himbeeren) das Hobby (die Hobbys) das Klecks (die Klekse) der Land (die Länder) die Lieblingsfarbe (die Lieblingsfarben) die Locke (die Locken) der Mund (die Münder) die Nachbarschaft (nur Sg.) die Nase (die Nasen) die Note (die Noten) das Pferd (die Pferde) das Porträt [por'trc] (die Porträts) die Sommersprossen [PL] der Spiegel (die Spiegel) die Spräche (die Sprachen) der Steckbrief (die Steckbriefe) das Tier (die Tiere) der Tipp (die Tipps)
Gib mir ein päar Tipps! der Träum (die Träume) die Wirklichkeit (meist Sg.) der Witz (die Witze) das Wochenende
am Wochenende das Wunder (die Wunder) das Wunderkind (die Wunderkinder)
ärgern sich (te, t) über Akk.
Mensch, ärgere dich nicht! äussehen (sah aus, ausgesehen)
Wie sieht er äus?
боль в животе мороженое родители свободное время место рождения вкус
вкусы различны
брат и сестра; братья и сёстры
волос
цвет волос
хомяк
домашнее животное малина
хобби, любимое занятие
клякса
страна
любимый цвет локон, кудри рот
соседство
нос
отметка
лошадь, конь
портрет
веснушки
зеркало
язык
краткая информация о ком-либо
животное, зверь
совет
Дай мне пару советов!
мечта; сон
действительность
шутка, анекдот
конец недели, выходные
в конце недели, в выходные
чудо
вундеркинд, чудо-ребёнок
сердиться, злиться на Не злись! выглядеть Как он выглядит?
104
Ьйскеп (backte, gebacken) Pfannkuchen backen beschreiben (beschrieb, beschrieben) denken (dachte, gedacht) drehen sich (te, t) erfinden (erfand, erfunden) ein Spiel erfinden йгёиеп sich (te, t) über Akk. gefallen (gefiel, gefallen) mir gefällt gehören (te, t)
sie gehört zur Familie ... kaufen (te, t) klettern (te, t) s
auf die Bäume klettern kochen (te, t)
Süppe kochen
kommen (kam, gekommen) s über den Bock kommen
lenken (te, t)
ein Äuto lenken loben (te, t) losen (te, t)
mögen (mochte, gemocht)
Kinder mögen vieles.
Sie mag (nicht) ... röllen (te, t) s träumen (te, t) von Dat. trinken (trank, getrunken) verköhren (te, t)
mit Freunden verkehren wunken (te, t) Dat.
mit der Hand winken
печь, выпекать печь оладьи описывать думать
поворачиваться, вертеться выдумывать, изобретать выдумывать игру радоваться нравиться мне нравится относиться, принадлежать она из семьи... покупать
лазать, карабкаться лазать по деревьям варить, готовить {пищу) варить суп приходить
прыгать через «козла»
{физкультурный снаряд)
управлять
управлять машиной
хвалить
решать
любить, хотеть Дети любят/хотят многое. Она (не) любит... кататься на роликах мечтать о чём-либо пить
общаться
общаться с друзьями махать кому-либо махать рукой
blau
Ыond
Ьгагш
dick
dunkel
fertig
&ech
синий, голубой
светловолосый, белокурый
коричневый
толстый
тёмный
готовый
дерзкий
105
froh
gleich
grau
grün
höflich
kurz
lang
langweilig
Ifeb
✓
müde
nett
schmal
verschieden
warm
wünderbar
darum
denn
draußen
веселый, радостный
одинаковый, равный
серый
зелёный
вежливый
короткий
длинный
скучный
милый, дорогой, любимый усталый
милый, симпатичный
узкий
разный
тёплый
чудесный, удивительный об этом
так как, потому что снаружи, во дворе, на улице
fast nie
ШЬе ich Recht?
Ich finde es nicht so schlimm, wenn Lust haben, etwas zu tun manchmal
mir/mich schwindelt
Passt auf!
selten
Stimmt das? vor kürzem vorne wann wenn
почти никогда Я прав(а)?
Не так уж плохо, если... хотеть сделать что-либо иногда
у меня кружится голова Будьте внимательны! редко
Это правда? недавно впереди когда
когда; если
Lektion 3
das Abenteuer (die Abenteuer) auf Abenteuer g6hen die Anzeige (die Anzeigen) der Apfel (die Äpfel) das Bein (die Beine)
приключение
искать приключений
объявление
яблоко
нога
106
Bildschirm (die Bildschirme]
Brille (die Brillen)
E-Mail-Freund (die E-Mail-Freunde) ['i;me:l-] jfie Fr6undschaft (meist Sg.) ifcr Fußballfan (die Fußballfans) [-ftn] фвт Gedanke (die Gedanken) ifas Gesicht (die Gesichter) ijbs Glück (nur Sg.) fix Hunderasse (die Hunderassen) iAe Kinderzeitschrift ^ (die Kinderzeitschriften)
der Korb (die Körbe)
Küchen (die Kuchen)
Lieblingsfach (die Lieblingsfächer) Naturfreund (die Naturfreunde)
Ohr (die Ohren)
Pause (die Pausen)
Pech (nur Sg.)
Sbs Schneckenhaussuchen Stamm (die Stämme)
Teich (die Teiche)
Wettrennen (die Wettrennen)
Wissen (nur Sg.)
Zeitung (die Zeitungen)
äbschreiben (scluieb ab, abgesclnieben) abschreiben lassen ächten (ete, et) auf Akk. änschauen (te, t) äufldeben (te, t) äusdrucken (te, t) äusfallen (fiel aus, ausgefallen) s die Schule fällt aus beruhigen (te, t) beschimpfen (te, t) besuchen (te, t) bleiben (blieb, geblieben) s hräuchen (te, t) entschuldigen (sich) (te, t) hieren (fror, gefroren) fottem (te, t) bauen (te, t)
экран
очки
друг по электронной переписке дружба
футбольный фанат
мысль
лицо
счастье
порода собак
детский журнал
корзина
большой пирог; торт любимый предмет друг природы ухо
пауза, перерыв неудача
поиск раковин улиток
ствол
пруд
соревнование по бегу
знание
газета
переписывать, списывать давать списывать обращать внимание на смотреть наклеивать
печатать, распечатывать выпадать
занятия отменяются
успокаивать
ругать
посещать
оставаться
нуждаться в чём-либо извинять(ся) мёрзнуть, зябнуть кормить (животных) ударять, бить
107
interGssforon sich (te, t) für Akk.
kriegen (te, t)
leiden (litt, gelitten)
leuchten (ete, et)
mdilen (te, t) ['maibn]
pflanzen (te, t)
reden (te, t)
rutschen (te, t) s
schimpfen (te, t) auf Akk.
schmecken (le, t)
sümmen (te, t)
Stößen (stieß, gestoßen) tätscheln (te, t) trägen (trug, getragen) verlassen sich (verließ sich, sich verlassen) auf Akk. verlieren (verlor, verloren) verstehen (verstand, verstanden) wärten (ete, et) auf Akk. wünschen (le, t) zügehen (ging zu, zugegangen) auf Akk. s
züstimmen (te, t) Dat.
aggressiv
beleidigend
böse
Sei mir nicht böse! ehrlich flink
fröundlich
friedlich
gemein
gerächt
hell
klug
löbenslustig
leise
mollig
munter
mutig
niedlich
richtig
ein richtiger Freund
интересоваться чем-либо
получать
страдать
светить
переписываться по электронной почте
сажать {растения)
говорить
скользить
ругаться на
быть вкусным, нравиться
жужжать
толкать
(ласково) похлопывать нести
полагаться на кого-либо
терять понимать ждать кого-либо желать
направляться к
соглашаться с
агрессивный
обидный
злой
Не сердись на меня!
честный
проворный
дружелюбный, приветливый
мирный, спокойный
подлый, гнусный
справедливый
светлый
умный
жизнерадостный
тихий
пухлый, полный бодрый, живой смелый
хорошенький, миленький правильный настоящий друг
108
romantisch
schlank
schwach
tapfer
tierlieb
treu
wichtig
äbends
befreundet sein mit Dat. deinetwegen Es tut mir Leid, etwas Besonderes Ich bin sicher, dass ...
Ich finde es toll, wenn ...
Ich glaube (nicht), dass ...
Ich komme dir entgegen.
Ich meine (nicht), dass ... im Freien
in Ördnung bringen
gemeinsam
Lass mich los!
So ein Angeber! sogar
Sdrgen machen sich Dat. um Akk.
stündenlang
Spaß haben
Sport treiben
vormittags
Wie geht’s?
романтический, романтичный
худой
слабый
храбрый, отважный, смелый любящий животных верный, преданный важный
вечером, по вечерам дружить с кем-либо из-за тебя, ради тебя Мне жаль. Я сожалею, нечто особенное Я уверен в том, что...
Здорово, когда (если)...
Я (не) верю, что...
Я иду тебе навстречу.
Я (не) считаю, что... на свежем воздухе приводить в порядок вместе Пусти!
Вот хвастун! даже
заботиться, беспокоиться о
часами
веселиться
заниматься спортом
в первой половине дня, до обеда
Как дела?
Lektion 4
die Bergschuhe (Pl.)
(das) Griechenland der Gümmiball (die Gummibälle) die Hafenstadt (die Hafenstädte) das Handtuch (die Handtücher) die Hängematte (die Hängematten) die Hitze (nur Sg.) die Insel (die Inseln) auf der Insel
горные ботинки Греция
резиновый мяч
портовый город
полотенце
гамак
жара
остров
на острове
109
(das) Italien
das Kissen (die Kissen)
der Koffer (die Koffer)
die Möwe (die Möwen)
der Olivenbaum (die ülivenbäume)
(das) Österreich die Öslsee
an der Ostsee
das Paddelboot (die Paddelboote)
(das) Paris (das) Portugal
das Raumschiff (die Raumschiffe) der Regenschirm (die Regenschirme) der Reiseführer (die Reiseführer) die Reisetasche (die Reisetaschen)
(das) Russland (das) Sachsen
г
die Sächsische Schweiz
der Schdukelstuhl (die Schaukelstühle)
das Schiff (die Schiffe)
der See (die Seen)
die See (die Seen)
der Seemann (die Seeleute)
die Seife (die Seifen)
der Sömmerhut (die Sommerhüte)
die Sonnenbrille (die Sonnenbrillen)
der Sönnenschirm (die Sonnenschirme)
(das) Spanien
der Tintenfisch (die Tintenfische) der Teller (die Teller) der Tröpfen (die Tropfen) die Türkei
der Wässerschlauch (die Wasserschläuche) die Welt [пш Sg.)
um die halbe Welt rund um die Welt das Würfelspiel (die Würfelspiele) die Zahnpaste (die Zahnpasten) die Zahnbürste (die Zahnbürsten) der Zäuberwald (die Zauberwälder) der Zettel (die Zettel) der Zug (die Züge)
Италия
подушка
чемодан
чайка
оливковое дерево Австрия
Балтийское море
на Балтийском море
байдарка
Париж
Португалия
космический корабль
зонт
путеводитель; гид дорожная сумка Россия Саксония
Саксонская Швейцария
кресло-качалка
корабль
озеро
море
моряк
мыло
панама
солнцезащитные очки
зонтик от солнца
Испания
каракатица
тарелка
капля
Турция
поливочный шланг мир
вокруг света вокруг света
настольная игра с кубиком зубная паста зубная щётка
сказочный (волшебный) лес
записка
поезд
110
äufräumen (te, t)
bummeln (te, t) s
fliegen (flog, geflogen) mit Dat. s
mitiiehmen (nahm mit, mitgenommen)
päddeln (te, l)
reisen (te, t) s
segeln (te, t) s/h
vorstellen sich (te, t) Dat.
wändern (te, t) s
in den Bergen wandern ziiwinken (te, t) Dat.
убирать
гулять
летать на чём-либо брать с собой
грести, плыть на байдарке путешествовать плавать, идти под парусами представлять себе путешествовать (пешком), ходить в поход совершать поход в горы махать кому-либо
brav
bunt
erfinderisch
kinderlieb
nass
weise
Weite Reise macht weise.
бравый, храбрый разноцветный, пёстрый находчивый любящий детей мокрый, сырой мудрый
Далёкое путешествие делает мудрым.
auf
die Dusche läuft
Ich finde es echt toll, dass ..
im Nu
im Voraus
Na klar!
über alles
ünten
vor
zwischen
на
из душа идёт вода Здорово (классно), что... вмиг
заранее, предварительно
Конечно же!
больше всего
под
перед
между
Lektion 5
der Bäuerntanz (die Bauerntänze) der Bergwanderer (die Bergwanderer) der Bernhardiner (die Bernhardiner) der Bümmel (die Bummel) das Denkmal (die Denkmäler) der Deutsche (die Deutschen)
крестьянский танец
горный турист
сенбернар
прогулка
памятник
немец
111
die Donau
der Dom (die Dome)
der Einwohner (die Einwohner)
das Eiscafe (die Eiscafёs)
die Elbe
der Ёngländer (die Engländer)
(das) Euröpa
die Fahrt (die Fahrten)
der Fernsehturm (die Fernsehtürme)
die Freizeit
das Gebäude (die Gebäude) das Gebirgsland (die Gebirgsländer) die Geige (die Geigen) die Geschichte (die Geschichten) der Gewinner (die Gewinner) die Hauptstadt (die Hauptstädte) die Heimatstadt (die Heimatstädte) die Industrie
das Jahrhündert (die Jahrhunderte)
der Kaiser (die Kaiser)
das Käiserreich
die Kirche (die Kirchen)
der König (die Könige)
der Kürort (die Kurorte)
der Mensch (die Menschen)
die Mitte (meist Sg.)
der Nationälstolz (nur Sg.)
die Nordsee
an der Nordsee
der Österreicher (die Österreicher) die Perle (die Perlen)
eine Perle Europas das Pferd (die Pferde) der Preis (die Preise) der Rhein die Römer (PI.)
А
der Rückweg (die Rückwege)
die Sahne (nur Sg.)
der Skifahrer (die Skifahrer) [^n-]
das Schloss (die Schlösser)
der Schmetterling (die Schmetterlinge)
die Schweiz
Дунай (река) кафедральный собор житель
кафе-мороженое
Эльба (река)
англичанин
Европа
поездка
телебашня
свободное время, досуг
здание, сооружение
горная страна
скрипка
история
победитель
столица
родной город
промышленность
век
император
империя
церковь
король
курорт
человек
середина
национальная гордость Северное море на Северном море австриец жемчужина жемчужина Европы лошадь, конь приз, награда Рейн (река) римляне обратная дорога сливки
лыжник, горнолыжник
замок
бабочка
Швейцария
112
der Schweizer (die Schweizer)
die Sdhenswürdigkeit
(die Sehenswürdigkeiten)
Sehenswürdigkeiten besichtigen
der Springbrunnen (die Springbrunnen)
die Stäatshymne (die Staatshymnen)
die Stufe (die Stufen)
der Tourist [tu'nst] (die Touristen)
das Üfer (die Ufer)
die Universität (die Universitäten)
das Währzeichen (die Wahrzeichen)
der Wälzer (die Walzer)
der Weingarten (die Weingärten)
der Wettbewerb (die Wettbewerbe)
der Wintermlaub (die Winterurlaube)
der Wissenschaftler (die Wissenschaftler)
швейцарец
достопримечательность
осматривать достопримечательности фонтан
государственный гимн ступень, уровень турист берег
университет
символ
вальс
виноградник
соревнование, состязание
зимний отдых
учёный
änprobieren (te, t) äuswählen (te, t) befinden sich (befand sich, sich befunden) beobachten (ete, et) besichtigen (te, t) bestöllen (te, t)
einladen (lud ein, oingeladen)
ег1ёЬеп (te, t)
fließen (floß, geflossen) s
fühlen sich (te, t)
✓
gründen (ete, et)
eine Stadt gründen komponieren (te, t) nennen (nannte, genannt) retten (ete, et)
stättfinden (fand statt, stattgefunden) stören (te, t) Akk. umgeben (umgab, umgeben)
пробовать
выбирать
находиться
наблюдать
осматривать
заказывать
приглашать
переживать, испытывать литься, течь чувствовать себя основывать основывать город сочинять, писать {музыку) называть спасать
состояться, происходить
мешать
окружать
beliebt
bei Touristen beliebt berühmt
berühmt sein
любимый, популярный полюбившийся туристам знаменитый, известный быть известным
$ Мозаика. 4 класс
113
lecker
malerisch
modern
österreichisch
riesig
ungewöhnlich
uralt
wild
вкусный
живописный
современный
австрийский
огромный
необычный
древний
дикий
außerdem
Da ist immer etwas los. deshalb
ist durch ... bekannt ... ist eine Reise wert in der Nähe vor allem wessen
zum Ausruhen
кроме того
Там постоянно что-то происходит.
поэтому
известен...
...стоит того, чтобы посетить рядом
прежде всего чей
для отдыха
Lektion 6
die Angel (die Angeln) das Ausland (nur Sg.) die Beerdigung (die Beerdigungen) die Belohnung (die Belohnungen) der Böte (die Boten)
als Bote dienen der Brief (die Briefe)
den Brief äbschicken/verschicken den Brief in den Ümschlag stecken der Brief kommt an den Brief schreiben über Akk. an Akk.
den Brief senden Briefe wöchseln mit Dat. der Brieffreund (die Brieffreunde) die Briefmarke (die Briefmarken) eine Briefmarke kleben das Briefpapier (nur Sg.) der Briefumschlag (die Briefumschläge) den Briefumschlag verkleben
удочка
зарубежные страны, заграница
похороны
вознаграждение
курьер
работать курьером письмо
отсылать письмо
класть письмо в конверт
письмо приходит (адресату)
писать письмо о чём-либо
кому-либо
посылать письмо
состоять в переписке с кем-либо
друг по переписке
почтовая марка
наклеивать почтовую марку
почтовая бумага
почтовый конверт
запечатывать/заклеивать конверт
114
der Buchdrucker (die Buchdrucker) der Briefwechsel
im Briefwechsel stehen mit Dat. die Eigenschaft (die Eigenschaften) der Ёimer (die Eimer) die Einladung (die Einladungen) der Elefant (die Elefanten) das E-Mail (die E-Mails) die Ё-Mail-Adresse (die E-Mail-Adressen) (das) Ёngland die Feder (die Federn) die Flasche (die Flaschen) die Flaschenpost (nur Sg.) die Gans (die Gänse) der Gästhof (die Gasthöfe) das Geschlöcht (die Geschlechter) die Glückwunschkarte
(die Glückwunschkarten) der Hals (die Hälse) die Kanärienvogelfeder
(die Kanarienvogelfedern) die Kdtte (die Ketten) die Kurznachricht (die Kurznachrichten) der Mitarbeiter (die Mitarbeiter) die Nachricht (die Nachrichten) das Paket (die Pakete) das Papier (nur Sg.) die Papierusrolle (die Papierusrollen) der Pförtner (die Pförtner) die Pföte (die Pfoten) das Porto (die Portos) die Post (nur Sg.) das Pöstamt (die Postämter) der Postbote (die Postboten) der Postwagen (die Postwagen) der Röiter (die Reiter) die Taube (die Tauben) das Täuschen die Tinte (die Tinten) das Transportmittel (die Transportmittel) das Wässer (nur Sg.) der Wechsel (die Wechsel) die Zwiebel (die Zwiebeln)
печатник
переписка
состоять в переписке с кем-либо
качество, свойство
ведро
приглашение
слон
электронная почта
адрес электронной почты
Англия
перо
бутылка
бутылочная почта гусь
гостиница в деревне род, пол
поздравительная открытка
шея; горло перо канарейки
цепочка
короткое сообгцение
сотрудник
сообщение
посылка
бумага
папирусный свиток
привратник
лапа
почтовый сбор почта
почтовое отделение
почтальон
почтовый вагон
всадник
голубь
обмен
чернила
транспортное средство
вода
обмен
лук
115
äbschicken (te, t)
✓
ändern (te, t) angeln (te, t) benutzen (te, t) bezahlen (te, t] bringen (brachte, gebracht) kosten (ete, et) küssen (te, t) mftteilen (te, t) Dat. rdnnen (rannte, gerannt) s sammeln (te, t) schalen (te, t) senden (sandte, gesandt) stecken (te, t) süchen (te, t) verkleben (te, t) verschicken (te, t) vorbeikommen (kam vorbei, vorbeigekommen) an Dat. s
отправлять
менять
ловить рыбу, удить
использовать
оплачивать
приносить
стоить
целовать
сообщать кому-либо
бежать, мчаться
собирать
чистить
отправлять
вкладывать, вставлять
искать
заклеивать
отправлять
проходить мимо, заглядывать к
einsam
schriftlich
ünordentlich
wertvoll
одинокий
письменный
неаккуратный
ценный
damals
danach
dann
Das Wichtigste ist, dass ... einänder
einen interessanten Vorschlag machen gestern
... geht auf die Räise
heute
jetzt
nicht nur, sondern auch
niemand
nirgendwo
von Ort zu Ort
weg sein
тогда, в то время после
затем, потом Самое важное, что... друг другу
делать интересное предложение вчера
...отправляется в путешествие
сегодня
теперь, сейчас
не только, но и
никто
нигде
с места на место отсутствовать
116
zuerst
zuletzt
сначала в конце
Lektion 7
der Äutomechaiiiker (die Automechaniker)
der Bäcker (die Bäcker)
die Bäckerei (die Bäckereien)
der Bauernhof (die Bauernhöfe)
dor Beruf (die Berufe)
Was ist deine Mütter von Beruf? die Bühne (die Bühnen) der Bürgermeister (die Bürgermeister) der Busfahrer (die Busfahrer) die Chorprobe (die Chorproben) der Dieb (die Diebe) der Forscher (die Forscher) der Friseur [fri'zom] (die Friseure) der Gärtner (die Gärtner) der Gast (die Gäste) das Geld (nur Sg.) das Gymnasium (die Gymnasien) [gYm'na:zium]
die Hölzkiste ( Holzkisten) das Huhn (die Hühner) der Kellner (die Kellner) das Kleid (die Kleider)
die Krankenschwester
(die Krankenschwestern)
die Kuh (die Kühe) der Künde (die Kunden) das Leben (meist Sg.) die Löute [PL] die Milch (nur Sg.)
die Mödedesignerin (die Modedesigne-rinnenj [-di'z^nErin]
die Notiz (die Notizen)
der Öhrenschmerz (die Ohrenschmerzen)
der Programmierer (die Programmierer)
der Räuber (die Räuber)
der Schäuspieler (die Schauspieler)
автомеханик
пекарь
пекарня
крестьянский двор профессия
Кто твоя мама по профессии? сцена
мэр, бургомистр водитель автобуса репетиция хора вор
исследователь
парикмахер
садовник
гость
деньги
гимназия
деревянный ящик
курица
официант
платье
медсестра
корова
покупатель
жизнь
люди
молоко
дизайнер моды
заметка ушная боль программист . пират, разбойник актёр
117
die Scheune (die Scheunen)
der Schmuck (nur Sg.)
der Schriftsteller (die Schriftsteller)
der Schülweg (die Schulwege)
die Straßenbahn (die Straßenbahnen)
der Sträßenbahnschaffner
(die Straßenbahnschaffner) der Tagesablauf (die Tagesabläufe) der Verkäufer (die Verkäufer) die Vokäbel (die Vokabeln) der Weg (die Wege) die Wissenschaft (die Wissenschaften) der Z6o (die Zoos)
сараи украшение писатель дорога в школу трамвай ■
кондуктор в трамвае
распорядок дня
продавец
слово
дорога
наука
зоопарк
äblehnen (te, t) bedienen (te, t) behändein (te, t) dauern (te, t) holen (te, t) lehren (te, t)
nächdenken (dachte nach, nachgedacht) über Akk. nähen (te, t) päuken (te, t) reparieren (te, t) schauen (te, t)
schnäiden (schnitt, geschnitten) studieren (te, t) unterrichten (ete, et) vergässen (vergaß, vergessen) verkaufen (te, t) versorgen (te, t) vörstellen (te, t) wissen (wusste, gewusst) züchten (ete, et)
Pflanzen züchten
отклонять, отвергать обслуживать обращаться, обходиться длиться
приносить; приводить учить
думать, размышлять о
шить
зубрить
чинить
смотреть
резать
изучать
преподавать
забывать
продавать
снабжать, обеспечивать
представлять
знать
выводить, выращивать выращивать растения
ängenehm
aufmerksam
bequem
früh
furchtbar
приятный
внимательный
удобный
рано
страшный, ужасный
118
gefährlich опасный
männlich мужской
riesengroß огромный
schmützig грязный
spannend увлекательный
weiblich женский
Abgemacht! Договорились!
Du bist schlechter Stimmung. Ты в плохом настроении.
Ich finde es blöd, ... Я считаю глупым,...
Ich finde es interessant, ... Я считаю интересным,...
plötzlich вдруг
täglich ежедневно, каждый день
w6nig мало
zufrieden sein быть довольным
Lektion 8
der Anfang (die Anfänge) начало
die Ansichtskarte (die Ansichtskarten) открытка с видом
die Auferstehung Christi [’knsti] воскресение Христа
der Ausflug (die Ausflüge) экскурсия, прогулка
der Bart (die Bärte) борода
der Chinese (die Chinesen) китаец
die Dekoration (die Dekorationen) украшение, декорация
das ЁпЬе (die Enden) конец
der Erwachsene (die Erwachsenen) взрослый
der Fasching (Sg.) карнавал
das Feuerwerk (die Feuerwerke) фейерверк
das Fest (die Feste) праздник
die Fettcreme (die Fettcrems) жирный крем
die Frucht (die Früchte) плод, фрукт
das Geschänk (die Geschenke) подарок
Geschenke besorgen покупать подарки
das Gespenst (die Gespenster) привидение
die Gesundheit (nur Sg.) здоровье
die Haut (nur Sg.) кожа
der Japaner (die Japaner) японец
der Karneval (die Karnevale) карнавал
das Kaufhaus (die Kaufhäuser) универмаг
der Kinderflülunarkt (die Kinderflohmärkte) детский блошиный рынок
119
der Knecht (die Knechte) die Laterne (die Laternen) der Lebkuchen (die Lebkuchen) der Lippenstift (die Lippenstifte) der Märtinstag der Nikolaustag das Österei (die Ostereier) das Östern
das Östernest (die Osternester)
der Österzweig (die Osterzweige)
das Rätsel (die Rätsel)
das Schätzsuchen (nur Sg.)
der Schornsteinfeger (die Schornsteinfeger)
der, das Silvester
der Spiegel (die Spiegel) der Stern (die Sterne) der Stiefel (die Stiefel) geputzte Stiefel
die Süßigkeit (die Süßigkeiten) der Ümzug (die Umzüge)
einen Umzug machen der Ünsinn [nur Sg.)
Unsinn machen die Verkleidung (meist Sg.) die Wolle (nur Sg.)
работник, слуга фонарик пряник помада
день Святого Мартина день Святого Николауса пасхальное яйцо Пасха
пасхальное гнездо пасхальная ветвь загадка
поиск сокровищ трубочист
последний день года, канун Нового года
зеркало
звезда
сапог
начищенные сапоги сладость
шествие, процессия шествовать нелепость, глупость делать глупости маскарад шерсть
äufblasen (blies auf, aufgeblasen) ausdenken (dachte aus, ausgedacht) äusgehen (ging aus, ausgegangen) s äusschlafen (schlief aus, ausgeschlafen) beglückwünschen (le, l) bemalen (te, t)
Östornior bemalen bescheren (te, t) düften (ete, et) einstellen sich (to, t) erwärten (ete, et) hineinstecken (te, l) leuchten (ete, et)
loswcrdon (wurde los, losgeworden) s putzen (te, t)
надувать
выдумывать
выходить
высыпаться
поздравлять
разрисовывать
разрисовывать пасхальные яйца одаривать
благоухать, пахнуть появляться, выступать ожидать класть внутрь светить(ся)
прогонять, освобождаться чистить
120
schminken (sich) (te, t) trägen (trug, getragen) verkleiden sich (ete, et) wimmeln (te, t) von Dat.
красить(ся), наносить косметику нести
переодеваться клубиться, кишеть
artig
echt
gölden
neugierig
silbern
süß
воспитанный, послушный
настоящий
золотой
любопытный
серебряный
сладкий
Eintritt frei!
Fest aus jedem Grund Fröhe(s) Östern!
oben
Punkt 24 Uhr überäll
zwischendurch
Вход свободный!
праздник по любому поводу
Христос воскрес! {доел.’. Весёлой
Пасхи!)
наверху
ровно в полночь повсюду
между тем, в промежутках между
121
Quellennachweis
Kirjuchina, Vera. Das Spielzeug der Zarenkinder. Aus: Schrumdimm, Nr. 6, Juli 2001.
Udo und seine Mutter (Gespräch).
Aufräumen (Gedicht).
Abenteuer des kleinen Bären (Märchen).
Kordon, Klaus. Ich bin ein Wunder. Aus: Lnseschatz 4, Cornelsen Verlag, hrsg. Gerhard Seimlaub, 1992.
Rettich, Margaret. Geschichte zum Nachdenken.
Klecks (Erzählung).
Mein Personalcomputer (Gedicht).
Bydlinski, Georg. Freunde .sind wichtig. Aus: Ernst Klett Grundverlag, Leipzig, Stuttgart, Düsseldorf, 1996.
Paule Puhmanns Paddelboot. Aus: Neuner/Vahle, Langenscheidt Verlag, München, 1985.
Der Wettbewerb für Hunde (verändert und gekürzt). Aus: Ljubimowa N., Schljapina N. Schweiz. Verlag MART, Moskau, 2001, S. 79.
Bäcker, Alex. Wien. Eine Perle Europas. Aus: Schrumdirum, Nr. 3, März 2001.
Richter-Judt, Annette. Meine Heimatstadt ist Berlin. Aus: Schrumdirum, Nr. 3, März 2002.
Post für den Tiger (nach Janosch).
Post gestern und heute (verändert). Aus: Wie früher Menschen miteinander in Verbindung standen. Arbeitsbuch für den Sachunterricht in der Grundschule. 3. Schuljahr, Verlag Moritz Diesterweg, Frankfurt
a.M., Berlin, München, 1975.
Der alte Postbote (nach Dreyer und Schmitt). Aus: Lehr- und Übungsbuch der deutschen Grammatik, Verlag für Deutsch, 1999.
122
Die erste Briefinarke der Welt (nach Peter Jobst). Aus: Briefmarken — großer Spaß mit kleinen Bildern, Bücherwurm 3, Arena, Würzburg.
Brieftauben. Aus: Tausendfüssler.
Was Michael werden will (nach Eva Rechlin). Aus: Mücke, Universum Verlag, Wiesbaden, 1965.
Rätsel.
Der Indianer-Luftschlangen-Scheriff'. Aus: Spielen und lernen, Heft 2, Velber Verlag GmbH, Februar 1998.
Bydlinski, Georg. Feste feiern. Aus: Bücherwurm, Mein Lesebuch 3, Ern.st Klett Grundschulverlag, Stuttgart, Düsseldorf, 1997.
Trotz intensiver Bemühungen konnten wir die Copyright-Inhaber einiger Texte nicht findig machen. Für entsprechende Hinweise wären wir dankbar.
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Новая серия из 10 учебно-методических комплектов (для II—XI классов) для школ с у1лублёииым изучением немецкого языка, созданных с учётом современных требований к владению немецким языком и иа основе новейших обучакнцих технологий
интересные темы, вовлекающие школьников в мир немецкого языка
знакомство с культурой и традициями другой с траны
уникальная методика, позволяющая ) ЧИТ1лвать особенности каждого ученика
новая структура подачи материала обеспечивает высокую результативность обучения
обучение, ианравлеиное на развитие навыков общения и снособностн вести диалог с носителями язтлка
разнообразные способы работ чл с материалом; игры, сценарии, темы для обсуждения и задания для самостоятельных проектов
увлекательные истории, нрооуждающие интерес к чтению
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