Учебник Немецкий язык 3 класс Мозаика Гальскова Артемова Гаврилова
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Учебник Немецкий язык 3 класс Мозаика Гальскова Артемова Гаврилова - 2014-2015-2016-2017 год:
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Текст из книги:
р-
*1--1---
Die beste Zeit auf der Welt
1 Ferienzeit.
a) Hört zu und singt mit.
Einleitung Q ^
1.-2.
Refrain
Rhythmusinstrumente
U^Pr^rl'i r j r iJHrNrcJc/'
nach Str. 1 zur Zwischenstrophe nach Str. 2 zur Schluss-
d G
Strophe
♦
Ф
i
G zum Refrain
i
Zwischenstrophe C
zur 2. Strophe G Schluss
Na na, na na na. Ferienzeit, na na,
na na na,
das ist die beste Zeit, na na, na na na. Lange spielen und spät aufsteh’n, nur tun, was mir gefällt.
Keine Hausaufgaben machen ist das Schönste auf der Weit.
Ferienzeit, da gehe ich ins Kino. Ferienzeit, da schlaf ich richtig aus. Ferienzeit, ich lese viele Bücher. Ferienzeit, ich geh’ am liebsten raus.
Ferienzeit!
i
b) Was ist das Schönste an den Ferien? Sucht die Antwort im Lied.
2 Was machst du in den Ferien am liebsten?
1
55/.rW^^
'^4i^
Veronika und Alexander erzählen über ihre Sommerferien. Welches Bild passt zu welchem Text?
Veronika: Ich war im Sommer mit meiner Familie am Meer. Jeden Tag haben wir im Meer gebadet. Wir haben Piraten gespielt und am Strand Sandburgen gebaut. Das hat Spaß gemacht.
Alexander: In den Ferien war ich mit meinen Eltern auf dem Land. Ich habe im See gebadet und Fische geangelt. Am Abend haben wir manchmal ein Lagerfeuer gemacht, Würstchen gegrillt und Geschichten erzählt. Ich bin auch viel gewandert. Die Ferien waren toll!
die Sandburg
angeln
das Lagerfeuer
wandern
U к
In den Sommerferien
1 Was machen die Kinder auf den Bildern? Findet 7 Unterschiede.
eine Sandburg bauen ‘ ^ baden
eine Sandburg
7
Auf Bild 1 bauen ein Junge und ein Mädchen eine Sandburg. Auf Bild 1 ...
Auf Bild 2 bauen ein Junge und zwei Mädchen eine Sandburg.
л ♦ _ ■
2 Was haben die Kinder in den Ferien gemacht? Hört zu und ergänzt die Namen.
Patrick Andrea LT' .LOA 1 Christian
... war in den Sommerferien am Meer.
... war im Sommer auf dem Land.
... war in den Ferien bei den Großeltern.
... hat viel Fußball gespielt. ... hat im Garten gearbeitet. ... hat viel im Meer gebadet.
3 Erzählt über eure Sommerferien.
Ich war Ich habe
Ich bin
in einem Ferienheim, am Meer, in der Stadt, auf dem Land
im Fluss/im See gebadet, geangelt, Tennis gespielt, ein Lagerfeuer gemacht, Sandburgen gebaut, ... gewandert
n
f
f
T
f
f
f
Was hast du in den Ferien
gemacht?
.1 a) Vergleicht die Bilder und lest die Unterschriften. Wo ist der Unterschied?
,Was machst du da?“— ,,Ich baue eine Sandburg.“
,Was hast du da gemacht?“— ,Ich habe eine Sandbuig gebaut.
Ich wandere gern. b) Merkt euch!
Ich bin viel gewandert.
2? Wie bilden Verben das Partizip II? Formuliert die Regel.
Infinitiv
Perfekt = haben/sein + Partizip II
mal-en
spiel-en
wander-n
bad-en
Partizip II
ge-mal-t
ge-spiel-t
ge-wander-t
ge-bad-et
8
3 а) Wo steht das Partizip II?
Ich < ,habe^ (^espiei^
Ich ( Iiabe^ in den Ferien (^gespiel^
Ich ( jdabe^ in den Ferien viel (^gespm
Ich ( ^ habe ^ in den Ferien viel Federball
b) Bildet eigene Beispiele.
4 Wir spielen. ,/^Hast du in den mJ* a) Pantomime. V^Ferien Ball gespielt?/'
Hast du geangelt? ^
b) Domino.
ггиьсЛг/п
r^e/mcucAt
пьаЛ/п
Асиш/п
Gesucht und gefunden
Hört euch den Text an und lest mit
• Wo war Maxi in den Ferien?
• Waren die Ferien schön? Warum?
Teddy gesucht
(Nach Margret Rettich)
Maxi hat Ferien. Sie fährt mit den Eltern ins Ferienhaus. Nach einem langen Tag sind sie endlich da. „Wo ist mein Teddy?“, fragt Maxi. Ohne Teddy kann sie nicht schlafen.
„Weiß nicht“, sagt Papa. Und Mama sagt: „Such ihn doch.
Maxi sucht ihren Teddy überall, sogar im Auto. Der Teddy ist weg. „Morgen finden wir deinen Teddy“, sagen Mama und Papa. „Und jetzt gehen wir endlich ins Bett.''
Aber Maxi kann nicht schlafen. Sie liegt im Bett und denkt: „Wo kann nur mein Teddy sein?“ Unterwegs haben sie Picknick auf einer Wiese gemacht. Es war ganz still und sonnig dort. Mama hat das Essen ausgepackt. Papa hat sich ins Gras gelegt. Und Maxi hat ihren Teddy geholt Aber dann haben sie ein Lagerfeuer gemacht, gegessen und Federball gespielt. Bestimmt hat Maxi dabei den Teddy vergessen.
„Steht auf!“, ruft Maxi. „Ich weiß, wo mein Teddy ist! Da, wo wir Picknick gemacht haben. Wir müssen gleich hinfahren und ihn holen.“ Mama und Papa stehen nicht auf. Sie wollen auch nicht zurückfahren, das ist viel zu weit ,Auf der Heimfahrt suchen wir nach deinem Teddy.“
Maxi machen die Ferien keinen Spaß mehr. Sie will ihren Teddy wiederhaben ...
10
поищи же его
найдем идём спать
распаковала
достала
точно
забыла
должны
слишком далеко по дороге домой
1
:->ifc •♦ “"ч •V'Ä
2 Macht Übung 1 im Arbeitsbuch.
3 Hier seht ihr, wie die Geschichte weitergeht. Ordnet die Sätze den Bildern zu.
a) Der Mann gibt Maxi den Teddy. Der Hund hat den Teddy auf der Wiese gefunden.
b) Zu Hause schreiben sie eine Anzeige.
c) Eines Tages kommt ein Mann mit einem Hund.
d) Auf der Rückfahrt finden Maxi und die Eltern den Teddy nicht.
e) Maxi ist glücklich.
4 Hört euch den zweiten Teil der Geschichte an und spielt sie nach.
11
Morgens früh
Hört euch das Lied an und singt mit. Was macht die kleine Hexe um 6, um 7, um 8 Uhr...?
Morgens früh um sechs
i
i
1. Mor - gens früh um sechs
____C ___________F.
m
J' j j
kommt die klei - ne Hex’.
_CZ_ F.
Ш
7. Frö-sche-bein und Krebs und Fisch. Hur-tig.Kin-der.kommt zu Tisch.
2. Morgens früh um sieb’n schabt sie gelbe Rüb’n.
3. Morgens früh um acht wird Kaffee gemacht.
4. Morgens früh um neun geht sie in die Scheun’.
5. Morgens früh um zehn holt sie Holz und Span’.
6. Feuert an um elf. Kocht dann bis um zwölf.
ps:
Ш
2 Les^ den Text und beantwortet die Frage.
• Wer macht morgens was in Sofies Familie?
Sofie, Klemens, Vater und Mutter stehen auf
(Nach Peter Härtling)
Sofie schläft gern lange. Aber sie muss früh in die Schule. Also muss sie früh aus dem Bett. Im Winter ist es draußen noch dunkel. In Sofies Familie stehen alle früh auf. Sofies Mutter ist zuerst dran. Sie weckt alle.
Sofies Vater brummt und duscht im Bad. Sofies Bruder Klemens brummt auch. Sofie brummt erst gar nicht. Sie schläft im Gehen und Stehen.
„Trink deinen Kakao, Sofie“, bittet Mutter beim Frühstück. „Trinkt Kaffee“, sagt sie zu Vater und Klemens. Nur Mutter redet und rennt rum.
M
..•i
3 Was machst du am Morgen?
fl n fj fl aufstehen
duschen
fj fl n fl Kakao/Tee trinken
f I f J fl n n
frühstücken
n ri n n n П in die Schule gehen
13
li
ч
к к
Wie spät ist es?
1 Wie spät ist es?
7.00 Es ist sieben Uhr./
Es ist sieben.
7.05 fünf nach sieben
7.15 Viertel nach sieben
7.20 zwanzig nach sieben
7.25 fünf vor halb acht
7.30 halb acht
7.35 fünf nach halb acht
7.45 Viertel vor acht
7 Uhr
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i „y ir/
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Ч-,-5, ^
halb
2 Wir spielen.
a) Das Rate-mal-Spiel „Wie spät ist es?“.
• •
14
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b) Uhren-Memory.
3 а) Was macht ihr morgens, vormittags, nachmittags und abends? mittags
vormittags
nachmittags
.^.12
morgens fA ft r,fj fj f, f,
femsehen “ duschen
abends
' s < i ^ • i Hausaufgaben '* * ^ ‘J spielen
ins Bett gehen machen ^^gäen
n n n П , . ,, ^
aufstehen nach Hause
gehen/kommen
frühstücken
M f 1’' 1
lernen
b) Frage deinen Freund/deine Freundin und erzähle über seinen/ihren Tagesablauf.
Wann stehst du auf?
V
15
Die Kinder erzählen
Was haben die Kinder gestern gemacht?
a) Lest die Aussagen und sucht die Verben im Perfekt mit haben und sein.
Christine
I Ich bin heute Morgen um / halb sieben aufgestanden, habe gefrühstückt und bin in die Schule gegangen. Nach der Schule habe ich meine Freundin besucht. Sie hat gestern einen Brief bekommen und wir haben ihn zusammen gelesen.
i
I
у
Gestern bin ich spät nach I Hause gekommen. Nach \ dem Unterricht haben wir auf dem Schulhof Fußball gespielt. In mei- ’ ner Mannschaft hat sogar ein Mädchen mitgespielt. /
Klemens
Sofie
b) Ergänzt
Ich habe meine Hausaufgaben gemacht und bin abends in die Musikschule gegangen. Ich gehe dreimal in der Woche zum Musikunterricht. Ich bin erst um sieben nach Hause gekommen. Dann habe ich mein Abendbrot gegessen und noch ein bisschen gespielt.
f
У
16
.тг-«Л**'С*“
с) Vergleicht die Partizipien aus den Texten.
schwache Verhen Infinitiv — Partizip П
starke Verben Infinitiv — Partizip П
machen spielen frühstücken — ge-mach-t — ge-spiel-t — ge-frühstück-t konunen essen gehen — ge-komm-en — ge-gess-en — ge-gang-en
mitspielen — mif-ge-spiel-t außiehen — au/-ge-stand-en
besuchen — besuch-t bekommen — bekomm-en
in welche Spalte passen die Partizipien? : 1 r 1 ГЗ
1 •::! ‘ *
f J ГЗ f ! Г1
M •
vergessen mitgemacht gefahren bemalt
' - ’ ■ j { ■ г 1 11 ^ ‘
besucht
I 1
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Г 1 .4 П gefiragt
eingeladen gemalt bekommen gekommen gelesen
: j r, ГЗ r, { 1 I } M ■ ^ ‘
, , zugehört gegangen gegessen geturnt gespielt
erzählt ; ; ; ; i M f J ^ ^ i г i r :
genommen ferngesehen
^ ^ f i i } Г { Г 3
aufgestanden
schwache Verben
1) ge t
gemalt
starke Verben
2) ge mitgemacht
3) t
bemalt
4) ge en 5) ge en 6) en
gegessen aufgestanden vergessen
2 МозаикА 3. Нем. яэ. 3 кл.
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3 Setzt die Verben in der richtigen Form ein.
Die Schüler haben in der Stunde eine Erzählung über eine kleine Hexe (hören). Fast alle Schüler haben aufmerksam (zuhören). Nur ein Junge hat (malen).
Die Lehrerin hat das (sehen). Sie ist (au/stehen) und hat das Heft (nehmen). Die Lehrerin hat (fragen): „Was hast du (machen)? Hast du nicht (zu-
hören)?“
Im Heft hat der Junge eine kleine Hexe (malen). Vielleicht hat er doch (zu-
hören)?
f Perfekt mit sein
4^ gehen, kommen, fahren, wandern, aufstehen
4 haben oder sein? Setzt das Verb richtig ein.
1) Was du am Wochenende gemacht? — Ich ins Kino gegangen. 2) ihr schon Mittag gegessen? — Nein, wir spät nach Hause gekommen. 3) Warum du die Geschichte nicht gelesen? — Ich mit meinem kleinen Bruder
spazieren gegangen. 4) Warum Thomas spät in die Schule gekommen? — Er gestern lange ferngesehen und
heute spät aufgestanden. 5) In den Ferien viele Kinder gewandert und Fahrrad gefahren.
Was hast du und was hat deine Familie am Wochenende gemacht?
18
Ш
Einmal anders
1 а) Lest den Anfang der Geschichte und setzt sie fort.
(Nach Manfred Mai)
Ein Mädchen findet es langweilig, jeden Tag das Gleiche zu tun: aufstehen, duschen, frühstücken, in die Schule gehen. Mittag essen, Hausaufgaben machen, spielen, dann Abendbrot essen und ins Bett gehen.
Eines Abends liegt das Mädchen im Bett und kann nicht einschla-fen. Da steht es auf, nimmt den Schulranzen und geht zur Schule. Es ist dunkel. Niemand ist da und die Schule ist zu. Das Mädchen setzt sich auf die Treppe ...
b) Erzählt eure Geschichten in der Klasse. Wer hat die beste Geschichte?
2 Wie stellt ihr euch einen Tag ohne Langeweile vor? Schreibt auf und malt Bilder dazu.
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19
Alles an seinem Platz
1 Hört euch den Text an und lest mit. Sucht einen passenden Titel.
(Nach Anni M. G. Schmidt)
„Ich spiele nicht mit Puppen“, sagt Heiner.
„Auch nicht mit dem Puppenhaus?“, fragt Hanni. Sie ist traurig, denn sie hat so ein schönes Puppenhaus geschenkt bekommen. Nun will Heiner nicht damit spielen.
„Schau“, sagt Hanni. „Hier unten sind das Wohnzimmer und die Küche. Das Badezimmer ist oben. Hier ist auch das Schlafzimmer. Die Puppen gehen jetzt ins Bett.“
„Ach, du“, sagt Heiner. „Immer willst du mit Puppen spielen. Bah!“
Щ] фсЬе Wand
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0 Ч J ■ . t; —
das Wohnzimmer
die Küche
Da kommt Hannis Mutter ins Zimmer. „Hanni“, sagt sie, „kannst du mir bitte meine Tasche bringen?“ „Ja“, sagt Hanni. Sie läuft ins Wohnzimmer. Als sie zurückkommt ... Oooh, was ist das?!
Heiner hat das ganze Haus leer geräumt und alle Möbelstücke auf den Fußboden geworfen, auch die Puppen.
Er hat überall Autos hineingestellt: ein Auto ins Wohnzimmer, ein Auto in die Küche, eins ins Schlafzimmer.
20
„Schau“, sagt Heiner stolz. „Jetzt ist es eine Garage. Schön, was?“ „Nein!“, schreit Hanni. „Das ist mein Haus!“ Hanni wirft alle Autos auf den Fußboden. „Ich spiele nicht mehr mit dir! Geh weg!“
Heiner nimmt seine Autos vom Fußboden und geht davon. Den ganzen Nachmittag spielt er allein. Es ist langweilig.
Heiner geht in den Garten. Dann hört er plötzlich: „Huhu!“ Da sieht er Hanni.
„Bist du noch böse?“, fragt Heiner.
„Nein“, sagt Hanni. „Und du?“
„Nein“, sagt Heiner. „Ich will schon mal mit den Puppen spielen. Aber nicht lange.“
„Gut“, sagt Hanni. Sie gehen nach Hause und stellen die Möbelstücke an ihren Platz. Heiner findet es nicht mehr langweilig.
2 Was kommt in die Küche/ins Schlafzimmer/ins Wohnzim-mer/ins Badezimmer?
Der Stuhl kommt in die Küche.
V
к к
In der Wohnung
1 Aus welchen Wörtern bestehen die Substantive?
^ das Wohnzimmer = wohnen + das Zimmer das Gästezimmer = die Gäste + das Zimmer
, ^ ‘ ri n П f,
das Badezimmer das Esszimmer das Kinderzimmer
1 ' ? ( ? M ’
1 ■ 1
das Spielzimmer das Arbeitszimmer das Schlafzimmer
2 Seht euch das Biid auf Seite 20 an und korrigiert den Text.
Hannis Puppenhaus ist groß. Es hat vier Zimmer: ein Gäste-, ein Wohn-, ein Schlaf- und ein Kinderzimmer. Es gibt auch eine Küche und ein Badezinuner. Im Wohnzimmer stehen zwei Sofas und drei Sessel. In der Küche stehen zwei Tische, aber es gibt keine Stühle. Im Schlafzimmer stehen zwei Schränke und drei Betten. An der Wand im Schlafzimmer hängen viele Bilder und Fotos.
3 Wir spielen. Was gibt’s alles in der Wohnung?
I '
4 Wo sind die Sachen? Und wo ist die Katze?
Der Roboter ist auf dem Regal.
7
neben der Lampe
■ Г j •. ? . )
unter dem Bett
am
Fenster
auf dem Regal
an der Wand
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hinter der Gardine
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vor der
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Tur
; \ n M f « M r J I i l 1 f J И n Г 1 Über dem zwischen dem Tisch auf dem Sessel und dem Schrank Tisch
M n t i П ^ I hinter dem Stuhl
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in dem (im)
Schrank
23
I
5 Hänsel ist weg! Lest den Text und setzt die fehlenden Präpositionen ein.
Tim hat zwei Papageien, Hänsel und Gretel. Hänsel ist grün und Gretel ist blau.
Sie sitzen 1 dem Käfig, aber manchmal fliegen sie auch 2 dem Zimmer herum.
Tim kommt aus der Schule. Na, so was! Hänsel ist weg! Tim sucht Hänsel überall. Er schaut 3 das Bett, 4 die Gardine, 5 den Sessel. Aber Hänsel ist nicht da. Gretel sitzt ganz allein 6 dem Schrank und schreit und schreit.
„Sie will uns etwas sagen!“, sagt Tim. „Vielleicht ist Hänsel 7 dem Schrank?“
Mama sagt: „Wir müssen ihn wegrückenV Der Schrank ist schwer. Endlich können sie den Schrank wegrücken. Da! 8 dem Fußboden sitzt Hänsel. Tim ist froh. Jetzt sind die beiden Papageien wieder da, Gretel hat Hänsel gerettet
клетке
ищет везде
отодвинуть
спасла
24
1 а) Lest und übersetzt die Sätze.
Tim setzt den Papagei in den Käfig. Tim legt das Buch auf den Tisch.
Er stellt den Stuhl an den Tisch.
Er hängt das Bild an die Wand.
b) Merkt euch!
legen, stellen, setzen, Nom.
hängen (Wohin?) + Akk. Akk.
liegen, stehen, sitzen, hängen (Wo?) + Dat.
Nom.
Dat.
Wo? Wohin?
Hansel sitzt im Käfig.
Das Buch liegt auf dem Tisch.
Der Stuhl steht am Tisch.
Das Bild hängt an der Wand.
f
m
der
den
n
das
das
die
die
der
dem
das
dem
die
der
25
2 Du räumst dein Zimmer auf.
a) Was machst du?
Ich
lege das Buch in an auf ... Fenster
stelle die Lampe hinter neben ... Schultasche
setze den Teddy über unter ... Tisch
hänge die Vase vor zwischen ... Sessel
die Gardine ... Wand
b) Wo sind die Sachen jetzt?
Das Buch Die Lampe Der Teddy Die Vase Die Gardine
liegt
steht
sitzt
hängt
in an auf hinter neben über unter vor zwischen
Fenster
Schultasche
Tisch
Sessel
Wand
3 wo oder wohin?
1) Ich setze die Katze
; V ^
. 2) Die Gardine hängt щ
3) Ich hänge die Lampe — ч . 4) Der Stuhl steht ^
5) Das Kind sitzt
Щ . 6) Die Puppe liegt ^
7) Die Mutter stellt die Stehlampe
8) Ich lege das Heft /—.
rn~~ ~~ "Ttrfl
26
•>V. MS. -'''X'^^
Die Verben im Perfekt,
a) Vergleicht
schwache Verben Infinitiv — Partizip П
starke Verben Infinitiv — Partizip П
legen — hat ge-leg-t liegen — hat ge-leg-en
setzen — hat ge-setz-t sitzen — hat ge-sess-en
stellen — hat ge-stell-t stehen — hat ge-stand-en
hängen — hat ge-häng-t hängen — hat ge-hang-en
b) gelegt oder gelegen?
1) Wohin hast du meinen Kuli Tisch . 2) Der Junge hat den Ball in den Schrank Ball hat lange auf dem Fußboden
? — Dein Kuli hat auf dem
. Der
c) gesetzt oder gesessen?
1) Der Teddy hat auf dem Stuhl . Das Mädchen hat den Teddy auf den Stuhl . 2) Ich habe lange am Computer
3) Die Mutter hat das Kind an den Tisch
d) gestellt oder gestanden?
1) Wo hat früher dieser Schrank ? 2) Wohin hast du dein Fahrrad ? 3) Wer hat die Cola auf den Tisch ? 4) Die Vase hat immer auf dem Regal
e) gehängt oder gehangen?
1) Ich habe den Kalender neben das Fenster . Früher hat er über dem Sofa . 2) Der Teppich hat an der Wand
3) Wohin hast du das Bild ?
27
Mein Traumzimmer
1 Moritz und sein Zimmer.
a) Merkt euch die folgenden Wörter.
das Flugzeug — самолёт
der Parkplatz — автостоянка
das Feuerwehrauto — пожарная машина
der Flughafen — аэропорт
vergessen — забывать
bewachen — охранять
b) Hört euch den Dialog zwischen der Mutter und Moritz an und wählt die richtige Antwort auf die Fragen.
1) Wo sind die Spielsachen in Moritz’ Zimmer?
a) Das Flugzeug und das Feuerwehrauto stehen
auf dem Fußboden, im Schrank, vor dem Bett.
b) Der Hund liegt auf dem Bett.
sitzt an der Tür. liegt unter dem Bett.
c) Die Autos stehen vor dem Fenster.
vor dem Tisch, hinter dem Schrank.
2) Wohin hat die Mutter sie gelegt/gesetzt/gestellt?
a) Den Hund hat die Mutter in den Schrank gelegt.
in den Sessel gesetzt, unter das Bett gelegt.
b) Das Flugzeug und das Feuerwehrauto hat sie
in den Schrank gestellt, unter den Tisch gestellt, hinter den Sessel gestellt.
28
3
■гЖ-'t-Л
' .-"n-zsizxsii:
n n n n
2 Und wie sieht dein Zimmer aus? Erzähle: Wo steht/liegt/ hängt was?
3 Projekt „Mein Traumzimmer“. Bastelt eure Traumzimmer und erzählt, wohin ihr was gestellt/gelegt/gehängt habt
29
Alles ist wunderbar weihnachtlich!
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Wie feiern die Deutschen Weihnachten?
a) Hört zu und lest mit
Am 25. Dezember feiern die Deutschen Weihnachten. Weihnachten ist das Fest von Christi Geburt. Die Heiligen Drei Könige haben dem Christkind Geschenke zum Gebmrtstag gebracht. Deshalb bekommen die Menschen Geschenke zu Weihnachten. Die Kinder schreiben Wunschzettel und warten gespannt auf Geschenke.
Vier Sonntage vor Weihnachten beginnt die Adventszeit. Viele Familien haben zu Hause einen Adventskranz. Am ersten Adventssonntag zünden sie die erste Kerze an, am zweiten Sonntag die zweite Kerze, am dritten Sonntag die dritte Kerze, am vierten Adventssonntag die vierte.
30
■■^■■■■': -'fU 'S'-'- 3’Sa
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Am 24. Dezember ist der Heilige Abend. Die Menschen schmücken den Tannenbaum mit Girlanden, Glaskugeln und Kerzen, verteilen Geschenke und singen schöne Weihnachtslieder.
b) Wie ist es in Deutschland und wie ist es in Russland? Vergleicht.
In Deutschland
Weihnachtsfest
Adventskranz
Tannenbaum
Wunschzettel
Geschenke
Lieder
Die Deutschen feiern Weihnachten am ... Dezember.
Viele Familien haben ...
... zu Weihnachten.
Й.Д
In Russland
Wir feiern Weihnachten am ...
Wir ...
... zu Neujahr.
c) Ein Weihnachtslied. Hört zu und singt mit.
о Tannenbaum
А |; M
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-/r P В c r“ r # "■ >. m C^ F D.C.al Fine
г==£=Ь —b J_t—i—C—^
Melodie: J.A. Zarnack Text; E. Anschütz
F Fine
1. О Tannenbaum, о Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter!
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit, nein, auch im Winter, wenn es schneit.
2. О Tannenbaum, о Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen!
Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit ein Baum von dir mich hoch erfreut!
31
i
Weihnachtsbäckerei
1 Plätzchen gehören auch zu Weihnachten.
a) Antje erzählt, wie sie mit ihrer Oma Plätzchen backt. Setzt die passenden Wörter ein.
Butter die Teigschüssel der Mixer
das Nudelholz
Eier
Zucker Mehl
Backförmchen der Teig
Lecker! j
das Ofenblech
der Ofen
In der Adventszeit backen wir immer Plätzchen. Oma nimmt , , und . Sie legt alles
in die und rührt mit dem . Mit dem rollt sie den aus. Ich nehme und steche viele Figuren aus. Dann legen wir die Plätzchen auf das und ich setze sie in den . Nach 8— 10 Minuten sind die Plätzchen fertig.
1ÜÜ ^ Aicker ЮО^ '^utSer ЪОО а Mehl
Л
b) Könnt ihr auch backen? Backt einen Kuchen, eine Torte oder Plätzchen und erzählt, wie ihr das macht.
32
!*-,. -jr-.N t.y -V •^-r.’- ,? » ■
|t>:y • ^'>*•‘ r;*-. ?
2 Hört euch das Lied an und singt mit
ln der Weihnachtsbäckerei
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С G а F C 1— h' G C
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J J J ' 1. 2.
G C c -r=^ =—tl
—d J—*—d- :=5==#
Melodie und Text; R. Zuckowski
In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei.
Zwischen Mehl und Milch macht so mancher Knilch eine riesengroße Kleckerei.
In der Weihnachtsbäckerei, in der Weihnachtsbäckerei.
Wo ist das Rezept geblieben von den Plätzchen, die wir lieben?
Wer hat das Rezept verschleppt? Na, dann müssen wir es packen, einfach frei nach Schnauze backen. Schmeißt den Ofen an und ran!
лакомство
молока
увалень
грязь
стащил
по вкусу зажги
3 Мозаика 3. Нем. яз. 3 кл.
33
m
Adventskalender
1 a) Was ist hinter den Türohen?
V
Am ersten Dezember ist eine Kerze hinter dem Türchen. Am zweiten Dezember ist ein Stern. Am dritten Dezember ist ... Am vierten ...
b) Was ist wohl hinter den anderen Türchen?
Am achtzehnten Dezember ist ...
^ Am einundzwanzigsten Dezember ...
34
4
т
2 Ordnungszahlwörter.
а) Vergleicht und formuliert die Regel.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8. 9.
20.
21.
22.
23.
30.
der (die, das) ersteloia ersten der (die, das) zwei-te/am zweiten der (die, das) dritte/am dritten der (die, das) vier-te/am vierten der (die, das) fünf-te/am fünften der (die, das) sechs-te/am sechsten der (die, das) sieb-tefam siebten der (die, das) ach-te/am achten der (die, das) neun-te/am neunten
der (die, das) zwanzig-ste/am zwanzigsten der (die, das) einundzwanzig-ste/am einundzwanzigsten der (die, das) zweiundzwanzig-ste/am zweiundzwanzigsten der (die, das) dreiundzwanzig-ste/am dreiundzwanzigsten
der (die, das) dreißig-ste/am dreißigsten
b) Lest die Sätze vor.
Am 25. Dezember feiern die Deutschen Weihnachten. Am 1. Adventssonntag zünden viele deutsche Familien die 1. Kerze im Adventskranz an, am 2. Sonntag zünden sie die 2. Kerze an, am
3. Sonntag die 3. imd am 4. Sonntag die 4. Kerze. Am 24. Dezember machen alle Menschen einander Geschenke. Am 31. Dezember feiern viele Menschen in der ganzen Welt Silvester und am
1. Januar Neujahr.
c) Beantwortet die Fragen.
• Wann feiern die Deutschen Weihnachten?
• Und wann feiern die Russen Weihnachten?
• Wann feiern wir Neujahr?
• Wann habt ihr Geburtstag?
• An welchem Tag bekommt ihr viele Geschenke?
35
Die Geschichte vom beschenkten Weihnachtsmann
1 aj Seht euch die Bilder an. Erzählt, was hier wohl passiert ist 1^2
b) Vergleicht eure Vermutungen mit der Geschichte.
(Nach Alfons Schweiggert)
Am 24. Dezember kommt der Weihnachtsmann zum kleinen Klaus.
Er fragt ihn: „Warst du im letzten Jahr auch brav?“
Klaus antwortet: „Ja, fast immer.“
Der Weihnachtsmann fragt: „Kannst du mir auch ein schönes Gedicht aufsagen?“
„Ja“, sagt Klaus.
послушный
почти
рассказать наизусть
36
Л“ äV^-.'г;:'
„Lieber guter Weihnachtsmann, schau mich nicht so böse an, stecke deine Rute ein, ich will auch immer artig sein.“
Der Weihnachtsmann sagt: „Das hast du schön gemacht.“
Er schenkt Klaus Äpfel, Nüsse, Mandarinen und Kekse.
„Danke“, sagt Klaus.
„Auf Wiedersehen“, sagt der Weihnachtsmann. „Halt“, ruft Klaus.
Der Weihnachtsmann schaut sich erstaunt um. „Was ist?“, fragt er.
Da sagt Klaus: „Und was ist mit dir? Warst du im letzten Jahr auch brav?“
„So ziemlich“, antwortet der Weihnachtsmann. Da fragt Klaus: „Kannst du mir auch ein schönes Gedicht aufsagen?“
„Ja“, sagt der Weihnachtsmann.
„Liebes, gutes, braves Kind, draußen weht ein kalter Wind, koch mir einen Tee geschwind, dass ich gut nach Hause find’.“
„Wird gemacht, sagt Klaus. Er kocht dem Weihnachtsmann einen heißen Tee. Der Weihnachtsmann trinkt Tee und isst dazu Kekse. „Danke für den Tee“, sagt er freundlich.
„Bitte, gern geschehen“, sagt Klaus. „Und komm auch nächstes Jahr, dann beschenken wir einander wieder.“
„Natürlich“, sagt der Weihnachtsmann und geht hinaus in die kalte Nacht.
2 Spielt „Die Geschichte Weihnachtsmann“ nach.
vom beschenkten
розги
послушный
стой
с удивлением оборачивается
более или менее
вскипяти поскорей
будет сделано
зд.: на здоровье
37
а I
■ к »
Weihnachtsfeier in der
Klasse
1 Die Kinder haben in der Klasse eine Weihnachtsfeier veranstaltet Erzählt, was sie alles gemacht haben.
Die Kinder haben einen Adventskalender gebastelt.
V
einen Adventskalender basteln
einen Tannenbaum schmücken
Weihnachtslieder singen
eine Weihnachtscollage machen
38
»Ш1.
Kreuzworträtsel
zusammensiellen
Plätzchen backen und zum Tee mitbringen
&£■ T"~”.r-r-
Ч kV-
n
u
m
eine Geschichte Vorspielen
f singen — gesungen
mitbringen — mitgebracht backen — gebacken
2 Veranstaltet eine Weihnachtsfeier in der Klasse.
39
TSS55
li'i
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ШШМШ:кк
Der kleine Drache
ist krank
1 Was ist mit dem Drachen passiert? Lest den Comic.
/ Ich kann nicht richtig atmen.
; Ich mag nicht essen, ich mag , nicht spielen. ^
Herr Doktor! Mein Sohn ist krank. Kommen Sie | { 2 } bitte schnell!
Die Drachenmutter ruft den Arzt an.
.Mach den Mund auf / und sag Aaaah!
Mein Bauch tut weh!
I Mein Kopf tut weh! r-1, Mir ist so schlecht.
Der Arzt untersucht den kleinen Drachen.
40
ч
о
i' Was hast du gestern ^ darfst nicht so viele Süßigkeiten'4
4^8®g®ss6n? .,] essen. Du musst drei Tage im Bett |
bleiben und Kräutertee trinken. J
3 Kilo Schokolade, 2 Kilo Marmelade, 8 Gläser Ho-[ nig, 100 Kekse, 12 kleine V Torten und 6 mittelgroße \ Kuchen.
Der Arzt gibt Ratschläge.
V
/Du darfst nicht spielen gehen.
j Der Arzt sagt, du sollst im Bett \, bleiben und Kräutertee trinken!
2 Wenn du krank bist...
• Was musst du machen?
• Was darfst du nicht machen?
Ich muss
Ich darf nicht
fl n M f • ins Kino gehen
fl гI fl n Fahrrad fahren
in die Schule gehen
n n fl fJ П viel schlafen
Medizin
nehmen
г , г 5 f ä г 3 r i г I • ^ П f j f , i \ f i f l T }
Tee mit Honig spazieren
trinken §ehen bleiben
fl rJ fl fl fl zu Hause bleiben
41
Wo tut es weh?
1 Körperteile.
a) Lest und übersetzt ins Russische.
der Kopf
das Auge / Nase
b) Was sagen die Spielsachen?
Der Nussknacker sagt: „Mein Zahn tut weh. Mein Mund tut weh.“
V
42
;;
т
■ ' - 4.'i
2 Martina ist krank. Der Arzt untersucht sie.
a) Wer sagt was? Füllt die Tabelle aus.
Gute , Besserung! y'
■•V
i
Was fehlt dir?
Mir geht es schlecht.
Danke.
der Arzt
Martina
Meine Nase' läuft.
z' Mach den ' ^ Mund auf.^
Ich habe
Kopfschmerzen. У
Huste ganz *^ч
/'•^'T^eine Augen tränen.
Ich gebe dir ein Rezept. ^^
^iHast du Fieber^
b) Hört euch den Dialog an und überprüft eure Vermutungen.
c) Stellt eure Dialoge zusammen und spielt sie vor.
43
Ich darf... Ich soll ...
Ich muss ...
1 a) Merkt euch: müssen, dürfen, sollen.
г 1 n г 1 f ) n n r 1 fl fl n
ich muss darf 4» • 1-4 soll »4 • •
du muss t darf « а ъ • st soll » -• t 1 st
er, sie, es muss darf soll
! ■ j t 1 (1 ; i 1 1 1 1 i 1 t i r «
wir müss r > t Л en dürf t t ж « en soll к • к « en 1
ihr müss t dürf t soll • j t а t
sie, Sie müss en dürf en soll en
b) Ergänzt die Sätze.
1) Julia ist krank. Sie nicht in die Schule gehen (dürfen). Sie im Bett bleiben (müssen). 2) Martin hat Kopfschmerzen. Die Mutter sagt, er Medizin nehmen (sollen). 3) Die Kinder früh ins Bett gehen (sollen). 4) Du nicht zu viel am Computer sitzen (dürfen). 5) Es ist schon spät. Ich nach Hause gehen (müssen). 6) ich den Text lesen (sollen)?
wollen, müssen oder dürfen?
a) Was hat die Drachenmutter geschrieben?
Die Drachenmutter ist nicht zu Hause. Der kleine Drache steht auf. Sein Bauch tut nicht mehr weh. Er schon mit der Freundin spielen gehen. Da sieht er aber auf dem Tisch einen Zettel. Er liest.
44
" ";"7
5 --Ш
Meuv LUber Vraco, шье^ßekt es dir? Tut deUv Bauch/ noch/ шеЯ? Т>ц/musst heute^ im Bett bteibeH/. Vu/... Kräutertee^ trUdcefv. Vu... MedlscUvnehmen/. T>U/... nicht s^Uelen/ßehen/. Vu/... keinem SiljUßkeiten/essen/. Verriss das nicht.
V eins/ Mutter
P.S. Veinje/ ^геипхйп/ Mathilde/ hat anßerufen/. SU/... dich/ heute/ besuchen/.
b) Was erzählt Draco der Freundin? Ergänzt
Ich ... spielen gehen.
Ч. Aber ich ... nicht. Ich ... im Bett bleiben. I
3 Bildet Sätze.
essen [das kranke Kindj dürfen [kein Eis ]□
7
Das kranke Kind darf kein Eis essen.
1) flehI [nicht] spät dürfen kommen [nacii Hause|\~T\
2) müssen ffrüh | j ins Ве1Г| gehen dH Q
3) sollen |die Kinder) Ijn der Sehnig sein | um halb neun ]Q
4) eine Frage dürfen [ich[ stellen [T]
5) müssen [ täglich~| [der Krankej jMedizin] * ne^en Q
6) I den АггГ[ sollen [^ich [ anrufen
45
Beim Zahnarzt
1 Lest den Text und antwortet auf die Fragen. Wer soll den Groschen kriegen? Warum?
Ein tapferes Mädchen
(Nach Astrid Lindgren)
Heute gehen wir mit Mama zum Zahnarzt, Jonas und ich und Lotta.
Lotta hat ein Loch im Zahn und Mama sagt zu Lotta; „Wenn du beim Zahnarzt ganz tapfer bist, kriegst du einen Groschen.“
Mama muss im Wartezimmer bleiben.
Erst sieht sich der Zahnarzt meine Zähne an, aber ich habe kein Loch und darf zu Mama ins Wartezimmer gehen. Wir müssen da ganz, ganz lange sitzen und auf Jonas und Lotta warten. Nach einer Weile geht die Tür auf und Lotta kommt heraus.
„Na, bist du tapfer gewesen?“, fragt Mama. „Oooch jaha“, sagt Lotta. „Was hat der Zahnarzt gemacht?“, will Mama wissen. „Er hat einen Zahn gezogen“, antwortet Lotta.
„Und du hast nicht geschrienT, fragt Mama.
дырку смелой получишь в приёмной
долго ждать через некоторое время
вырвал
кричала
о
PC
„Nöö, ich hab’ nicht geschrien“, sagt Lotta.
„Du bist aber ein tapferes Mädchen“, sagt Mama. „Hier hast du einen Groschen.“
Lotta nimmt den Groschen, steckt ihn in die Tasche und macht ein zufriedenes Gesicht. „Kann ich mal sehen, ob es blutet?“, frage ich. Lotta öffnet den Mund, aber ich kann nicht sehen, dass ihr ein Zahn fehlt.
„Er hat ja gar keinen Zahn gezogen“, sage ich. „Dooch ... bei Jonas“, sagt Lotta.
засовывает его в карман довольное лицо идёт ли кровь что у неё не хватает зуба
2 Was passt zusammen?
1) Jonas, Lotta, Mama und ich
2) Lotta hat
3) Mama will Lotta einen Groschen geben,
4) Mama muss
5) Ich habe kein Loch und kann
6) Wir müssen ganz lange sitzen und
7) Lotta hat nicht geschrien,
. jetzt
a) zu Mama ins Wartezimmer gehen.
b) auf Jonas und Lotta warten.
c) gehen zum Zahnarzt.
d) muss Mama ihr einen Groschen geben.
e) im Wartezimmer bleiben.
f) wenn sie beim Zahnarzt ganz tapfer ist.
g) ein Loch im Zahn.
3 Fragt einander aus.
1) Bist du oft krank?
2) Wie fühlst du dich, wenn du krank bist?
3) Wo tut’s weh?
4) Was darfst du nicht machen, wenn du krank bist?
5) Was musst du machen?
6) Besuchen dich deine Freunde?
I^ute Besserung!)
47
Ich wünsche mir
ein Tier
1 Hört euch das Gedicht an und lest mit
a) Wovon handelt das Gedicht?
Traum
(Ute Andresen)
Ich träume oft von einem Tier.
Ich träume, es ist mein.
Ich träume dann, es kommt zu mir und sagt mir: „Sperr mich ein!“
Ich träume, dass es Hunger hat und Angst, doch nicht vor mir.
Ich träume dann, ich mach es satt und sag: „Ich bin bei dir!“
b) Wie findet ihr das Gedicht?
traurig?
ironisch?
»^^lustig? ^
2 a) Habt ihr euch je ein Haustier gewünscht?
Haustier
Ich habe mir (k)ein Ich will (k)ein
Ich träume von (k) einem
gewünscht.
haben.
b) Was haben eure Eltern dazu gesagt? Wer war dafür, wer war dagegen?
48
.4^
3 а) Seht euch das Bild an. Warum ist das Mädchen traurig?
b) Lest den Text. Warum sind die Eltern von Bettina gegen ein Haustier?
Papperlapapp
Bettina wünscht sich ein Tier. Sie wünscht sich einen Hund, eine Katze, einen Hamster oder einen kleinen Vogel.
Aber Vater sagt immer: „Wir haben keinen Platz und keiner hat Zeit für das Tier.“
Mutter sagt sofort: „Nein, ich will kein Tier haben! Ich will keinen Hund haben, keine Katze, keinen Hamster und keinen Vogel. Für mich bleibt die Arbeit. Ich muss das Tier füttern, ich muss es sauber halten. Ich kann nicht mehr aus dem Haus gehen, ohne an das Tier zu denken. Nein, das will ich nicht.“
Bettina meint: „Ich will doch alles für mein Tier tun. Ich will es füttern, sauber halten. Ich will es in meinem Zimmer haben. Und Opa will es versorgen, wenn wir verreisen.“ Aber Vater sagt: „Papperlapapp! Daraus wird doch nichts.“
Bettina ist traurig. Sie holt ihren Malkasten. Sie malt einen wunderschönen Vogel. Das Bild will sie über ihr Bett hängen.
c) Was muss Bettina für ein Haustier tun?
4 Мозаика 3. Нем. яз. 3 кл.
49
Mein Haustier
I
1 Wem gehört welches Haustier?
Tanja hat eine Katze.
V
Tanja: „Ich habe ein Haustier. Es ist nicht groß. Es hat ein weiches Fell. Es hat einen schönen langen Schwanz. Es kann auf Bäume klettern und Mäuse fangen. Ich füttere mein Haustier. Es frisst Fleisch und Fisch. Einmal war mein Haustier krank. Ich habe es zum Tierarzt gebracht.“
Tobias: „Mein Haustier ist klein und goldbraun. Es hat ein weiches Fell und einen kurzen Schwanz. Es klettert gern und kann laufen. Es frisst gern Salat, Körner und Äpfel. Ich füttere es und halte seinen Käfig sauber.“
Nicole: „Mein Haustier hat schöne bunte Federn und kann fliegen. Es ist alt. Es sitzt in einem Käfig und macht manchmal ganz schön Krach. Ich gebe ihm Körner und frisches Wasser.“
der Wellensittich
der Hund
50
die Schildkröte
Г'Гг V л<".
Sebastian: „Meine Haustiere leben im Aquarium. Sie sind klein und bunt. Sie können nur schwimmen. Ich füttere sie einmal am Tag mit Trockenfutter und halte das Wasser sauber.“
Andrea: „Mein Haustier hat kein Fell. Es ist gelbbraun und kann kriechen. Es frisst Pflanzen und Trockenfutter. Ich halte es sauber. Im Winter schläft es. Im Sommer spiele ich mit dem Haustier auf der Wiese.“
Michael: „Mein Haustier hat ein weiches weißes Fell, einen kurzen Schwanz und kleine spitze Ohren. Es kann schnell laufen und bellt. Mein Haustier frisst am liebsten Fleisch und darf keine Süßigkeiten fressen. Ich. gehe mit dem Haustier dreimal täglich Gassi.“
die Katze
die Fische
der Hamster
2 Was habt ihr über die Kinder und ihre Haustiere erfahren?
Tanja hat eine Katze. Ihre Katze ist ...
Sie hat ... Sie kann ...
Tobias hat einen ... Sein Er hat ... Er kann ...
.. ist
sie — ihr(e) er, es — sein(e)
51
е-* .'У
V▼ ~ ''.'-^j •••••
о
:il
3 Erzählt über diese Tiere. Antwortet dabei auf die folgenden Fragen.
• Wie heißt das Tier?
• Wie sieht das Tier aus?
Das ist ein ...
• Was frisst es?
• Was kann das Tier machen?
der Hase
der Affe
das Krokodil
4 Wir spielen das Rate-mal-Spiel.
v/.J
Das Tier ist ... \
. Ist das .,.? )
Sk--
52
Mein ist nicht dein
1 a) Merkt euch!
Personal-
pronomen
m
n
Possessivpronomen - f
PL
ich mein Hund mein Tier mein-e Katze mein-e Fische
du dein Hxmd dein Tier dein-e Katze dein-e Fische
er, es sein Himd sein Her sein-e Katze sein-e Fische
sie ihr Hund ihr Tier ihr-e Katze ihr-e Fische
wir
ihr
sie
Sie
rmser Hund imser Tier imser-e Katze unser-e Fische
euer Hund euer Her eur-e Katze eur-e Fische
ihr Hund ihr Tier ihr-e Katze ihr-e Fische
Ihr Hund Ihr Tier Ihr-e Katze Ihr-e Fische
II
b) Setzt die richtigen Possessivpronomen ein.
1) Der Junge hat einen Hund. Hund heißt Bello. 2) Tobias hat einen Hamster. Hamster ist klein und lieb. 3) Karin, wie heißt Katze? 4) Das Tier hat einen langen Schwanz und spitze Ohren. Fell ist weich und schön. 5) Bettina malt einen Vogel. Auf dem Tisch liegt Malkasten.
1) Wir waren in den Sommerferien auf dem Land. Dort wohnen Großeltern. 2) Die Geschwister spielen. Spielsachen liegen überall im Zimmer. 3) Wo tut’s dir weh? — Kopf tut mir weh.
f Nein, das ist nicht mein ]
rx
c) Wir spieien.
j Ist das I jdein Kuli?j
Kuli. Das ist sein Kuli.
53
i'ii
2 а) Merkt euch!
n n f } n { 1 ' 1 г 1 f i
e => i а => ä
fressen geben halten f
ich fresse gebe 1 halte
du frisst gibst j hältst
er, sie, es frisst gibt 1 hält
wir fressen geben I halten
ihr fresst gebt i haltet
sie fressen geben j halten
Sie fressen geben I halten
b) Setzt die Verben fressen, geben oder halten ein.
1) Ich versorge mein Haustier selbst. Ich füttere mein Tier, ihm Wasser und den Käfig sauber.
2) Was deine Katze am liebsten? — Am liebsten sie Trockenfutter.
3) Das ЮпЬ sein Haustier immer sauber.
4) Wie oft ihr dem Wellensittich Wasser? — Wir ihm zweimal täglich Wasser.
5) Wer das Wasser im Aquarium sauber? — Mein Vater
das Wasser sauber.
6) Der Hamster gern Äpfel und Körner.
7) du dem Haustier Fleisch und Fisch? — Nein, mein
Haustier lieber Trockenfutter.
8) Die Kinder gehen dreimal täglich mit dem Hund Gassi, ihm Futter und ihn sauber.
54
Eine Igelgeschichte
3 а) Hört euch den Text an und lest mit
Gramm hat der Igel zugenommen?
I Schnuffi, der kleine Igel
i
{ (Nach Ursula Drefke-Falkenstein)
Schnuffi ist ein kleiner Igel. Wir haben ihn im Herbst gefunden. Seine Mutter war nicht da. Schnuffi war ganz schwach und wir haben ihn mit nach Hause genommen.
Jetzt wohnt der kleine Igel bei uns. Er ist sehr klein und leicht. Er wiegt nur 170 g, so viel wie ein großer Apfel! Wir füttern den Igel mit Katzenfutter.
Er wächst und nimmt zu. Am 6. Oktober wiegt er 282 g und am 13. November schon 876 g. Nun ist der Igel stark. Der Tierarzt sagt: „Schnuffi kann in den Wald zurück.“
b) Lest die Gewichtstabelle von Schnuffi vor.
Gewichtstabelle von Schnuffi
26. September 170 g 13. Oktober 324 g
28. September 196 g 17. Oktober 438 g
29. September 200 g 19. Oktober 465 g
30. September 210 g 21. Oktober 474 g
2. Oktober 215 g 24. Oktober 542 g
4. Oktober 240 g 26. Oktober 594 g
6. Oktober 282 g 30. Oktober 616 g
8. Oktober 300 g 5. November 720 g
9. Oktober 316 g 13. November 876 g
55
Auch Piraten brauchen
Haustiere
1 a) Was meint ihr, welche Haustiere Piraten haben?
b) Lest den Text und findet die Antworten auf die Fragen.
Wer ist Johnny?
Welche Haustiere hat er?
Womit hat Johnny seine Haustiere gefüttert? Warum hat die Mannschaft geschimpft?
Mein Vater hält zu mir
(Klaus-Peter Wolf)
Er heißt Johnny Mayer und ist der jüngste Pirat an Bord. Er ist erst sieben, aber er spuckt schon weiter als sein Vater, der Kapitän.
Andere Kinder in Johnnys Alter haben vielleicht ein Meerschweinchen oder einen Kanarienvogel, einen Hamster oder einen Papagei. Johnny hat Haie und Möwen.
Andere Kinder halten ihre Tiere in kleinen Käfigen. Johnnys Tiere sind frei. Aber er füttert sie und versorgt seine Haie und Möwen wie andere Kinder ihre Haustiere.
Johnnys Papa versteht nicht, warum die Haie ständig neben dem Sc/?//f schwimmen und die Möwen über dem Segel kreisen.
„Sie Heben mich eben“, sagt Johnny.
Eines Abends, Johnny hat gerade seine Haie gefüttert, beginnt die Mannschaft zu maulen.
самый молодой
плюёт дальше, чем
акулы и чаики свободны
рядом с кораблём кружат над парусом любят
команда начинает ворчать
56
6
„Es gibt seit Tagen kein Brot mehr!“, sagen die Männer.
„Komisch“, denkt der Kapitän, „ich habe doch so viel Getreide laden lassen“
„Wir wollen nicht nur Kartoffeln essen! Wir wollen auch Fleisch.“
„Komisch“, denkt der Kapitän, „wir haben im Hafen genug Fleisch gekauft, um Monate davon zu essen.“
„Immer gibt es nur Kartoffeln!“, schimpfen die Männer. „Kartoffelbrot. Kartoffelschnaps. Kartoffelsalat.“
„Wo sind all unsere Lebensmittel geblieben?“, fragt der Kapitän und verdächtigt den Koch. Nun ist der Koch zwar dick, aber er kann nicht alle vierundzwanzig Wildschweine und alle zwölf Rinder alleine gegessen haben.
„Reg dich nicht auf, Papa“, sagt Johnny leise, „ich war es. Nicht der Koch.“
„Häh? Du hast alles gegessen?“
„Nein. Natürlich nicht. Ich habe alles verfüttert.
странно приказал погрузить так много зерна в порту
ругаются
продукты подозревает кока, толстый (24) кабана (12) говяжьих туш
не волнуйся
скормил
57
‘‘:Г
An meine Haie.“
„Und ... und was hast du mit unserem Getreide gemacht?“
„Die Möwen“, sagt Johnny knapp.
„Soso ... Die Haie und die Möwen?“, sagt Kapitän Mayer.
„Ja, Papa.“
„Der Schweinehund, der das gemacht hat, soll hängen!“, schreit die Mannschaft.
„Genau! Jawohl Г
Jetzt ist Johnny ganz schlecht vor Angst.
подлец
f
«Bot именно! Верно!»
с) Seht euch das Bild an. Wie endet diese Geschichte?
58
о
d) Lest die Geschichte zu Ende und überprüft eure Vermutungen.
Doch da donnert die Stimme seines Vaters гремит голос übers Schiff: „Ich war es! Ich!“
Entsetzt sieht die Mannschaft ihn an.
„Ich habe die Haie damit gefüttert. Und sie haben das Schiff vor Seeungeheuern geschützt“
„Stimmt!“, sagt der Koch. „Kein Seeungeheuer hat uns angegriffen\“
„Und mit den Körnern habe ich die Möwen gefüttert. Sie sind hoch über uns und warnen uns vor jedem Feind. Keine Angst, Männer. Im nächsten Hafen laden wir alles wieder zu.“
Jetzt denkt die Mannschaft, sie hat einen klugen Kapitän, und Johnny weiß, dass er einen Vater hat, der zu ihm hält.
Команда испуганно смотрит на него, охраняли от морских чудовищ
напало на нас предупреждают нас о каждом неприятеле
который [всегда] за него
Wer hat was gesagt?
1) Johnny 2) Kapitän Mayer 3) die Mannschaft
a) „Wir wollen nicht nur Kartoffeln essen! Wir wollen auch Fleisch.“
b) „Ich habe alles verfüttert.“
cj „Ich habe die Haie mit dem Fleisch gefüttert. Und sie haben das Schiff vor Seeungeheuern geschützt.“
d) „Der Schweinehund, der das gemacht hat, soll hängen!“
e) „Und mit den Körnern habe ich die Möwen gefüttert.“
f) „Mein Vater hält zu mir.“
Wie versteht ihr den Titel? Wie hat der Vater Johnny geholfen?
Projekt „Mein LiebHngstier"‘. Malt eure Lieblingstiere und schreibt über sie. Macht aus euren Arbeiten eine Collage.
59
Der schöne Frühling
1 Ein Frühlingslied. Hört zu und singt mit
Jetzt fängt der schöne Frühling an
D
r
Ш Ш
D
=|5=
Jetzt fängt der schöne Frühling an und alles fängt zu blühen an л’-/ г
auf grüner Heid’ und überall. i »
»
Es blühen Blümlein auf dem Feld, f ' -'*/ blühen weiß, blau, rot und gelb,
9'*^^ nichts Schöneres auf dieser Welt.
/
- ... ^
Jetzt geh’ ich über Berg und Tal, da hört man schon die Nachtigall auf grüner Heid’ und überall.
? " «■!
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II 1Л '■ '
2 Lest den Aufsatz eines deutschen Mädchens,
a) Wovon träumt Angelika?
60
7
Л^т- ЪпМа/п/^
2cA w/tmd/сЛе mir-, хЛал^ i/n rmÄ/m/m '^шНх/п yurn/mtr-ЪпсМа/гы^ ÄAt. XLoa /^o/wu, 'J^aA/r- ygl6t Z6 ^md лшЛ ju AtüJwn ъ/шш/п,, Xllit ЪАсПП£/П TUmqlxÄxJl: %(Ш/ГЬ,
"ХиАрл/п AJ/nd JCa/rLUAJi/ri. XUjl £apt ÄAt /кЫ/п. jÜaocA ГГШААЯ/П Ak. V2h^ АЛТЫПЛАГ- ААЛК^Л/П ААЛыЛ АЛЬ ШШтЛП
'^АЗаНхЛЬ МйАлЛЬ. Ъл1 пил АЛП ^ftÄ£y^JLm Лильк
XcArmttutiin<^ ААлиЛ Алл Жалплпл! ÄAt Лтлплл М/ш. Жил пшльсАлгьа! га^лик ла, ааЛлл Аалип AxJbUnt хЛк Хсуппл. иИлхЛлл.
Олп Жл1сА6<хаг'^1а^/1л(лл1 Aowumt лЛпл '^оАлллашЛ псисА Ad^ /ШаЛлуГ€Л1. ЛлЛ АаЖл. ШаЛкЛ VJtAt Änri ЖлЬ^Л ААЛкЛ Äym WAntiAr- /^iSt ЛА XcAnw^Atü/rrnt. цйАлл riÄA^ht Ati пыл, Äni ПШЛ1ЛЛП '^/ллЫль ÄAt Лггитлл XncAlung,.
^йль^л/йксь ЖоА^, 9 'JoArt
b) Wie ist die Natur im Frühling?
61
U к к
Wetterkalender
\Ш
Wie ist das Wetter im Frühling?
a) Merkt euch die Zeichenerklärungen.
Die Sonne scheint./Es ist sonnig.
Es ist bewölkt.
Es regnet.
b) Lest den Wetterkalender.
jj; Am 1. April regnet es. Es sind 16 Grad Celsius.
V
Es gibt ein Gewitter.
Es ist windig. ^
Es sind 12° C.
APRIL
16° c ^ ^ ^ 2 (tT®^ 18° C 14° C ^ ^ i ^
Ф 16° c 18° C d ö i ^ 15° C
Ш 19° C — t 21° C 19° C
62
2 Bildet neue Wörter. Welches Wort ist falsch?
April + das Wetter = das Aprilwetter
V
April-
Regen-
Hunde-
Schokolade-
das Wetter ------Sommer-
Frühlings-
3 3) Was passt zusammen?
1) die Sonne
2) der Wind ' '
3) die Blumen
4) die Vögel
5) die Schmetterlinge
a) wehen h) singen
c) scheinen
d) fliegen
e) blühen
1) die Sonne
2) der Wind
3) das Wetter
4) das Gras
5) die Blumen
b) Bildet Sätze mit den Wortpaaren.
a) regnerisch, schön, sonnig
b) bunt
c) grün
d) warm
e) stark, kalt
4 Hört zu. Welches Bild passt zu welchem Text?
Л
Text 1
Text 2
5 Wie ist das Wetter heute?
Text 3
63
Leute = Menschen — люди
Die Welt um uns herum
a) Lest den Text und beantwortet die Fragen.
• Was gibt es am Anfang der Geschichte auf der Wiese?
• Was gibt es am Ende der Geschichte auf der Wiese?
Da ist eine wunderschöne Wiese
(Wolf Harranth)
„Da ist eine wunderschöne Wiese“, sagt Hen- Timtim.
„Hier gibt es Blumen und Vögel, Bäume und Wolken.“
„Jawohl“, sagen die anderen Leute aus der Stadt. „Hier gibt es Gras und Rosen, Schmetterlinge und Frühlingsluft.“
„Hier gibt es keine Autos“, sagt Herr Timtim.
„Hier gibt es keine Fabriken und keine grauen Häuser.“
„Nein“, sagen die anderen Leute aus der Stadt.
„Das gibt es hier alles nicht.“
„Hier wollen wir bleiben“, sagt Herr Timtim.
„Jawohl, hier bleiben wir“, sagen die anderen Leute. „Schließlich ist die Wiese groß genug.“
„So viele Menschen auf einer Wiese“, sagt Herr Timtim. „Wir müssen Zäune bauen.“
„Jawohl, Zäune“, sagen die anderen Leu^ aus der Stadt. „Jeder soll seinen eigenen Platz auf der Wiese haben.“
„Aber das ist unbequem“, sagt Herr Timtim.
„Immer müssen wir über Zäune klettern und durch Nachbarwiesen laufen.“
„Nein“, sagen die anderen Leute aus der Stadt.
„So geht das nicht.“
„Wir müssen Straßen bauen“, sagt Herr Timtim.
„Jawohl, Straßen“, sagen die anderen Leute. „Jeder soll seine eigene Straße haben. Schließlich ist die Wiese groß genug.“
в конце концов
построить заборы
неудобно
соседские лужайки
64
7
■4Й!,Л»’Я^-Ч'''-»-1‘^'^«
„Jetzt ist es schön hier“, sagt Herr Timtim. „Jetzt können wir mit dem Auto zu unserer Wiese fahren.“
„Und wir können Liegestühle mitbringen“, sagen die anderen Leute aus der Stadt. „Und Tische und Grills und Spielsachen.“ „Und ein Radio und Luftmatratzen“, sagt Herr Timtim.
„Jawohl, Luftmatratzen“, sagen die anderen Leute. „Jeder soll es bequem auf seiner Wiese haben.“ „Aber wenn es regnet?“, sagt Herr Timtim.
„Wollen wir alle nass werden?“ „Nein“, sagen die anderen Leute aus der Stadt. „Das wollen wir nicht.“
„Wir müssen kleine Häuser bauen“, sagt Herr Timtim.
„Jawohl, Häuser"*, sagen die anderen Leute.
„Schließlich ist die Wiese groß genug.“
b) Was gibt es jetzt auf der Wiese nicht mehr? Ist das noch eine Wiese?
промокнуть (доел.: стать мокрым)
V
Es gibt keine Blumen, ..., ...
Beschreibt das Bild.
Was gibt’s da alles zu sehen?
es gibt + Akk.
, m . _ n f Nom. ein < kein
Akk. einen
PI.
n
ein eine — kein keine keine! ein eine ‘ —
, keinen kein keine keine’
S Мозаика У Нем. яз. 3 кл. накидка на 5 лист
65
Unser Schulgarten
,i“:
n:
1 Können Menschen etwas für die Umwelt tun? Was denn?
2 a) Projektunterricht in der Schule.
„Wie können die Kinder der Natur helfen und die Umgebung schöner machen?“, diese Frage haben sich die Schüler einiger Schulen in Deutschland gestellt. Die Schüler der Grund-und Hauptschule Groß Hehlen haben einen Schulgarten angelegt und einen Teich auf dem Schulhof gemacht.
^ GH5
GK055 HEHI.FN
«FO-SCHUIE 2000 m Ctlle
b) Seht euch die Fotos an. Was haben die Kinder gemacht?
V
Am Anfang haben die Schüler einen Platz für den Teich ausgesucht. Dann ... Danach ... Nun ... Am Ende ... Auch im Schulgarten ...
Der Teich
einen Platz für den Teich aussuchen
einen Plan zeichnen
66
у
ш
; V 'Т- .*Ч-
lä S 4
eine Grube machen; Eltern, Lehrer — mitarbeiten
den Teich mit Wasser füllen
den Boden um den Teich bepflanzen So sieht der Teich jetzt aus.
■S'.-y 'v
.'x. . iJ r, i-
im Schulgarten Beete anlegen, Wege machen, Blumen und Bäume pflanzen
3 Wie sieht euer Schulhof aus? Was möchtet ihr verändern?
67
«Г 'С^:
k^mi
r«s??Ä®«^v^-l
Der erste Schulausflug
t* i‘.
1 a) Lest den Text, Warum war Klara so aufgeregt?
Der Schulausflug
(Nach Dimiter Inkiow)
Eines Tages sagte meine Schwester Klara sehr aufgeregt zu mir: „Stell dir vor, nächste Woche machen wir unseren ersten Schulausflug!“
„ist ein Schulausflug etwas Tolles?“, fragte ich.
„Natürlich ist das etwas Tolles! Ich habe noch nie einen Schulausflug gemacht. Darum bin ich auch so aufgeregt. Ich weiß nicht, was ich alles mitnehmen muss, aber die Lehrerin hat gesagt, jeder muss einen Rucksack haben und sein Essen mitbringen.“ Mama wollte Klara den alten Rucksack geben. Klara aber meinte: „Der ist mir zu klein, Mama. Den kannst du vergessen!“
„Der ist gar nicht klein!“, sagte ich.
„Doch! Den kannst du haben. Es ist ein Kindergarten-Rucksack und ich gehe schon in die Schule!“
Sie weinte bitterlich. Papa machte die Tür auf und sagte: „Na gut, du bekommst einen neuen!“
Warum Klara einen neuen Rucksack brauchte, wurde bald klar.
b) Stellt Vermutungen an. Die Bilder helfen euch dabei.
• Was hat Klara alles eingepackt?
• Was hat sie nicht mit auf den Schulausflug genommen?
V
Klara hat eine ..., einen ... und ein ... eingepackt.
Sie hat keine ..., keinen ... und kein ... mitgenommen.
68
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eine Packung Lehrbücher
eine Flasche Bonbons Limonade
Birnen
ein Fußball
ein Kuli
eine Tafel Schokolade
ein Wellensitticl
eine Schildkröte
ein Teddy
ein Rucksack
eine Puppe eine Coladose vVurstbrote Äpfel
ein Stück Kuchen
c) Hört euch den Dialog an und überprüft eure Vermutungen. • Was hat Klara mitgenommen?
d) Klara hat kein Essen mitgenommen. War sie hungrig? Lest das Ende dieser Geschichte.
Klaras Esssachen waren im Kinderzimmer unter dem Bett. Mama wunderte sich sehr: „Warum hat sie das Essen nicht mitgenommen? Sie wird verhungern."
Am Abend sagte Klara glücklich zu Hause: „Der Ausflug war wirklich toll. Die anderen Kinder haben das Essen mit mir geteilt!“
Habt ihr auch einmal einen Ausflug gemacht?
• Wohin seid ihr gefahren/gegangen?
• Was habt ihr mitgenommen?
• Habt ihr das Essen miteinander geteilt?
• Ist ein Ausflug etwas Tolles?
5 Мозаика 3. Нем. яз. 3 кл.
69
l'ii;
• t
Mini und Maxi wollten
verreisen
1 Wo sind die Sachen? Seht euch das Bild an und setzt den Dialog fort.
Mini und Maxi wollten verreisen. Für drei Tage. Zu ihren Freunden nach Wunderland. Schon seit einer Woche packten sie ihren Koffer.
die Schuhe (PI.) der Schal
fc^die Stiefel (PL) -
^der Pullover?»
die Socken (Pl. der Badeanzug Badehose'
70
о
Wo ist mein V
. Hemd?
)
‘“V
, Dein Hemd ist ■ ' auf dem Bett
'"Wo sind meine Schuhe? .•
Л Wo ..
Deine Schuhe\ sind auf dem ) Schrank. У
vaJ
^^Wie spät ist es?^>
У Oh, nein! Wir haben —den Zug verpasst!
2 Wir spielen Quartett.
71
3 Bildet möglichst viele Wörter. der Winter ^er Regen der Sport Reise die Nacht
и 5 1 ‘ f ‘ ^ ‘ die Schuhe
r I г I ( j n f ^ f« f 1 f I das Hemd Tasche
, , J , и I I J I I 1 n fl r I der Mantel die Jacke
4 Welche Kleidung zieht ihr an?
a) im Sommer
b) im Herbst
c) im Winter
Warum ist mir so warm?
Im Sommer ziehe ich ... an.
V
5 Was nehmt ihr auf einen Schulausflug mit?
a) Stellt eine Liste zusammen.
OC&Jxia/ruL £cyri6tia£A
zr и
b) Vergleicht eure Listen in der Klasse.
72
Wie war’s?
i Infinitiv
I sagen I fragen I wollen j aufmachen
Wie war das im Text „Der Schulausflug“? Ergänzt die Tabelle. Präteritum ! Infinitiv Präteritum
— sag-te
— frag-te
)
— mach-te auf j
meinen
weinen
brauchen
(sich)
wundern
wunder-te
(sich)
2 a) Vergleicht und formuliert die Regel. Präsens j
Präteritum
■-A
ich mach-e wir mach-en 1 ich mach-fe wir mach-te-n
! du mach-st ihr mach-t j du mach-te-st ihr mach-te-t
er sie mach-en ! er sie mach-fe-n
sie ■ mach-t Sie mach-en j sie j es . ■ mach-fe Sie mach-te-n
es .
b) Bildet das Präteritum.
Sie haben den Koffer gepackt. — Sie packten den Koffer.
Лг
0h
ihr seid gewandert
r Ч ^ '
1 П ' ‘
П
'. ! i’ ^ es hat geregnet
' П n t < } , du hast erzählt
Die drei Grundformen der Verben
Infinitiv I Präteritum Partizip II !
sag-en 1 sag-te ge-sag-t 1
i L‘u u'J n n
ich habe habg^
geweint gespielt
< i ! i M f I I n
er hat (die Tür) zugemacht
73
1 ich hatte wir hatte-n I war wir war-en
j du hatte-st ihr hatte-t 1 du war-st ihr war-t
! er sie hatte-n I er 1 sie sie war-en
sie • hatte Sie hatte-n ■ war Sie war-en
es . { es .
b) Setzt haben oder sein im Präteritum ein.
1) Wo du am Wochenende? — Ich mit den Eltern auf dem Land. Wir bei meiner Oma. 2) Wer das? — Das meine Schwester. 3) Es kalt. Aber das Mädchen
keine warmen Sachen. 4) Die Kinder fragen die Lehrerin; „
Sie in den Ferien am Meer?“ 5) Der Sportlehrer ist krank. Ich heute keinen Sportunterricht. 6) Wo ihr gestern
Abend? 7) Mein Großvater keine Geschwister. 8) Gestern ihr allein zu Hause. ihr Angst? — Nein, wir keine Angst. 9) In den Ferien das Wetter gut.
4 Ergänzt die Verben im Präteritum.
Einmal (machen) die Kinder einen Ausflug. Sie (packen) ihre Rucksäcke. Sie (packen) Gola, Würstchen und Äpfel in die Rucksäcke. Auf einer Wiese (machen) die Kinder ein Picknick. Sie (spielen) Fußball, (grillen) Würstchen und (machen) Quatsch. Der Ausflug war toll.
74
!Г?-Т
Eine abenteuerliche Wanderung
Lest den Text und beantwortet die Frage.
• Wo können junge Leute in Deutscliland nach einer Wanderung oder während einer Reise übernachten?
Ein Gewitter
(Nach Herbert Plate)
Im August 1909 machte ein Lehrer mit seinen Schülern einen Ausflug ins Bröltal.
Am Abend wollte er mit den Kindern bei einem Bauern in der Scheune übernachten. Aber der Bauer wollte nicht so viele Kinder in seine Scheune reinlassen. Plötzlich begann ein Gewitter! Es donnerte, blitzte und regnete in Strömen. So ein Pech!
Lehrer Schirrmann rannte in die Dorfschule. Es waren gerade Schulferien. Der Lehrer war verreist. Aber die Lehrersfrau machte die Schule auf. Die Kinder rückten die Tische im Klassenzimmer zusammen. Sie legten den Fußboden mit Stroh aus. So hatten sie ein gutes Nachtlager. Lehrer Schirrmann konnte aber noch lange nicht schlafen. Er überlegte: „Es gibt keine Häuser, wo Kinder oder junge Leute nach einer Wanderung übernachten können, wo sie in Ruhe den Rucksack auspacken können. An allen schönen Orten muss so ein Haus stehen!“
Das war ein guter Gedankel Aber Lehrer Schirrmann brauchte dazu Geld.
Er erzählte einem Freund von seiner Idee. Der Freund war reich und konnte ihm helfen. Er kaufte ein Haus. Das war die erste Jugendherberge in Deutschland. Heute gibt es solche Jugendherbergen überall in Deutschland.
•Г Л I-
У крестьянина
впускать пошёл проливной дождь Вот беда! в деревенскую школу сдвинули выложили соломой
размышлял
в местах
мысль
богатый турбаза для молодёжи
75
• X I
2 Bringt die Sätze in die richtige Reihenfolge.
( ) Die Kinder übernachteten in einer Dorfschule auf dem Fußboden.
( ) Es gibt jetzt überall in Deutschland Jugendherbergen.
( ) Ein Freund von Schirrmann konnte ihm helfen.
( ) Plötzlich regnete es in Strömen.
( ) Einmal machte ein Lehrer einen Ausflug mit den Schülern.
( ) Lehrer Schirrmann träumte von Häusern, in denen Kinder oder junge Leute nach einer Wanderung übernachten können.
m
Jugendherberge in Neustadt
das Symbol der Jugendherberge
3 Seht euch die Bilder an und erzählt eine Geschichte dazu. Verwendet dabei das Präteritum.
Л <4
г
6-
» r.'Ü
einen Ausflug machen wollen; Wurstbrote, ...,
Cola...Socken, ... in
die Rucksäcke packen
Hannes — seinen Hund Schnuppi mitnehmen wollen; keinen Platz im Rucksack haben; sein Essen auspacken; Schnuppi in den Rucksack setzen
das Wetter — gut sein, warm sein; durch den Wald wandern; gut gelaunt sein
l
'й !
V* I
’afs »V. ‘i
plötzlich; in Strömen regnen
*'-T' »O*
--
sich in einer Scheune der Lehrer — die verstecken (прятать- Kinder zählen; Julia —
ся); nass sein fehlen
«Ji ^ • I ■^■1 >* ■
nach Julia suchen; aufgeregt bellen; unter einem Baum entdecken (обнаруживать); bitterlich weinen
froh sein; ein Picknick machen; das Essen miteinander teilen; Würstchen grillen; spielen; interessante Geschichten erzählen
nach Hause zurück-kehren; glücklich sein; toll sein
77
Im Märchenland
a) Welche Märchen sind hier versteckt?
b) Wie heißen diese Märchen auf Deutsch? Ordnet zu.
A) Rotkäppchen
Aschenputtel
(^* Die Bremer Stadtmusikanten (^' Der Wolf und die sieben Geißlein ^
(Ej Schneewittchen
\^Der süße Brei
. oO 1
) Der Hase und der Igel
oOo
О
Обо
О
78
Г; r< n Г: Г! n Г>
cj >Al/s welchen Märchen sind diese Auszüge?
... Am nächsten Morgen besuchte der Prinz viele Familien und die Mädchen probierten den Schuh an. Er passte aber niemandem. Da kam er auch in das Haus, in dem Aschenputtel wohnte. Die Stiefschwestern probierten den Schuh an, aber auch ihnen passte er nicht. Da sprach der Prinz zu der Stiefmutter: „Die Leute sagen. Sie haben noch eine Tochter. Wo ist sie denn?“ ...
Л"'
... Nach einiger Zeit kam die alte Geiß aus dem Wald wieder nach Hause. Ach, was sah sie da! Die Haustür war offen, Tisch, Stühle und Bänke lagen auf dem Boden. Sie suchte ihre Kinder, konnte sie aber nicht finden. Sie rief alle, aber niemand antwortete. ...
г
Es war einmal ein armes Mädchen. Es lebte mit seiner Mutter. Sie hatten nichts mehr zu essen. Da ging das Kind in den Wald und ihm begegnete eine alte Frau. Sie schenkte ihm ein Töpfchen. Sagte das Mädchen: „Töpfchen, koche!“, so kochte es guten, süßen Brei. Sagte es aber: „Töpfchen, steh!“, so kochte es nicht mehr. ...
'■'•'■{Л
... Nun war das arme Kind ganz allein in dem großen Wald. Es lief und lief, immer weiter und weiter. Am Abend kam es zu einem kleinen Häuschen und ging hinein. In dem Häuschen war alles klein, aber fein und sauber. Da stand ein weißgedecktes Tischlein mit sieben Tellerchen. Neben jedem Teilerchen lagen ein Löffel-chen, ein Messerchen und ein Gäbelchen. Auch ein Becherchen war an jedem Platz. Um den Tischlein standen sieben Stühlchen, an der Wand sieben Bettlein. ...
79
ГЙ;
Märchenfiguren
1 а) -chen und -lein machen alle Dinge klein!
Wer hat von meinem^ (Wer hat von meinem^ Brötchen gegessen? ) i Tellerchen gegessen? ! ^
Wer hat aus ^ meinem j Becherchen \ getrunken?
j Wer hat in j J meinem I / :
{ geschlafen?)
Wer hat auf meinem Stühlchen gesessen?^;
b) Merkt euch!
i'^Wer hat mein'!
j t
; Messerchen ^ genommen?
Wer hat mit meinem^ Gäbelchen gegessen? j
der Stuhl — das Stühl-chen die Gabel — das ... das Brot — ... das Messer — ... der Löffel — ...
das Bett — das Веи-Уегл der Tisch — das ...
2 Macht die Dinge klein.
n n n f» die Blume der Topf
r J I n n
die Rose
s
а => а о => ö u => ü au => äu
n fl fl rj n r, f, f i И f j fj
das Haus der Vogel der Baum der Hase
80
V ■ ■
3 Seht euch die Bilder an und ergänzt die Wörter.
. Sie hatten eine wollte sie zur Frau
Es waren einmal ein und eine
Tochter, sie war sehr schön. Ein höser . nehmen, aber sie liebte einen
Einmal gab es ein Fest. Es kamen viele Gäste. Plötzlich blitzte es und donnerte. Da kam der böse . Er packte die und verschwand.
Niemand konnte die finden. Der machte sich auf den Weg. Er wollte die retten.
Im Wald begegnete ihm eine Frau. Sie war alt und schwach. Der gab ihr Brot und Wein. Die Frau war eine . Sie gab ihm zum Dank ein Zauberschwert und zeigte ihm den Weg. Endlich kam der zu einem schwarzen Schloss. Ein großer bewachte das Schloss. Der tötete ihn. Dann kämpfte er mit dem Zauberschwert gegen den und befreite die Der brachte die nach Hause. Sie heirateten und lebten glücklich bis an ihr Lebensende. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
;
ki-'L-'.iS--
der König
der Ritter
die Königin
шт y
die Prinzessin
die Hexe
die Fee
der Zwerg
der Zauberer
der Drache
81
Es war einmal ...
1 Bildet das Präteritum. Findet die Verben in den Texten auf Seite 79.
gehen — ging kommen — ... sprechen — ...
sehen liegen rufen -
laufen — .. stehen — ..
2 a) Vergleicht die drei Grundformen der Verben.
schwache
Verben
starke
Verben
Infinitiv
mach-en
ешраск-еп
geh-en
fernsehen
Präteritum
mach-te pack-te ein
ging
sah fern
Partizip П
ge-mach-t
ej'n-ge-pack-t
ge-gang-en
/егл-ge-seh-en
b) Ordnet zu.
schwache Verben starke Verben
begegnete
kam
fl fl rief 1 1 и gab МП fl fl kam packte П f } n f , heiratete machte auf
f П fi n n П fl n £ 1 <■ j f 1
begegnete sah blitzte vers chwand zeigte lebte
n ri f] f i i f 1 fl fj f 1 fl ri r« n n M n n
ging lag befreite donnerte lief stand sprach
82
3 а) Merkt euch!
Präteritum
/ —
^ 1 I "
schwache Verben
starke Verben
- .. V ■
ich mach-fe ich ging
du mach-fe-st du er, sie, es ging-st
er, sie, es mach-te ging
wir mach-te-n wir ging-en
ihr mach-fe-t mach-fe-n mach-fe-n ihr ging-t
sie sie ging-en
Sie Sie ging-en
-i__________
b) Ergänzt die Verben im Präteritum.
1) Peter (gehen) heute nicht in die Schule. 2) Wir (kommen) heute früh nach Hause. 3) Die Kinder (sprechen) Deutsch. 4) Du ifernsehen) viel. 5) Das Mädchen (sein) krank, es (liegen) im Bett. 6) Ich (laufen) schnell. 7) Die Mutter (rufen) den Arzt.
8) Ihr (oLz/stehen) früh. 9) Wir [spazieren gehen) im Wald.
4 Bildet mit den folgenden Verben Sätze im Präteritum.
gehen
f ; у J n '
lieben
ГД fl laufen
ri fl n
kämpfen
rj ri
wollen befreien
M ^ f ’ 1
retten
n fl П
stehen
: 1 M П packen
fJ fi r; sehen
wohnen
Г/ n sein
haben
rj ri fl П liegen
83
i
ш
5 Modalverben im Präteritum.
a) Merkt euch!
Infinitiv
müss-en dürf-en könn-en woll-en soll-en
b) Sagt die Sätze im Präteritum.
1) Ich will ein Märchen lesen. 2) Mein Freund darf nicht ins Kino gehen. 3) Wir müssen einen Aufsatz schreiben. 4) Du kannst das Buch nicht finden. 5) Ihr dürft nicht lange am Computer spielen. 6) Die Kinder müssen früh aufstehen.
c) Bildet Sätze im Präteritum.
Ч
in der Stunde/wir/keinen Quatsch machen/dürfen. in der Stunde keinen Quatsch machen.
Wir durften
1) Fahrrad fahren/wir/am Wochenende/wollen.
2) Deutsch sprechen/können/mein Großvater/gut.
3) gehen/müssen/du/zum Zahnarzt.
4) früh/können/aufstehen/ich/nicht.
5) warme Sachen/müssen/ihr/anziehen.
6) dürfen/die Kinder/nicht so viele/essen/Süßigkeiten.
7) du/sagen/wollen/mir/was?
84
Ein Märchen, das alle
kennen
’i'
I
а) Lest den Text und seht euch die Bilder aufmerksam an. Was stimmt auf den Bildern nicht?
Rotkäppchen
(Nach Brüder Grimm)
Es war einmal ein kleines Mädchen. Einmal schenkte ihm seine Großmutter ein rotes Käppchen. Das Käppchen stand ihm sehr gut und das Mädchen wollte nichts anderes mehr tragen. So hieß es nur noch das Rotkäppchen. Eines Tages sprach seine Mutter zu ihm: „Komm, Rotkäppchen, da hast du ein Stück Kuchen und eine Rasche Milch. Bring das der Großmutter, sie ist krank und schwach. Aber gehe nicht vom Weg ab:^
„Ich will schon alles gut machen“, sagte das Rotkäppchen.
шла, была ей к лицу
ничего другого носить
бутылка не сворачивай с дороги
ijf
L ,-1з.
Die Großmutter aber wohnte draußen im Wald. Im Wald begegnete das Mädchen dem Wolf. „Guten Tag, Rotkäppchen“, sprach er.
„Guten Tag, Wolf.“
„Wohin gehst du?“
встретил
85
I
I
I
I
I
I
I
I
1
I
I
I
I
I
i
1
I
■ «Ч
I
I
I
„Zur Großmutter.“
„Was trägst du da?“
„Kuchen und Milch, ich bringe das der Großmutter. Sie ist krank und schwach.“
„Und wo wohnt deine Großmutter?“
„Nicht weit von hier, unter den drei großen Eichen steht ihr Haus“, sagte das Mädchen.
Da sprach der Wolf zum Mädchen: „Sieh mal, es gibt viele schöne Blumen im Wald. Möchtest du nicht ein paar für die Großmutter pflücken?“ Rotkäppchen dachte: „Ich kann der Großmutter Blumen mitbringen, das macht ihr Freude.“ Es lief in den Wald hinein und pflückte Blumen.
под дубами
Der Wolf aber lief zum Haus der Großmutter und
klopfte an die Tür. постучал
„Wer ist da?“, fragte die Großmutter.
„Ich bin es, Rotkäppchen. Mach auf, ich bringe dir ein Stück Kuchen und eine Flasche Milch“, antwortete der Wolf.
„Drück auf die Klinke“, rief die Großmutter, нажми на
„ich bin krank und schwach und kann nicht auf- ручку
stehen.“
86
о
Г^ГЙР Л'
■ ■ -?•>'.'<^t^«iM^^.-у .:)&:
■;• ■»»- -- -:^.
. . )&^,1
Der Wolf drückte auf die Klinke, die Tür öffnete sich. Der Wolf sprang ins Haus und verschlang die Großmutter.
Dann zog er die Sachen der Großmutter an und legte sich ins Bett.
Rotkäppchen kam bald zum Haus, klopfte an die Tür und rief: „Guten Tag, Großmutter.“ Aber sie bekam keine Antwort.
Das Mädchen ging ins Haus, lief zum Bett und sah seine Großmutter.
„Ei, Großmutter, warum hast du so große Ohren?“, sagte es.
„Damit ich dich besser hören kann.“
„Großmutter, warum hast du so große Augen?“ „Damit ich dich besser sehen kann.“
„Großmutter, warum hast du so große Hände?“ „Damit ich dich besser packen kann.“
„Aber Großmutter, warum hast du so einen großen Mund?“
„Damit ich dich besser fressen kann“, sprach der Wolf und verschlang das arme Rotkäppchen. Dann legte er sich wieder ins Bett, schlief ein und begann laut zu schnarchen.
In dieser Zeit ging ein Jäger an dem Haus vorbei und hörte den Lärm.
Er ging ins Haus, lief zum Bett und sah den Wolf. „Ach, du böses Tier“, sagte er, „ich habe dich lange gesucht.“ Er wollte ihn töten, dachte aber dann: „Vielleicht hat der Wolf die Großmutter gefressen?“ Er nahm eine Schere und schnitt dem Wolf den Bauch auf.
Aus dem Bauch sprang Rotkäppchen heraus und rief: „Ach, wie war es dunkel im Bauch des Wolfes!“ Und dann kam auch die Großmutter aus dem Bauch heraus.
проглотил
получила
для того, чтобы
храпеть
шум
87
Rotkäppchen holte große Steine, der Jäger füllte damit den Bauch des Wolfes. Bald wachte der Wolf auf und wollte aus dem Bett springen. Aber die Steine waren sehr schwer und der Wolf fiel tot um.
Da waren alle drei glücklich. Der Jäger zog dem Wolf den Pelz ab und ging nach Hause. Die Großmutter aß den Kuchen, trank Milch und wurde wieder gesund. Rotkäppchen aber dachte: „Ich gehe nie wieder vom Weg ab, wenn die Mutter es mir verbieteü“
наполнил
проснулся
упал замертво
снял шкуру выздоровела
запрещает
Ь) Gliedert den Text in Abschnitte.
88
9
Ч* ....... -■^-
n Г| Г1 n
■ - ■'..’S!-'4-Njfci
c^ Bringt die folgenden Titel in die richtige Reihenfolge und ordnet sie den Abschnitten zu.
( ) Rotkäppchen begegnet dem Wolf
( ) Der böse Wolf ist tot
( ) Rotkäppchen spricht mit dem Wolf im Haus der Großmutter ( ) Die Mutter schickt Rotkäppchen zur Großmutter ( ) Der Wolf verschlingt die Großmutter ( ) Der Jäger befreit Rotkäppchen und die Großmutter
2 Lest das Gedicht. Warum heißt es Minimärchen?
Rotkäppchen
Minimärchen (Rolf Krenzer)
Kleines Mädchen, blonde Zöpfchen, rotes Käppchen auf dem Köpfchen, trägt Kuchen und Wein fürs Großmütterlein.
Wolf kommt, fragt prompt:
„Wie kommt man zu dem gewissen Haus?“
Kurze Antwort: „Dort hinaus!“
So schlingt der Wolf alles in sich hinein:
Großmutter, Rotkäppchen, Kuchen und Wein.
Ein Jäger, mit dem Messer in der Hand, erlöst Großmutter, Rotkäppchen und Proviant.
Große Feier im Haus.
Märchen aus.
3 Spielt das Märchen vom Rotkäppchen nach.
6 Моззикя 3. Нем. яэ. 3 кл.
89
Wörter zu den Lektionen
PL = Plural - MH. Ч.
3\
l;'i'
Lektion 1
der Federball
Federball spielen die Ferien [PL)
in den Ferien das Lagerfeuer
ein Lagerfeuer machen das Land (die Länder)
auf dem Land das Meer (die Meere) am Meer
die Sändburg (die Sandburgen) eine Sandburg bauen die Sömmerferien (Pi.) der Spaß
Spaß machen der Strand (die Strände) am Strand
die Wänderung (die Wanderungen)
eine Wanderung machen angeln
Fische angeln baden
im See baden erzählen
Geschichten erzählen grillen
Würstchen grillen wandern
Lektion 2
das Abendbrot
Abendbrot essen das Bett
ins Bett gehen
бадминтон
играть в бадминтон
каникулы
во время каникул
костёр
разводить костёр страна; край; сельская местность
за городом, в деревне
море
на море
замок из песка
строить замок из песка
летние каникулы
удовольствие
доставлять удовольствие
пляж
на пляже
прогулка, пешеходное путешествие, поход идти/ходить в поход
удить, ловить на удочку
удить рыбу
купаться
купаться в озере
рассказывать
рассказывать истории
жарить на гриле
жарить сосиски на гриле
ходить в поход, путешествовать
{пешком)
ужин ужинать кровать, постель идти спать
90
das Frühstück das Mittag
Mittag ёssen der Mittag die Uhr (die Uhren) das Viertel (die Viertel)
Es ist Viertel nach sieben.
äufstehen
besuchen
duschen
frühstücken
äbends
gestern
morgens
nachmittags
vormittags
wann
halb
halb vier spät
Wie spät ist es? nach um
um sieben Uhr vor
Lektion 3
die Badewanne (die Badewannen)
das Badezimmer (die Badezimmer)
das Bett (die Betten)
das Bild (die Bilder)
das Fenster (die Fenster)
der Fernseher (die Fernseher)
der Fußboden (die Fußböden)
die Gardine (die Gardinen)
die Küche (die Küchen)
das Regal (die Regale)
das Schlafzimmer (die Schlafzimmer)
der Schrank (die Schränke)
der Sessel (die Sessel)
das Sofa (die Sofas)
die Stehlampe (die Stehlampen)
der Stuhl (die Stühle)
завтрак
обед
обедать
полдень
часы
четверть
(Сейчас) Четверть восьмого.
вставать посеш;ать принимать душ завтракать
вечером, по вечерам вчера
утром, по утрам во второй половине дня, в послеобеденное время в первой половине дня, до обеда
когда
пол-, полу-
полчетвёртого
поздно
Который час? после
ъ (о времени) в семь часов перед
ванна
ванная комната кровать картина окно
телевизор
пол
занавеска, гардина
кухня
полка
спальня
шкаф
кресло
диван, софа
торшер
стул
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
91
der Teppich (die Teppiche)
der Tisch (die Tische)
die Tür (die Türen)
die Vase (die Vasen)
die Wand (die Wände)
die Wohnung (die Wohnungen)
das Wohnzimmer (die Wohnzimmer)
das Zimmer (die Zimmer)
hängen
legen
liegen
setzen
sitzen
stehen
Ställen
an
auf
hinter
in
neben
über
ünter
vor
zwischen
Lektion 4
der Advent
der Adventskranz (die Adventskränze) die Adventszeit
das Bäckförmchen (die Backförmchen)
die Butter
das Christkind
das Ei (die Eier)
das Fest (die Feste)
die Girlande (die Girlanden)
die Glaskugel (die Glaskugeln)
die Kerze (die Kerzen) das Mehl der Mixer das Neujahr das Nüdelholz
ковер
стол
дверь
ваза
стена
квартира
гостиная
комната
висеть; вешать
класть
лежать
сажать
сидеть
стоять
ставить
у; на (на вертикальной
поверхности )
на (на горизонтальной
поверхности )
за
в
рядом, около
над
под
перед
между
адвент (время перед Рождеством )
рождественский венок время перед Рождеством формочка для выпечки масло
младенец Христос
яйцо
праздник
гирлянда
стеклянный шарик (ёлочное
украшение )
свеча
мука
миксер
Новый год
скалка
92
der Öfen das Öfenblech
das Plätzchen (die Plätzchen) das Salz
der Tännenbaum (die Tannenbäume) der Teig
die Teigschüssel (die Teigschüsseln) das Wäihnachten (die Weihnachten) zu Weihnachten
das Weihnachtslied (die Weihnachtslieder) der Weihnachtsmann
(die Weihnachtsmänner) der Wunschzettel (die Wunschzettel) der Zücker
änzünden
Kerzen anzünden backen
Plätzchen backen bekommen
Geschenke bekommen feiern schmücken vertäilen
Geschenke verteilen Lektion 5
der Arm (die Arme) der Arzt (die Ärzte) das Auge (die Augen)
Meine Augen tränen, der Bäuch (die Bäuche) das Bein (die Beine) die Besserung
Güte Besserung! das Fieber
Fieber haben der Finger (die Finger) der Fuß (die Füße) der Hals (die Hälse) die Hand (die Hände) der Kopf (die Köpfe) die Kopfschmerzen [PL]
Kopfschmerzen haben
93
духовка
противень
рождественское печенье соль
ель, ёлка тесто
миска для теста Рождество на Рождество рождественская песня рождественский дед.
Дед Мороз
записка с пожеланиями сахар
зажигать
зажигать свечи
печь, выпекать
печь рождественское печенье
получать
получать подарки праздновать украшать раздавать раздавать подарки
рука (от кисти до плеча)
врач
глаз
У меня слезятся глаза.
живот
нога
улучшение, поправка, выздоровление
Поправляйся! Выздоравливай!
высокая температура, жар
иметь высокую температуру
палец (руки)
ступня
шея; горло
кисть (руки)
голова
головная боль иметь головную боль
die Medizin
Medizin nehmen der Mund (die Münder) die Nase (die Nasen)
Meine Nase läuft, das Ohr (die Ohren) der Zahn (die Zähne)
änrufen
atmen
bleiben
zu Hause bleiben dürfen fehlen
Was fehlt dir? husten müssen
sollen
untersuchen
wehtun
krank
schlecht
Lektion 6
der Affe (die Affen) der Äpfel (die Äpfel) die Feder (die Federn) das Fell
der Fisch (die Fische) das Fleisch Gassi:
Gassi gehen (mit dem Hund) der Hamster (die Hamster) der Häse (die Hasen) das Häustier (die Haustiere) der Hund (die Hunde) der Käfig (die Käfige) die Katze (die Katzen) das Korn (die Körner)
лекарство
принимать лекарство
рот
нос
У меня насморк/течёт из носа.
ухо
зуб
звонить (по телефону)
дышать
оставаться
оставаться дома
мочь (с чьего-либо разрешения)
недоставать, не хватать
Что с тобой? Что у тебя болит?
кашлять
быть должным (в силу необходимости, по внутреннему побуждению )
быть должным, быть обязанным (в т.ч. по требованию другого лица)\ следовать, надлежать
исследовать, осматривать,
обследовать
причинять боль
больной плохой; плохо
обезьяна
яблоко
перо
мех, шерсть
рыба
мясо
выгуливать (собаку)
хомяк
заяц
домашнее животное
собака
клетка
кошка
зерно
94
das Krokodil (die Krokodile) die Pflanze (die Pflanzen) der Salat
der Schwanz (die Schwänze)
das Tier (die Tiere)
der Tierarzt (die Tierärzte)
das Trockenfutter
der Vogel (die Vögel)
das Wässer
fangen
Mause fangen fliegen fressen futtern klettern
auf Baume klettern kriechen sauber halten träumen von Dat. versorgen
wünschen
Ich wünsche mir
frisch
göldbraun
kurz
lang
weich
крокодил растение листья салата хвост
животное, зверь
ветеринар
сухой корм
птица
вода
ловить
ловить мышей летать
есть (о животных) кормить (животных) лазать, карабкаться лазать по деревьям ползать
содержать в чистоте мечтать о
заботиться, снабжать, обеспечивать (кого-либо чем-либо ) желать
Я желаю (себе)... свежий
золотисто-коричневый
короткий
длинный
мягкий
dein твой
ёиег ваш
ihr её; их
Ihr Ваш
mein мой
sein его
ünser наш
Lektion 7
der Baum (die Bäume) дерево
die Blüme (die Blumen) цветок
das Gewitter (die Gewitter) гроза
das Gras трава
der Himmel небо
die Luft воздух
95
^_
die Natur
der Schmetterling (die Schmetterlinge) die Sönne
der Wind (die Winde) die Wölke (die Wolken)
änfangen
blühen
pflanzen
Baume, Blümen pflanzen rögnen:
Es regnet, scheinen
Die Sönne scheint, wehen
Der Wind weht, bewölkt
regnerisch
rein
sönnig
windig
Lektion 8
der Anorak (die Anoraks) der Badeanzug (die Badeanzüge) die Badehose (die Badehosen) die Birne (die Birnen) die Blüse (die Blusen) der/das Bonbön (die Bonbons) die Döse (die Dosen) das Essen
die Flasche (die Flaschen) das Hemd (die Hemden) die Höse (die Hosen) die Jacke (die Jacken) die Jeans [PL]
der Jögginganzug (die Jogginganzüge) das Kleid (die Kleider) der Köffer (die Koffer) der Mantel (die Mäntel) die Miitze (die Mützen) das Nachthemd (die Nachthemden) die Packung (die Packungen) eine Packung Bonböns
природа
бабочка
солнце
ветер
облако
начинаться
цвести
сажать (растения) сажать деревья, цветы
Идёт дождь, светить
Светит солнце, дуть, веять (о ветре)
Дует ветер.
облачный, покрытый тучами,
пасмурный
дождливый
чистый
солнечный
ветреный
анорак, куртка-ветровка
купальник, купальный костюм
плавки
груша
блузка
карамель, леденец жестяная банка еда
бутылка
рубашка
брюки
куртка, кофта джинсы
спортивный костюм
платье
чемодан
пальто
шапка
ночная рубашка пачка, упаковка пакетик леденцов
96
das Picknik (die Pickniks)
(ein) Picknik machen der Pullöver (die Pullover) der Rock (die Röcke) der Rücksack (die Rucksäcke) der Saft (die Säfte) die Sandale (die Sandalen) der Schal (die Schals) der Schuh (die Schuhe) der Schülausflug (die Schulausflüge)
die Socke (die Socken) der Spörtschuh (die Sportschuhe) der Stiefel (die Stiefel) das Stück (die Stücke) ein Stück Küchen die Tafel (die Tafeln)
eine Tafel Schokolade das T-Shirt (die T-Shirts)
änziehen
einpacken
mitnehmen
packen
verreisen
Lektion 9
der Becher (die Becher) das Brot
das Brötchen (die Brötchen)
der Drache (die Drachen)
die Fee (die Feen)
die Gähel (die Gabeln)
die Hexe (die Hexen)
der König (die Könige)
die Königin (die Königinnen)
der Löffel (die Löffel)
das Märchen (die Märchen)
das Messer (die Messer)
die Prinzössin (die Prinzessinnen)
der Ritter (die Ritter)
das Schloss (die Schlösser)
der ТёИег (die Teller)
97
пикник
устраивать пикник
свитер
юбка
рюкзак
сок
сандалия
шарф
ботинок
школьная экскурсия, поездка/
прогулка с классом
носок
кроссовка, спортивный ботинок
сапог
кусок
кусок пирога плитка
плитка шоколада футболка
надевать
укладывать, упаковывать (вещи куда-либо) брать с собой паковать уезжать
бокал; кубок; кружка
хлеб
булочка
дракон
фея
вилка
ведьма
король
королева
ложка
сказка
нож
принцесса
рыцарь
замок
тарелка
* i;l
der Zauberer (die Zauberer) der Zwerg (die Zwerge)
befreien
begёgnen
finden
heiraten
Icämpfen gegen Akk.
heben
packen
retten
toten
verschwinden
schwach
äinmal
Es war einmal ...
волшебник карлик, гном
освобождать
встречать
находить
жениться, выходить замуж
сражаться против
любить
хватать
спасать
убивать
исчезать
слабый
однажды Жили-был и...
98
der Abend (die Abende] das Abendbrot
Abendbrot essen abends aber
der Abschnitt (die Abschnitte) der Adv6nt
der Adventskranz (die Adventskränze) die Adventszeit der Affe (die Affen) allein älles alt
am liebsten
an
^ders
der Anfang (die Anfänge)
änfangen (fing an, angefangen) änfeuern (te, t) ängeln (te, t)
Fische angeln die Angst (die Ängste) der Anorak (die Anoraks) änprobieren (te, t) änrufen (rief an, angerufen) die Antwort (die Antworten) die Anzeige (die Anzeigen)
änziehen (zog an, angezogen) änzünden (ete, et)
Kerzen anzünden der Äpfel (die Äpfel)
Deutsch-russisches
Wörterbuch
Sg. = Singular - ед. число PI. = Plural - MH. число s = sein - глагол образует Perfekt CO вспомогательным глаголом sein (e)te, (e)t: malen - malte - gemalt, atmen - atmete - geatmet - три основные формы слабых глаголов
вечер
ужин
ужинать
вечером, по вечерам но
абзац, раздел
адвент (время перед Рождеством )
рождественский венок
время перед Рождеством
обезьяна
один
всё
старый
больше всего любить делать что-либо
у; на (на вертикальной поверхности ) иначе, не так начало начинаться
растапливать, разжигать (печь) удить, ловить на удочку удить рыбу страх
анорак, куртка-ветровка примерять
звонить (по телефону) ответ
объявление надевать зажигать зажигать свечи яблоко
99
1-
I
I
1
I
I
1
1
das Aquarium (die Aquarien) der Arm (die ^me) der Arzt (die Ärzte) atmen (ete, et) auch auf
aufgeregt äufmachen (te, t) aufmerksam äufräumen (te, t) der Aufsatz (die Aufsätze)
äufstehen (stand auf, aufgestanden) s
das Äuge (die Augen)
Meine Augen tränen, äusfüllen (te, t) äusrollen (te, t) die Aussage (die Aussagen) äusschlafen (schlief aus, ausgeschlafen)
äussehen (sah aus, ausgesehen) das Auto (die Autos)
В
bäcken (hackte, gebacken) Plätzchen backen
das Bäckförmchen (die Backförmchen) das Bad (die Bäder) der Badeanzug (die Badeanzüge) die Badehose (die Badehosen) baden (ete, et) im See baden
die Badewanne (die Badewannen) das Badezimmer (die Badezimmer) bald
der Ball (die Bälle) basteln (te, t) der Bauch (die Bäuche) bäuen (te, t) der Bäuer (die Bauern) der Baum (die Bäume) beantworten (ete, et) der Becher (die Becher) befreien (te, t) begägnen (ete, et)
аквариум
рука (от кисти до плеча)
врач
дышать
тоже
на (на горизонтальной
поверхности )
взволнованный
открывать, раскрывать
внимательный
убирать
сочинение
вставать
глаз
У меня слезятся глаза.
заполнять
раскатывать
высказывание
высыпаться
выглядеть
машина
печь, выпекать
печь рождественское печенье
формочка для выпечки
ванна; ванная комната; купание
купальник, купальный костюм
плавки
купаться
купаться в озере
ванна
ванная комната
скоро
мяч
мастерить
живот
строить
крестьянин
дерево
отвечать
бокал; кубок; кружка
освобождать
встречать
100
das
bei böide
Bein (die Beine) bekommen (bekam, bekommen) Geschenke bekommen ЬёИеп (te, t) bequ6m
der Berg (die Berge) die Besserung
Güte Besserung! bestehen (bestand, bestanden) besuchen (te, t) das Bett (die Betten) ins Bett gehen bewölkt
das Bild (die Bilder) bilden (ete, et) die Birne (die Birnen) bisschen;
ein bisschen bitten (bat, gebeten) bitterlich
bitterlich wöinen das Blatt (die Blätter) blau
bleiben (blieb, geblieben) s zu Hause bleiben blitzen (te, t)
Es blitzt, blühen (te, t) die Blüme (die Blumen) die Blüse (die Blusen) der/das Bonbon (die Bonbons) [boo'boq, auch bö'bö:] der Bord (die Borde) böse
bräuchen (te, t) ich brauche brav
der Brei (die Breie) der Brief (die Briefe)
У
оба, обе нога
получать
получать подарки
лаять
удобный
гора
улучшение, поправка, выздоровление
Поправляйся! Выздоравливай!
состоять
посеш;ать
кровать, постель
идти спать
облачный, покрытый тучами, *
пасмурный
картина
создавать, составлять груша
немного
просить
горько
горько плакать
лист, листок
синий, голубой
оставаться
оставаться дома
сверкать, блестеть
Сверкает молния.
цвести
цветок
блузка
карамель, леденец
борт
злой
нуждаться в чём-либо мне нужно
бравый, храбрый; честный;
добрый
каша
письмо
I
I
I
Я
я
я
я
я
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я
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II
I
!|
I
101
I
bringen (brachte, gebracht) das Brot
das Brötchen (die Brötchen) der Brüder (die Brüder) brummen (te, t) bunt
die Bütter
приносить
хлеб
булочка
брат
ворчать
цветной, пёстрый масло
der CD-Player (die CD-Player) [j§e:'de: 'р1еув] das Christkind [’knst-] die Collage (die Collagen) [кэ'1а:зэ]
D
da
dafür
dagögen
dänke
dann
Daraus wird nichts, davöngehen (ging davon, davongegangen) s dein
dönken (dachte, gedacht)
döshalb
doch
dönnern (te, t):
Es donnert, die Dose (die Dosen) der Dräche (die Drachen) dräußen dröimal dunkel
dürfen (durfte, gedurft) duschen (te, t)
проигрыватель компакт-дисков
младенец Христос коллаж
тут, там, здесь за
против спасибо ^ затем, потом
Из этого ничего не выйдет, уходить
твой думать поэтому же, ведь
Гремит гром, жестяная банка дракон
снаружи, на дворе, на улице
трижды
тёмный
мочь (с чьего-либо разрешения) принимать душ
das Ei (die Eier)
öinladen (lud ein, eingeladen) einmal
Es war einmal ... einpacken (te, t)
öinsperren (te, t) die Eltern [PL]
яйцо
приглашать
однажды
Жили-были...
укладывать, упаковывать (вещи
куда-либо )
запирать
родители
102
das Ende (die Enden) am Ende endlich
der Ёп§е1 (die Engel) erst
erstäunt erzählen (te, t)
Geschichten erzählen die Erz^lung (die Erzählungen) ässen (aß, gegessen) das Essen
euer
die Fabrik (die Fabriken) fähren (fuhr, gefahren) s das Fährrad (die Fahrräder)
Fahrrad fähren falsch
die Familie (die Familien) fängen (fing, gefangen)
Mause fangen die Fäder (die Federn) der Fäderball
Federball spielen die Fäe (die Feen) fählen (te, t)
Was fehlt dir? die Feier (die Feiern) feiern (te, t) fein
das Feld (die Felder) das Fell
das Fenster (die Fenster) die Ferien [PL]
in den Ferien
das Färienhaus (die Ferienhäuser) das Färienheim (die Ferienheime) die Färienzeit
fernsehen (sah fern, ferngesehen) der Färnseher (die Fernseher) fertig
das Fest (die Feste) das Fieber
Fieber häben
конец в конце наконец ангел
прежде; только, лишь
удивлённый
рассказывать
рассказывать истории
рассказ
есть, кушать
еда
ваш
фабрика ехать, ездить велосипед
кататься/ездить на велосипеде неверный, неправильный семья ловить
ловить мышей перо, пух бадминтон играть в бадминтон фея
недоставать, не хватать
Что с тобой? Что у тебя болит?
праздник
праздновать
прекрасный, изящный
поле
мех, шерсть окно
каникулы
во время каникул
дача
дом отдыха, пансионат
время каникул
смотреть телевизор
телевизор
готовый
праздник
высокая температура, жар иметь высокую температуру
I
I
I
I
I
'(
I
'I
I
Шг
I
3
1
I
finden (fand, gefunden) der Finger (die Finger) der Fisch (die Fische) die Fläsche (die Flaschen) das Fleisch (5g.)
fliegen (flog, geflogen) s der Fluss (die Flüsse) förtsetzen (te, t) das Foto (die Fotos) die Fräge (die Fragen) frägen (te, t) frei
fressen (fraß, gefressen) der Freund (die Freunde) die Freundin (die Freundinnen) freundlich frisch froh
der Frosch (die Frösche) früh früher
der Frühling
das Frühstück (die Frühstücke) frühstücken (te, t) fühlen (te, t), sich der Fuß (die Füße) der Fußboden (die Fußböden) der Füßball
Fußball spielen das Futter
futtern (te, t)
находить
палец (руки)
рыба
бутылка
мясо
летать
река
продолжать
фотография
вопрос
спрашивать
свободный
есть (о животных)
друг
подруга
приветливый
свежий
весёлый, радостный
лягушка
рано
раньше
весна
завтрак
завтракать
чувствовать себя
ступня
пол
футбол
играть в футбол корм (для животных) кормить (животных )
die Gäbel (die Gabeln) ganz
die Garage (die Garagen) [ga'ra;33] die Gardine (die Gardinen) der Gärten (die Gärten)
Gässi:
Gassi gehen [mit dem Hund) der Gast (die Gäste) gäben (gab, gegeben) es gibt Akk. die Gebürt
Christi ['knsti] Geburt
вилка
совсем
гараж
занавеска, гардина сад
выгуливать (собаку)
гость
давать
есть, имеется, сугцествует
рождение
рождение Христа
104
der Geburtstag (die Geburtstage) das Gedicht (die Gedichte) ein Gedicht äufsagen
gefällen (gefiel, gefallen) mir gefällt
gehen (ging, gegangen) s spazieren gehen die Geiß (die Geißen) gelb das Geld genüg gern
das Geschenk (die Geschenke) die Geschichte (die Geschichten) die Geschwister [PL] gespannt sein
gestern gesund das Getreide
das Gewitter (die Gewitter) die Girlände (die Girlanden) das Glas (die Gläser) die Gläskugel (die Glaskugeln)
das Gläiche
gliedern (te, t) die Glocke (die Glocken) glücklich goldbraun das Gras grau
grillen (te, t)
Würstchen grillen groß grün
die Grundschule (die Grundschulen) H
der Häfen (die Häfen) der Hai (die Haie) halb
halb vier
der Hals (die Hälse)
день рождения
стихотворение
рассказывать стихотворение
наизусть
нравиться
мне нравится
идти, ходить
гулять, прогуливаться
коза
жёлтый
деньги
достаточно
охотно
подарок
история
брат и сестра; братья и сёстры
ожидать с нетерпением/любопыт-
ством
вчера
здоровый
зерно
гроза
гирлянда
стакан; стеклянная банка; стекло
стеклянный шарик (ёлочное
украшение )
одно и то же
делить на части
колокольчик
счастливый
золотисто-коричневый
трава
серый
жарить на гриле жарить сосиски на гриле большой зелёный
начальная школа
гавань, порт, пристань
акула
пол-, полу-
полчетвёртого
шея; горло
7 Мозаика 3. Нем. яз. 3 кл.
и
der Hamster (die Hamster) die Hand (die Hände) hängen (te, t) hängen (hing, gehangen) der Häse (die Hasen) die Hauptschule (die Hauptschulen) das Haus (die Häuser) zu Hause sein nach Hause gehen die Hausaufgabe (die Hausaufgaben) Hausaufgaben mächen das Häustier (die Haustiere) das Heft (die Hefte) die Heide (die Heiden) der Heilige Abend die Heiligen Drei Könige häiraten (ete, et) heiß
heißen (hieß, geheißen) helfen (half, geholfen) das Hemd (die Hemden) der Herbst
das Herz (die Herzen) härzlich
Herzlichen Dank! häute
die Hexe (die Hexen) der Himmel hinäin hinter hoch
holen (te, t) das Holz der Hönig
hören (te, t) die Hose (die Hosen) der Hund (die Hunde) der Hünger
hüsten (ete, et)
I
der Igel (die Igel) ihr Ihr
immer
in
хомяк
кисть (руки) вешать висеть заяц
основная школа (5—9 классы) дом
быть дома идти домой домашнее задание выполнять домашние задания домашнее животное тетрадь
пустошь, луг, степь рождественский сочельник волхвы
жениться, выходить замуж
горячий
называться
помогать
рубашка
осень
сердце
от души, сердечный
Большое спасибо!
сегодня
ведьма
небо
в, внутрь за
высокий
приносить; приводить древесина, дрова мёд
слышать; слушать
брюки
собака
голод
кашлять
ёж
её; их Ваш всегда в
106
J
die Jäcke (die Jacken) der yi.geT (die Jäger) das Jahr (die Jahre) nächstes Jahr
die Jahreszeit (die Jahreszeiten) die Jeans [PL] [dsiins] jetzt
der Jogginganzug (die Jogginganzüge) [Узэдпз-]
der Jünge (die Jungen)
К
der Käfig (die Käfige) der Kaffee
der Kaländer (die Kalender) kalt
köpfen (te, t) gegen Akk. der Kapitan (die Kapitäne) das Käppchen (die Käppchen) die Kartoffel (die Kartoffeln) die Kätze (die Katzen) kaufen (te, t) der/das Keks (die Kekse) die Kärze (die Kerzen) die Kette (die Ketten) das Kilo (die Kilo) das Kind (die Kinder) klar
das Kleid (die Kleider) klein
klättern (te, t)
auf Bäume klettern klopfen (te, t) klug
der Koch (die Köche) kochen (te, t) der Koffer (die Koffer)
kömmen (kam, gekommen) s der König (die Könige) die Königin (die Königinnen) können (konnte, gekonnt) der Kopf (die Köpfe) die Köpfschmerzen [PL]
Kopfschmerzen häben
куртка, кофта
охотник
год
(на) следуюш;ий год время года, сезон джинсы теперь, сейчас спортивный костюм
мальчик
клетка
кофе
календарь
холодный
сражаться против
капитан
шапочка
картофель
кошка
покупать
печенье
свеча
цепочка
раза, кило (= килограмм) ребёнок
ясный, понятный
платье
маленький
лазать, карабкаться
лазать по деревьям
стучать
умный
повар
варить, готовить {пищу)
чемодан
приходить
король
королева
мочь
голова
головная боль иметь головную боль
107
das Korn (die Körner) зерно
korrigieren (te, t) исправлять
der Krach треск, грохот; скандал, ссора
Krach mächen шуметь, С1сандалить
krank больной
der Kräutertee (die Kräutertees) травяной чай
der Krebs (die Krebse) рак
das Kräuzworträtsel (die Kreuzworträtsel) кроссворд
Kreuzworträtsel zusämmenstel- составлять кроссворд
len (te, t)
kriechen (kroch, gekrochen) s ползать
kriegen (te, t) получать
das Krokodil (die Krokodile) крокодил
die Kiiche (die Küchen) кухня
der Küchen (die Kuchen) большой пирог; торт
der Kuli (die Kulis) (от Kugelschreiber) шариковая ручка
kurz короткий
L das Lägerfeuer костёр
ein Lagerfeuer mächen разводить костёр
das Land (die Länder) страна; край; сельская местнс
auf dem Land за городом, в деревне
lang длинный
länge долго
die Längeweile скука
längweilig скучный
die Latime (die Laternen) фонарик
läufen (lief, gelaufen) s бегать
leben (te, t) жить
das Läben^ жизнь
■ läer räumen (te, t) убирать
lägen (te, t) класть
die Lährerin (die Lehrerinnen) учительница
läise тихо
läsen (las, gelesen) читать
letzt последний, крайний; прошлы]
die Läute [PL) люди
lieb милый, дорогой, любимый
lieben (te, t) любить
das Lied (die Lieder) песня
liegen (lag, gelegen) лежать
der Liegestuhl (die Liegestühle) шезлонг
die Liste (die Listen) список
der Löffel (die Löffel) ложка
108
die Luft
die Lüftmatratze (die Luftmatratzen)
M
mächen (te, t)
das Mädchen (die Mädchen) mälen (te, t)
der Mälkasten (die Malkästen)
mänchmal
der Mann (die Männer)
die Mannschaft (die Mannschaften)
der Mäntel (die Mäntel)
das Märchen (die Märchen)
die Marmelade (die Marmeladen)
die Maus (die Mäuse)
die Medizin
Medizin nehmen das Meer (die Meere) am Meer
das Mäerschweinchen (die Meerschweinchen) das Mehl
mein
der Mensch (die Menschen) das Mässer (die Messer) mit
mitnehmen (nahm mit, mitgenommen) das Mittag
Mittag essen mittelgroß der Mixer
das Möbelstück (die Möbelstücke) der Mond
der Mörgen (die Morgen) morgens
die Möwe (die Möwen) der Mund (die Münder)
müssen (musste, gemusst)
die Mütter (die Mütter) die Mütze (die Mützen)
109
воздух
надувной матрац
делать
девочка
рисовать
коробка с красками (для рисова-
ния)
иногда
мужчина
команда
пальто
сказка
мармелад
мышь
лекарство
принимать лекарство
море
на море
морская свинка
мукй
мои
человек
нож
с
брать с собой
обед
обедать
средней величины миксер
предмет мебели
луна
утро
утром, по утрам
чайка
рот
быть должным (в силу необходимости, по внутреннему побуждению ) мать шапка
шмнмлушввяд
вш
N
nach
der Nachbar (die Nachbarn) der Nächmittag (die Nachmittage)
nächmittags
die Nacht (die Nächte) das Nachthemd (die Nachthemden) die Nächtigall (die Nachtigallen) die Narzisse (die Narzissen) die Näse (die Nasen)
Mäine Nase läuft, nass
die Natur natürlich neben
nehmen (nahm, genommen) das Neujahr niemand das Nudelholz die Nuss (die Nüsse)
О
der Öfen das Öfenblech ohne
das Ohr (die Ohren)
после
сосед
послеобеденное время, вторая половина дня
во второй половине дня, в послеобеденное время ночь
ночная рубашка
соловей
нарцисс
нос
У меня насморк/течёт из носа.
мокрый
природа
конечно; естественно ,
рядом, около
брать
Новый год никто скалка орех
духовка
противень
без
ухо
päcken (te, t)
die Packung (die Packungen) eine Packung Bonböns pässen (te, t) pässend
die Pflanze (die Pflanzen) pflanzen (te, t)
Baume, Blümen pflanzen der Pirät (die Piraten) der Platz (die Plätze) das Plätzchen (die Plätzchen) plötzlich
die Prinzässin (die Prinzessinnen) der Pullover (die Pullover) die Püppe (die Puppen)
паковать; хватать пачка, упаковка пакетик леденцов подходить подходягций растение
сажать (растения) сажать деревья, цветы пират
место; плош;адь
рождественское печенье
вдруг
принцесса
свитер
кукла
110
R
der Rätschlag (die Ratschläge)
räusgehen (ging raus, rausgegangen} s die Räde (die Reden) räden (ete, et) das Regäl (die Regale) rägnen (te, t):
Es regnet, regnerisch die Reihenfolge rein
rännen (rannte, gerannt) s
rätten (ete, et)
richtig
der Ritter (die Ritter) der Rock (die Röcke) die Rose (die Rosen) rot
die Ruhe (die Rüben) die Rückfahrt
der Rucksack (die Rucksäcke) die Rühe
in Ruhe rühren (te, t)
совет
выходить на улицу
речь
говорить
полка
Идёт дождь, дождливый последовательность чистый
бежать, мчаться спасать
верный, правильный
рыцарь
юбка
роза
красный
репа
обратный путь рюкзак
спокойствие; покой; тишина в покое
мешать, смешивать
die Säche (die Sachen) der Saft (die Säfte) sägen (te, t) der Salät das Salz
die Sandäle (die Sandalen) die Sändburg (die Sandburgen) eine Sandburg bäuen satt
der Satz (die Sätze)
säuber hälten (hielt sauber, sauber gehalten) schäben (te, t) der Schal (die Schals) schäuen (te, t)
schöinen (schien, geschienen)
Die Sönne scheint, schenken (te, t)
etw. geschenkt bekömmen
веш;ь
сок
говорить, сказать листья салата соль
сандалия замок из песка строить замок из песка сытый
предложение содержать в чистоте
скоблить, тереть на тёрке
шарф
смотреть
светить
Светит солнце, дарить
получить что-либо в подарок
111
N
die Scheune (die Scheunen] das Schiff (die Schiffe) schimpfen (te, t)
Schläfen (schlief, geschlafen) das Schlafzimmer (die Schlafzimmer) schlecht schließlich
das Schloss (die Schlösser) der Schmetterling (die Schmetterlinge) schmucken (te, t) der Schnaps
die Schnäeflocke (die Schneeflocken) schnäien (te, t);
Es schneit, schnell schon schön
das Schönste
der Schrank (die Schränke)
schreiben (schrieb, geschrieben) schreien (schrie, geschrieen) der Schuh (die Schuhe) der Schulausflug (die Schulausflüge)
die Schule (die Schulen) der Schüler (die Schüler) der Schulhof (die Schulhöfe) der Schulranzen (die Schulranzen) die Schultasche (die Schultaschen) schwach
der Schwanz (die Schwänze) schwer
die Schwester (die Schwestern) schwimmen (schwamm, geschwommen) s der See (die Seen)
sähen (sah, gesehen) sein
sein (war, gewesen) s die Seite (die Seiten) der Sessel (die Sessel) setzen (te, t), sich sfngen (sang, gesungen) sitzen (saß, gesessen)
сарай, амбар
корабль
ругаться
спать
спальня
плохой; плохо
наконец
замок
бабочка
украшать
шнапс (крепкий напиток) снежинка
Идёт снег.
быстро
уже
красивый
самое красивое, самое лучшее
шкаф
писать
кричать, орать ботинок
школьная экскурсия, поездка/
прогулка с классом
школа
ученик
школьный двор
(школьный) ранец
(школьный) портфель
слабый
хвост
тяжёлый
сестра
плавать
озеро
видеть
его
быть
страница
кресло
садиться
петь
сидеть
112
die Socke (die Socken) носок
das Söfa (die Sofas) диван, софа
sogäx даже
solch такой
! sollen (sollte, gesollt) быть должным, быть обязанным
1 (в т.ч. по требованию другого
1 лица)', следовать, надлежать
der Sömmer лето
die Sömmerferien [PL] летние каникулы
die Sonne солнце
sonnig солнечный
der Span (die Späne) щепка, лучина
der Spaß удовольствие; шутка
( V Das macht mir Spaß. Это доставляет мне удовольствие.
1 Это мне нравится.
! spät поздно
Wie spät ist es? Который час?
spielen (te, t) играть
die Spielsache (die Spielsachen) игрушка
spitz острый; колкий, язвительный
der Sportschuh (die Sportschuhe) кроссовка, спортивный ботинок
sprächen (sprach, gesprochen) говорить, разговаривать
stark сильный
stähen стоять
i \ die Stählampe (die Stehlampen) торшер
1 i stellen ставить
der Stern (die Sterne) звезда
der Stiefel (die Stiefel) сапог
die Stiefschwester (die Stiefschwestern) сводная сестра
still тихий
stolz гордый
der Strand (die Strände) пляж
f; am Strand на пляже
ä die Straße (die Straßen) улица
i das Stück (die Stücke) кусок
ein Stück Küchen кусок пирога
1 der Stuhl (die Stühle) стул
1 die Stünde (die Stunden) урок
Sr das Substantiv (die Substantive) существительное
süchen (te, t) искать
die Süßigkeit (die Süßigkeiten) сладость
113
die Tafel (die Tafeln)
eine Tafel Schokolade der Tag (die Tage) eines Tages
der Tagesablauf (die Tagesabläufe) täglich
das Tal (die Täler)
der Tännenbaum (die Tannenbäume) täpfer
die Tasche (die Taschen) der Teddy (die Teddys) der Tee (die Tees) der Teig
die Teigschüssel (die Teigschüsseln) teilen (te, t) der Teller (die Teller) der Täppich (die Teppiche) das Tier (die Tiere) der Tierarzt (die Tierärzte) der Tisch (die Tische) der Titel (die Titel) die Töchter (die Töchter) toll
der Topf (die Töpfe) die Torte (die Torten) töten (ete, et) der Traum (die Träume) träumen (te, t) von Dat. traurig
die Treppe (die Treppen) trinken (trank, getrunken) das Tröckenfutter
das T-Shirt (die T-Shirts) ['ti;/oe:(r)t] die Tulpe (die Tulpen) tun (tat, getan) die Tür (die Türen) tümen (te, t)
U
über
überall
Übemächten (ete, et) überprüfen (te, t) die Uhr (die Uhren)
плитка
плитка шоколада день
однажды
распорядок дня
каждый день
долина
ель, ёлка
смелый
сумка
плюшевый мишка
чай
тесто
миска для теста делить тарелка ковёр
животное, зверь
ветеринар
стол
заголовок
дочь
здорово, замечательно
горшок
торт
убивать
сон; мечта
мечтать о
печальный, грустный
лестница
пить
сухой корм
футболка
тюльпан
делать
дверь
заниматься физкультурой
над
везде
переночевать
перепроверять
часы
114
um
um sieben Uhr
die Umgebung (die Umgebungen) unbequem ünser
unter
der Ünterricht
der Ünterschied (die Unterschiede) die Ünterschrift (die Unterschriften) untersüchen (te, t)
unterwegs
V
die Vase (die Vasen) der Väter (die Väter) veränstalten (te, t) das Verb (die Verben)
vergässen (vergaß, vergessen) vergläichen (verglich, verglichen) verhungern (te, t) s die Vermutung (die Vermutungen) verräisen (te, t) s verschlingen (verschlang, verschlungen)
verschwinden (verschwand, verschwunden) s versorgen (te, t)
verteilen (te, t)
Geschenke verteilen viel
vielleicht
das Viertel (die Viertel)
Es ist Viertel nach sieben, der Vogel (die Vögel) vor
vörmittags Vorspielen (te, t)
W
wählen (te, t) die Wand (die Wände) wandern (te, t) s
в (o времени) в семь часов
окружение, среда; окрестность
неудобный
наш
под
занятие
различие
подпись
исследовать, осматривать,
обследовать
по дороге
ваза
отец
организовывать
глагол
забывать
сравнивать
умирать с голоду
предположение
уезжать
проглатывать
исчезать
заботиться; снабжать, обеспечивать (кого-либо чем-либо) раздавать раздавать подарки много возможно четверть
(Сейчас) Четверть восьмого.
птица
перед
в первой половине дня, до обеда инсценировать
выбирать
стена
ходить в поход, путешествовать {пешком)
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die Wänderung (die Wanderungen)
eine Wandemng mächen wann
wärten (ete, et)
warum
was
das Wässer
wecken (te, t) der Weg (die Wege)
wäggehen (ging weg, weggegangen) s wägrücken (te, t) wähen (te, t)
Der Wind weht, wähtun (tat weh, wehgetan) weich
das Wäihnachten (die Weihnachten) zu Weihnachten wäihnachtlich die Wäihnachtsbäckerei das Wäihnachtslied (die Weihnachtslieder)
der Wäihnachtsmann (die Weihnachtsmänner) der Wein
wäinen (te, t) weiß welch die Welt
auf der Welt wer
wärfen (warf, geworfen) das Wätter wie wieder
die Wiese (die Wiesen) der Wind (die Winde) windig der Winter wirklich
wissen (wusste, gewusst) wo
die Woche (die Wochen)
прогулка, пешеходное путешествие, поход идти/ходить в поход когда ждать почему что вода будить дорога уходить отодвигать
дуть, веять (о ветре)
Дует ветер, причинять боль мягкий Рождество на Рождество рождественский рождественская выпечка рождественская песня
рождественский дед. Дед Мороз
вино
плакать
белый
какой, который мир в мире кто
бросать, кидать погода
как, какой, каким образом
снова
луг
ветер
ветреный
зима
действительный, реальный;
действительно
знать
где
неделя
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das Wöchenende
am Wochenende wohin
wöhnen (te, t)
die Wohnung (die Wohnungen) das Wöhnzimmer (die Wohnzimmer) der Wolf (die Wölfe) die Wölke (die Wolken) das Wort (die Wörter) wunderbar wundern (te, t), sich wünschen (te, t)
Ich wünsche mir ... der Wunschzettel (die Wunschzettel)
der Zahn (die Zähne) der Zäuberer (die Zauberer) das Zäuberschwert (die Zauberschwerter) der Zaun (die Zäune) zeigen (te, t) die Zeit
die beste Zeit das Zimmer (die Zimmer) der Zücker zuörst
der Zug (die Züge)
den Zug verpässen (te, t) zugleich zühören (te, t)
zurückkommen (kam zurück, zurückgekommen) s zusammen
zusämmenstellen (te, t)
zwar
der Zwerg (die Zwerge) zwischen
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IM
конец недели, выходные дни
в конце недели
куда
жить, обитать
квартира
гостиная
волк
облако
слово
чудесный, удивительный
удивляться
желать
Я желаю (себе)... записка с пожеланиями
зуб
волшебник волшебный меч забор, изгородь показывать время
самое лучшее время
комната
сахар
сначала; сперва, прежде всего поезд
опаздывать на поезд одновременно
слушать
возвращаться
вместе составлять правда, хотя карлик, гном между
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