Учебник Немецкий язык 7 класс Мозаика Гальскова Борисова Шорихина

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Учебник Немецкий язык 7 класс Мозаика Гальскова Борисова Шорихина - 2014-2015-2016-2017 год:


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^'|0оряхина (>U- / n у - f. K^Jri-:'" • ДЛЯ Мозаика Учебник немецкого языка класса '. J - U >.w- J V L "iO XiiL>:;rC' Книга для чтения Допущено Министерством образования Российской Федерации Москва Просвещение 2001 УДК 373.167.1:811.112.2 ББК 81.2Нем-922 Г17 Гальскова Н.Д. Г17 Мозаика; Учеб. нем. яз, для VII кл. шк. с углубл. изучением нем. яз./Н.Д. Гальскова, Е.М. Борисова, И.Р. Шорихина. Книга для чтения. -М.: Просвещение, 2001. - 224 с.: ил. - ISBN 5-09-010075-6. УДК 373.167.1:811.112.2 ББК 81.2Нем-922 Учебное издание Гальскова Наталья Дмнтриеяна Борисова Елена Матвеевна Шорихина Ирина Романовна МОЗАИКА Учебник немецкого языка для VII класса школ с углубленным изучением немецкого языка Книга для чтения Зав. редакцией А. И. Ковалева Редактор Н. А, Артемова Стилистическая правка К.Дрейт Художники 3. А Андрианов, Е, В. Саганова Художественный редактор £. Р. Дашук Компьютерная обработка рисунков Д, В. Горнакова Техническое редактирование и компьютерная верстка И. А. Разворотневой Корректоры А. В. Рудакова, И., Д. Цухай Отпечатано с диапозитивов, изготовленных в издательстве «Просвещение*. Налоговая льгота — Общероссийский классификатор продукции ОК 005-93—953000. Изд, лиц. № 010001 от 10.10.96. Подписано к печати 09.08.01. Формат 84X108 ^/lg. Бумага офсетная Nä 1. Гарнитура SchoolBookC. Печать офсетная. Уел, печ. л. 23,52-10,53 фора. Уел. кр.-отт, 95,97. Уч.-изд, л, 12,77-10,70 форз. Тираж 20 000 экэ. Заказ № 2958 |Кр-л|. Государственное унитарное предприятие ордена Трудового Красного Знамени Издательство • Просвещение* Министерства Российской Федерации по делам печати, телерадиовещания и средств массовых коммуникаций. 127521, Москва, З-й проезд Марьиной рощи, 41. Государственное унитарное предприятие ордена Трудового Красного Знамени полиграфический комбинат Министерства Российской Федерации по делам печати, телерадиовещания и средств массовых коммуникаций. 214030, г. Смоленск, ул. Смольянинова, 1. ISBN 5-09-010075-6 ©Издательство «Просвещение*, 2001 © Художественное оформление. Издательство «Просвещение*, 2001 Все права защищены (yfr^ 'iS I/. %V _.4«li. iW- > а Ich und meine Interessen 16 b Wohin in der Freizeit? 18 c Es ist interessant... 22 d Ein ungewöhnliches Hobby 26 e Mein eigenes Lied 28 Inhalt Hobbys, Interessen, Freizeitgestaltung Kommunikation sagen und fragen, was man gern tut, wofür man sich interessiert, übersieh selbst und seine Hobbys erzählen, Freizeitgestaltungsmöglichkeiten besprechen, Steckbriefe und E-Maifs schreiben Grammatik Infinitiv ohne zu. Infinitiv mit zu InhaH Mädchen und Jungen, ihre Charaktereigenschaften und Beziehungen zueinander а Sind Mädchen genauso wie Jungen? b Der Charakter von Mädchen und Jungen C Wenn ich ein Mädchen/ein Junge wäre... d Die erste Enttäuschung e Die fünfte Jahreszeit Kommunikation charakteristische Merkmale zusammenstellen, eigene Meinungen äußern und begründen, Wünsche und Vermutungen äußern, Personen durch ihre Motive charakterisieren Grammatik Wunschsätze (wenn-Sätze), Konjunktiv II (Präteritum Konjunktiv). Konditional I 30 32 36 40 41 Inhaltsverzeichnis Texte Steckbrief, Äußerungen der Jugendlichen, Sachtext („Wohin in der Freizeit?"), E-Mails, Zeitschriftenartikel {„Sporterlebnis Bodyfiying!“, „Sportliche Fans“), Gedichte („Manchmal am Tage", M. Affolderbach, „Mein eigenes Lied“, E. Jandl) Lernen zu lernen die nötigen Informationen den Hör- und Lesetexten entnehmen, Grammatikregeln formulieren, grammatische Erscheinungen im Deutschen und im Russischen vergleichen, aus dem Russischen ins Deutsche übersetzen, Lesetipps beim Lesen beachten Texte Klischeevorstellungen von Mädchen und Jungen, Zeitschriftenartikel („Mädchen und Jungen“), Gedicht („Der Sperling und die Schulhof-Kinder", J. Krüss), Sprichwörter, Liebesgeschichte („Die erste Enttäuschung“, Anna Zifko), Sachtext („Mit in München") Lernen zu lernen Aussagen zuordnen, die nötigen Informationen den Hör- und Lesetexten entnehmen, mit dem deutsch-russischen Wörterbuch arbeiten. Bilder beschriften, Wörter bilden, Sätze ergänzen, Fragen beantworten, aus dem Russischen ins Deutsche übersetzen, einen Aufsatz schreiben, eine Geschichte betiteln, Lesetechnik: detailliertes Lesen, aus der anderen Perspektive erzählen Lehrbuch а Schulen in Deutschland und in Russland b Schule und Lehrer C Die damaligen Schulen d Vielleicht wird alles gut... e Exkurs: Schule im Mittelalter 42 44 48 50 53 Inhalt Schulsystem in Deutschland und in Russland, Schüler und Lehrer, Probleme in der Schule Kommunikation Informationen kommentieren, Personen charakterisieren, Meinungen begründen, über den Schulalltag erzählen, Ratschläge geben, über eigene Erfahrungen berichten, Informationen zusammenfassen, Vermutungen äußern, die Situation beschreiben Grammatik Die schwache Deklination der Adjektive. Die Präposition während (+Gen.). Die Konjunktionen sowohl. als auch, nicht nur... sondern auch а Keiner mag mich 54 b Wie kontaktfreudig seid ihr? 56 C Frieden schließen 61 d ,^Kinder wie dich holt der schwarze Mann!“ 64 e Wege zur Freundschaft 66 Inhalt Probleme, Konflikte und Kompromisse Itommunikatlon Ratschläge geben, Mitgefühl, Anteilnahme ausdrücken, Konflikte vermeiden, Kompromisse finden, Charakteristiken geben, Meinungen äußern und begründen, Vermutungen äußern Grammatik Die gemischte Deklination der Adjektive. Konzessivsätze (obwohl-Sätze) Lehrbuch а Familienbilder Ъ Innerhalb der Familie C Eltern und Kinder: Muss Strafe sein? d Schwierigkeiten gemeinsam überwinden e Eine musikalische Familie 70 74 80 82 86 Inhalt Familienbild in Deutschland, Verhältnisse innerhalb der Familie KomiiiunikatiCHi über Familienverhältnisse sprechen und erzählen, den Trend im Familienleben bestimmen, Meinungen äußern und vergleichen, Testergebnisse kommentieren, etwas beurteilen, Personen charakterisieren Plusquamperfekt AktivTemporalsätze (nachdem-Sätze) f r i * 4 6 i и i L, lahatt verschiedene Berufe, Wunschberufe der Jugendlichen, darunter auch exotische Berufe а In der Berufswelt 88 b Welcher Beruf soll es sein? 90 c Spaß muss sein 94 d Was ich alles werden will 96 e Exotische Berufe 98 Umfragen machen, über Ergebnisse einer Umfrage berichten, über Traumberufe erzählen, über berühmte Persönlichkeiten berichten Geschlecht der Substantive nach der Wortbildungsform t 8 Inhaltsverzeichnis Statistik, interview, Gedicht („Die Kinder mit dem PluS“Effekt", G. Jatzek), Test „Ob ihr eure Eltern gut versteht“, Tipps für Kinder, Geschichte („Steine hüpfen über das Wasser“, U. Fuchs), Informationstext über die Bachfamiüe, Kleintexte über Beethoven und Schostakowitsch mit statistischen Angaben arbeiten, die nötigen Informationen den Hör- und Lesetexten entnehmen, Informationen in eine Tabelle ordnen, Lesetechnik: selektives Lesen, Bilder beschreiben, Wortpaare finden, grammatische Regeln formulieren, Tipps den Problemen zuordnen, Informationen selbständig sammeln und Mitschüler zu bestimmten Themen informieren Lexikontexte, Statistik (Ergebnisse einer Umfrage), Äußerungen der Jugendlichen, Gedicht („Was Hansel alles werden will“, J, Krüss), Zeitschrlftenartike! Texte den Bildern zuordnen, mit einer Dialoggrafik arbeiten, die gesammelten Informationen in eine Tabelle eintragen, Wörter bilden, aus dem Russischen ins Deutsche übersetzen, Informationen zum Thema „Berufswett“ sammeln und eine Schülerzeitung oder ein Album machen а L^iribuch а Erfindungen international ЮО Ъ Ein riesiges Erfolgserlebnis haben 104 C Erfindungen, die die Welt verändert haben 108 d Ohne ihn geht es nicht 111 e Erfindungen, die die Welt (nicht) braucht 115 Inhalt Erfindungen, die die Welt verändert haben,große Erfinder und Entdecker, Erfinden als Schulfach. Autos, Computer, Internet Kommunikatton über Erfindungen und Erfinder berichten, Meinungen äußern, die Reihenfolge der Handlungen nennen Grammatik Relativpronomen, Relativsätze. Konstruktion haben/sein+zu+lnfinitiv а Ist das Fernsehen ein Gemeinschaftser* lebnis? Ъ Meine Lieblingsfernsehsendung C Der Film ist geschaffen worden d Ein Chip gegen grausames Femsehent 118 120 124 128 Inhalt Fernsehen, Fernsehsendungen Kommunikation Argumente sammeln und diskutieren, Meinungen äußern, vergleichen und kommentieren, über eigene Neigungen sprechen, Aussagen begründen, über die Fernsehgewohnheiten sprechen, Probleme behandeln, Vorschläge machen, sich zum Problem äußern, einen Brief schreiben Grammatik Perfekt Passiv, Plusquamperfekt Passiv 10 Inhaltsverzeichnis Text« bibliographische Angaben, Zeitschriftenartikel. Interview, Information über Internet-Sprache, Werbetext Lernen xu lernen mit Nachschlagewerken arbeiten, Wörter bilden, Sätze ergänzen, Bilder beschreiben, Lesetechnik: selektives Lesen, die Bedeutung der ChatWörter erklären, Wörterbuch führen, aus dem Russischen ins Deutsche übersetzen, an Projektarbeit teilnehmen, die Texte den Bildern zuordnen Texte Leserbriefe, Statistik, Sorgenbriefe an die „TREFP'-Redaktion Lernen zu lernen Aussagen zuordnen, Kommentar anhand der Statistik geben, Zusammensetzungen bilden und definieren, Bilder beschriften, Sätze umformen, Lesetechnik; globales Lesen 11 Lehrbuch а Europa auf einen Blick 130 b An der Europakarte 134 C Quer durch Europa 138 d Schnelle Küche — internationale Küche 142 e Wo würdet ihr am liebsten in Europa leben? 144 Inhalt Europa-Staaten, Kommunikation Meinungen äußern und Grammatik Artikel bei geographischen Inhaltsverzeichnis Texte Gedicht („Bloß keinen Streit!“, J. Reding), Kleintexte über Europa, Quiz, Kleintexte über internationale Gerichte, Äußerungen der Jugendlichen Lernen su lernen Gedicht betiteln, Texte den Bildern zuordnen, anhand der Europakarte über Europaländer berichten, Wörter bilden, Lesetechnik: selektives Lesen Texte Gedicht („In dieser Minute", E. Rechlin), Text über die Entdeckungen von James Cook, Kleintexte („Erfindungen in den 18. — 20. Jh."), Äußerungen der Jugendlichen, Werbetexte, Zeitschriftenartikel („Die Weltausstellung *2000“) Lern«ii MU lernen Lesetechnik: selektives Lesen, detailliertes Lesen, Daten den historischen Ereignissen zuordnen, Wörter bilden, Zusammensetzungen definieren, Sätze umformen, mit Karte arbeiten, Assoziationen sammeln, Informationen dem Text entnehmen, Textverständnis überprüfen 13 Lesebuch Zum Thema „Hobbys* 162 Zum Thema „Mädchen und Jungen“ 165 Zum Thema „Schule ohne Stress?“ 171 Zum Thema „Probleme und ihre Lösungen“ 173 Zum Thema „Aus dem Familienleben“ i78 Zum Thema „In der Berufswelt“ 180 14 J 1 3 Zum Thema „Erfindungen ‘t U . I ^ 182 Zum Thema „Fernsehen* 184 Zum Thema „Europa“ 187 <1/Л Zum Thema 189 „Die Welt von heute und morgen“ Grammaitischer Anhang 192 Wörter zu den Lektionen 201 Deutsch-russisches Wörterbuch 206 Quellennachweis 224 15 Ich und meine Interessen Seht euch das Foto an 1эе$сЬге1М Wie sieht das Mädchen aus? Was hat es an? Welchen Eindruck macht es auf euch? Lest den „Steckbrief" von Sophie aus Was habt ihr Uber sie erfahren? V' Hört au und lest mit. a) Sagt; Welches Bild passt nicht zu den Texten? Miriam, 12 J ahre: ,,Mich interessiert alles. Ich mag Musik, besonders Jazz und Rock’n’Roll von Elvis Presley, kann Klavier spielen und mache auch Ballett- und Stepptanz. Ich male viel und lese am liebsten Bücher über Indianer. Außerdem habe ich vor gut Fremdsprachen zu lernen, um später bessere Berufsmöglichkeiten zu haben. 16 “ Tim, 13 Jahre: „Meine Interessen sind Computer, Briefmarken und Sprachen. Ich vergesse alles um mich herum, wenn ich am Computer sitze und spiele. Und meinen Freund habe ich auch bei einem Computerspiel kennen gelernt. Er heißt Dark und kommt aus den USA. Jetzt schreiben wir einander Briefe per E-Mail. Wir haben uns verabredet, oft zusammen zu spielen, Meine Eltern sind aber dagegen, dass ich die ganze Zeit am Computer sitze.“ Andreas, 12 Jahre: „Mein Hobby sind Pferde, darum gehe ich jede Woche reiten. Ich habe sogar manchmal bei Wettbewerben gewonnen. Ich reise auch mit meinen Eltern viel, um die Welt kennen zu lernen. Mein Vater überlegt sich jedes Mal eine neue Reiseroute, Schwimmen und Skaten finde ich auch toll.“ oll nd er. ?re Annette, 12 Jahre: „Ich sehe mich selbst als kontrastreiche Person. Ich bin ruhig und gerne allein. Oft sitze ich gemütlich im Sessel und lese die Bücher von Karl May. Ich habe auch immer Lust, mit meinen Mitschülern Partys zu feiern und mich mit ihnen zu unterhalten. Ich habe noch ein ungewöhnliches Hobby: ich sammle Kochrezepte, Es ist interessant, in der Küche zu phantasieren. Oft schlägt mir meine Mutter vor, ihr in der Küche zu helfen.“ fCoHmof (m2~i9U) dt. JugendsckrifistdUf; . Schatz йл Silhersee ' . Wifutctou ~ и .a. b) Wofür interessieren sich die Jugendlichen in Deutschland? c) Wofür interessiert ihr euch? 2 Зак, Галъекокв H. Д. 17 Wohin in der Freizeit? 1 Wie steht es In den Texten? Ordnet zu. 1. Andreas reist viel mit seinen Eltern, 2. Annette sammelt Kochrezepte, 3. Es macht Annette Spaß, 4. Das Hobby von Andreas sind Pferde, 5. Tim vergisst alles um sich herum, 6. Tim sitzt lange am Computer, 7. Miriam hat vor gut Fremdsprachen zu lernen. a) wenn er mit seinem Internet-Freund zusammen spielt, b) um später bessere Berufsmöglichkeiten zu haben. c) um die Welt kennen zu lernen, d) darum geht er jede Woche reiten. e) um neue Gerichte zuzubereiten. f) um neue Freunde kennen zu lernen, g) in der Küche zu phantasieren. Welche Hobiqfs haben die Jugendlichen? Muster: Miriam liest gern Bücher. Ihr Hobby ist Bücherlesen, Tim schwimmt gern. Sein Hobby ist Schwimmen. Miriam Klavier spielen Klavierspielen tanzen • « p Andreas Computer spielen Briefmarken- und Briefmarken, Kochrezepte sammeln ^ Kochrezeptesammeln Annette reiten * • • Tim reisen • • • Womit beschäfUgen sich die zwei Freunde? Setzt die Wörter richtig ein. Peter und Gerd haben i ^ um 6 Uhr abends zu . Die beiden 'f ' . für Computer. Den ganzen Abend sie in der Multimedia-BibUothek mit Mailen. Wenn man ins Internet kommt, kann man ' rund um die Uhr mit Internet- 18 - W ^ Freunden . Wenn man Freunde per E-Mail findet, man nie allein. Die Freunde selbst haben vor 2 Jahren über das Internet . sich fühlen c fff # unterhalten sich interessieren и « ппеп (еп пеп /ffen Wohin In der Freizeit In Deutschland? Lest den Text und findet darin Sätze über die Sehenswürdigkeiten auf den Bildern. m- Wohin in der Freiheit? Deutschland kann sehr viel für die Freizeitgestaltung bieten. Wer sich für Kunst, Geschichte, Naturkunde ^er Technik interessiert, dem kann man Vorschlägen verschiedene Museen zu besuchen. In der Bundesrepublik gibt es 1800 Museen, darunter das Pergamon-Museum mit dem berühmten Pergamonaltar in Berlin, das Deutsche Museum in München u. a. Sehenswert sind auch viele Baudenkmäler, das bekannteste darunter ist der Kölner Dom. Wer Interesse an Theater, Film, Musik oder Sport hat, für den werden auch überall verschiedene Veranstaltungen angeboten. Die Deutschen sind auf ihre zahlreichen Theater ur^ Konzertsäle aber auch auf ihre Kinos und Stadien stolz. Besonders söhön sind z. B. das Kino „IMAX“ in Berlin, das Olympia-Stadion in München usw. Wer sich dafür interessiert, wie man früher gelebt hat, kann alte Burgen und Schlosser, z. B. das Schloss Neuschwanstein in Bayern, die Marxburg am Rhein u. a. oder zahlreiche Museumsdörfer besichtigen. Auch Ferien auf einem Bauernhof sind ein einmaliges Erlebnis! Unterhaltung kann man auch in verschiedenen großen Freizeitparks finden. Wer gern unter vielen-Menschen ist, der kann überall an Volksfesten teilnehmen. In der ganzen Welt bekannt ist das Oktoberfest in München, das von Mitte September bis Anfang Oktober stattfindet. Antwortet auf dio folgondon Fragen. • Was wird in Deutschland für die Freizeitgestaltung angeboten? * Was wird vorgeschlagen? uomehlagen oder anbletenT 1. Karin zur Disko zu gehen, aber Inge Theaterkarten zur Oper ' . 2. Florian jede Woche zu reiten und Dieter schwimmen zu gehen. 3. Die Eltern mehr zu reisen, um die Welt besser kennen zu lernen. 4. Die Lehrerin ' ^ _ _ _ -i. * die Multimedia-Bibliothek zu besuchen, vyo man neue Bücher .5. Auf Partys man gewöhnlich Eis und kalte Getränke . 6. Eine ältere Frau steigt'ein, ein Junge ^ ihr seinen Platz . Vorschlägen anbieten Eine Idee: Gegenstände, pum Stadion Möglichkeiten: Izu gehen, sich Bücher, Thea-Izu treffen , terkarten, Tee 20 Lest die E-Mails aus Deutschland und schreibt auch eigene Briefe. > Hallol Ich hel&e Sandra und bin 13 Jahre alt Ich wohne In München. Meine Hobbys sind Handball, Musik und Tanzen. Ich würde mich freuen, eine E-Mali von euch zu bekommen. Dann schreibe ich auch mehr. TschüslSandra ' ' Hallo, ich suche Brlefbeunde. Bin 13 Jahre, mag Pferde und Schwimmen. ^ Meine Hobbys sind auSerdem noch Radfahren, Motorreder. Schreibt mir doch mal. Euer Michael Hallo, Ich suche unterrwhmungslustige Leute, die Lust haben. In die Disco, Ins Kino, ins Theater * oder ins Konzert zu gehen. Meldet euch doch einfschl Eure Sltvla ' ИГ Г 8 9 Miergendwo In Deutschland. Hört euch den Text an und sagt, welche Lieblingsbeschäftigungen Feiix hat. Wohin in der Freizeit in Russland? Was schiagt ihr vor in Russiand/in eurer Stadt zu besuchen? Christine; „Im Wasser kann ich mich gut entspannen. In der Woche habe ich die Möglichkeit, ein- oder zweimal trainieren. Manchmal verbieten mir meine Eltern aber in die-Schwimmhalle gehen, wenn ich viele Hausaufgaben machen muss. Mein Trainer empfiehlt mir regelmäßig zum Training kommen, um fit bleiben.“ David: „Es ist interessant, turnen. Ich habe vor in diesem Jahr mit meiner Turngruppe an Wettkämpfen teil nehmen. Ich würde mich freuen wieder siegen. Ich ^yeiß: wer turnfen will, muss ein bisschen Mut haben. Man muss beyreglich sein und darf nicht zu dick sein.“ ' ' b) Kontrolliert euch mit Hilfe der Kassette. Für welchen Sport interessiert sich Andre? Lest den Text und setzt auf, vor, in, mit, für ein. - антересоваться чем-л. -=;ch interessieren für + ,\kk. предостерегать от чего-л - warnen vor + Dat. Andre hat sich immer Sport interessiert. Schon in der Grundschule wollte er unbedingt fechten lernen. Damals hat er seinen Trainer kennen gelernt, der ihn 3 Jahre ; _ .. Fechten unterrichtet hat. Andre findet ihn sehr sympathisch und unterhält sich oft ihm. Andre wartet immer Wettkämpfe mit Ungeduld, denn er trifft sich hier seinen Freunden. Erst wenn er seine Fechtprüfung ablegt, bekommt er einen Anzug. Sein Trainer warnt ihn _ . “ ■. möglichen Gefahren beim Fechten. Fechter müssen beweglich in den Beinen sein, schnell und geschickt, sonst können sie eine schwierige Situation geraten. Erzählt, wofür ihr euch interessiert. Was? Wo? Meine Hobbys Wofür? Mit wem? Wann?/Seit wann? 23 Es ist interessant... Ihr und eure EHem. Ich will... Ich kann... Ich habe vor... Ich habe Lust,... Ich habe die Möglichkeit,... Die Eltern verbieten, Die Eltern erlauben . lange fernsehen lange telefonieren viel spazieren gehen spät ins Bett gehen lange am Computer sitzen Was ist eurer Meinung nach interessant? Was ist langweiiig? Es ist meiner Meinung nach interessant. Meiner Meinung nach ist es langweiiig, Ф 'S c g- 0) l| «I 4) = singen das amme' aufräu'"®’' C 0) Ф o. (Л jn 'c c .Ф Bücher lesen Computer spielen ßal/ett langen I Ф tt> a> T3 x: Federball spielen ein Theater besuchen Internet-Freü^de haben Hausaufgaben machen Ф В Сб CD B £ в E Ш (/) fechten ^ о Q. ® Ф CT CD СЛ S" reisen \ 24 Hier ist die /Mwort eines Mädchens aus Russland auf Sandras E-Mail. Helft Tanja den Brief ins Deutsche übersetzen. Ob« 1« ga а ■J Ш Привет, Сандра! Я получила по электронной почте -гвое письмо и решила тебе ответить. У меня также есть разные увлечения. В свободное время я часто занимаюсь компьютером. Это важно для моей будущей профессии: я мечтаю о профессии учителя информатики. В выходные дни мы с классом посещаем театрЫ) кино, музеи, чтобы развлечься и узнать что-то новое. Скоро мы намереваемся поехать за город. Наш классный руководитель предлагает поехать в каникулы в Санкт-Петербург. Мы очень рады возможности познакомиться с этим городом. С дружеским приветом Твоя Таня jJ В Ein Bild-Projrict. Berichtet über eure Hobbys mit Hilfe von Zeichnungen oder Fotos und schickt sie per E-Mail euren Partnern aus anderen Ländern. 25 Ein ungewöhnliches Hobby Wie liest man schwierige l^xte? Diese Lesetipps helfen euch beim Lesen des folgenden Textes. Lest den Text das erste Mal schnell durch und versucht das Thema zu verstehen. - Achtet auf das Bild. Um den Text zu verstehen, braucht ihr nicht unbedingt jedes Wort zu kennen. Versucht unbekannte Wörter aus dem Kontext zu erschließen oder zu ignorieren. Bei langen Wörtern muss man überlegen, aus welchen Teilen sie zusammengesetzt sind. ' Achtet auf Internationalismen. Schlagt wichtige Wörter, die unklar bleiben, im Wörterbuch nach. >■ Lest den Text noch einmal, schaut euch die Fragen an und sucht nach Antworten im Text. Sporteriebnis Bodyflying! a) Seht euch das Bild an und versucht herauszufinden, was Bodyflying ist. b) Lest den Artikel und findet folgendes heraus. • Warum gefällt dieses Hobby Sabrina und .ihren Geschwistern? OWo und wann wurde es erfunden? • Was braucht man, um diesen Sport zu treiben? Wer möchte das nicht: einmal wie ein Vogel durch die Lüfte schweben? Sabrina und ihre beiden Geschwister Stefanie und Josie haben diesen Traum im Zentrum für 26 кш/h = Kilometer rro Stunde' Bodyflyer im Schweizer Ruemlang verwirklicht, hier liegt die einzige Anlage für IBodyflyer in Europa. Die drei gehen einmal pro Woche in die Luft. Und von Mal zu Mal werden ihre Figuren besser. „Es ist jedes Mal ein Riesenspaß!“, sagt Sabrina, 12 Jahre alt. Es geht also um eine neue Sportart. Vor 15 Jahren wurde sie in den USA erfunden. Man braucht dazu „nur“: Fluganzug, Helm, Brille, Handschuhe, Knie- und Ellenbogenschützer, damit nichts passiert. Ein Elektromotor treibt einen mächtigen Propeller an. Er bläst die Luft mit 150 km/h durch ein Sicherheitsnetz gegen den Himmel. In diesem Luftstrahl von etwa 3,5 Meter Durchmesser können bis zu fünf Bodyflyer fliegen, ihre Saltos drehen und andere Figuren üben. „Es hat alles mit einem Vorschlag der Eltern angefangen. Jetzt habe ich schon über 200 Flugstunden hinter mir“, erzählt Sabrina. Mit ihrer Schwester hat sie schon einen Europameistertitel und eine Bronzemedaille gewonnen. Alles sieht kinderleicht aus. „Aber man muss sich ganz genau auf das Fliegen vorbereitenl“, sagt Sabrina. Es beginnt mit Trockentraining auf speziell entwickelten Rollwagen. Dann geht’s ins Airodium, eine Art Flugraum. Bis zu zwei Metern hebt man beim ersten Flug ab. „Ein Instruktor zeigt mir, worauf ich besonders achten muss“, erzählt Sabrina. „Wie jeden Anfänger hielt er mich zunächst an den Beinen fest.“ Sobald eine gewisse Sicherheit erreicht ist, lässt der Fluglehrer los. Und man beginnt zu schweben. „Ein total starkes Gefühl!“, sagt Sabrina. Sportliche Fans. Findet ihr folgendes Hobby auch ungewöhnlich? Warum? Vor einigen Jahren ist Amerikanischer Fußball aus den USA nach Deutschland gekommen. Jetzt gibt es auch ein entsprechendes Begleitprogramm dazu. Jede Mannschaft hat eine eigene Begleitgruppe. Das sind Mädchen, die mit Tanz und Akrobatik das Publikum unterhalten. Dieses Programm ist so sportlich, dass es jetzt sogar eine Meisterschaft für Mädchen gibt. Welche ungewöhnlichen Hobbys gibt es noch? Informiert euch darüber in der Klasse. Mein eigenes Lied fnräl Hört XU, lest mit und antwortet auf die folgenden Fragen. ■ Was gibt es Gemeinsames in den beiden Gedichten? • Was wollen die Autoren zum Ausdruck bringen? Г'им- (M. Affolderbach ) Manchmal am Tage schließe ich mitten im Trubel die Augen; dann will ich Abstand gewinnen und das Ziel wieder vor Augen sehen, das ich mir gesetzt habe. ir Mein eigenes Lied (E. Jandl) ich will nicht sein so wie ihr mich wollt ich will nicht ihr sein so wie ihr mich wollt ich will nicht sein wie ihr so wie ihr mich wollt ich will nicht sein wie ihr seid so wie ihr mich wollt ich will nicht sein wie ihr sein wollt so wie ihr mich wollt wie ich sein will will ich sein nicht wie ihr mich wollt wie ich bin will ich sein nicht wie ihr mich wollt wie ICH will ich sein nicht wie ihr mich wollt ich will ICH sein nicht wie ihr mich wollt will ich sein ich will SEIN Last das arsta Gedicht nc»ch einmal und antiworlat: Woau will dar Autor sich salbst httran? Last das awaKa Gedicht noch einmal und macht deutlich; Wie will dar Autor das Gedichtes nicht sein? Wie will er saInT Wie wollt Ihr sein? Warum? Ich wUl Sind Mädchen genauso wie Jungen? Lest und sufft, wen dlsss Worts «ngshsn. •л Muster: Meiner Meinung nach sind Jungen zuverlässig. Ich bin der Meinung, dass sich Mädchen ständig über Kleinigkeiten auf regen. Ich bin sicher, dass Jungen nur an sich selbst denken. lügen zu oft /■] regen sich stän^g , " über Kleiiiigkeifen auf sind sdbStbe;}iru^st sind schlau, frech und schneit . >: js sind zuverlässig schnell beteiligt sindSin^nlküic^'^ V haben keine eigetie Meinung ^^incD^tickhaiteÄ^d haben duhmie' ^ ^ ^ • Äsp^gd denken nurWfeich und unhöflich - selbst ' ' ft ^ r'^tzen oft !.л. '0 stad ^ind empfindlich und verwöhnt 2 Lest den Text und antwortet auf die folgenden Fragen. • Wie stellten sich Jungen die Mädchen vor? • Wie stellten sich Mädchen die Jungen vor? Muster: Die Jungen waren überzeugt, dass Mädchen ... würden. Die Mädchen waren überzeugt, dass Jungen ... würden. 30 b—- i:Tid Jururon Ein Lehrer hatte versucht, durch Gespräche mit seinen 12-jährigen Schülerinnen und Schülern die Vorurteile über die Rollenverteilung адг Mädchen und Jungen abzubauen. Die Mädchen schrieben dann einen Aufsatz mit dem Thema „Wenn ich ein Junge wäre“ und die Jungen „Wenn ich ein Mädchen wäre“. Sie sollten von einem normalen Tag aus einer anderen Perspektive berichten. Den Lehrer überraschte das Ergebnis: die Mädchen fanden fast nur Positives an der Jungen-Rolle. Bei den Jungen gab es negative Äußerungen über das, womit sich Mädchen beschäftigen. Fast alle Jungen stellten sich vor, dass sie als Mädchen lange Zeit vor dem Spiegel verbringen würden, um sich sorgfältig zu frisieren und zu schminken. Vormittasrs würden sie lanae Gesnräche mit Freundinnen Der Charakter von Mädchen und Jungen SammeK typisch« Charaktereigenschaften von Mädchen lind Jungen. empfindlich 5 I untreu schnell 9rob •0 Sicher verwöhnt eingebildet unhöflich tvecV^ nJhig 'S. % г selbstbewusst rcientf, O) ‘Ч lÄ wie könnt Ihr diese Jungen und Mädchen charakterisieren? 32 h Sagt es anders. Einen Beruf erlernen - das Erlernen eines Berufes Gespräche führen - die Meinung äußern - ... das Geschirr spülen - ... das Haar frisieren — ... das Gesicht schminken - ... fl? Ergänzt und bildet Sätze. a) treu - die Treue - die Dummheit “ die Empfindlichkeit y.~ die Frechheit - die Unhöflichkeit - die Zuverlässigkeit - die Ordentlichkeit b) sorgfältig -enttäuscht -überrascht -schmutzig -inhaltlich -nützlich - ... Ergänzt die Sätze. 1. Sie stellt oft dumme Fragen. Sie ist 1 2. Die Jungen nehmen den Mädchen in der Pause die Bücher weg. Sie sind . 3. Die Frau denkt nur an sich selbst. Sie ist • .4. Der Junge hat keine eigene Meinung. Er ist ,5. Sie regt sich über jede Kleinigkeit auf. Sie ist . 6. Man kann ihm in allem vertrauen. Er ist .7. Das Mädchen kommt oft zu spät zur Schule. Es ist .8. Der Junge hat schmutzige Hefte. Er ist .9. Er weiß genau, was er will. Er ist .10. Der Junge beherrscht sich gut. Er ist . 3 3bk. 29S8 Г»лъскова К. Д. 33 Der Charakter von Mädchen und Jungen « Jamo firia f /926 J — der bedeutendste Kinder- und Jk^endbuckatdör, Veefassar von Här- und ^eenjek^ue- len. /962 УпЬетаНояЫег Ju^endbuchftteis, Hans-Ckeistian -u^nd^rs^ -meäaOU. Hört euch das Cadkfit an und arldört, warum iler Sparllng staunte. !)t»r Spprliiu: mir! dio Srhijlhof-Kiiider {J. Krüss ) Ein Sperling, der von ungefähr zu einem Schulhof kam. Erstaunte über das, was er auf diesem Hof vernahm. Ein Mädchen sprach zu Meiers Franz: „Du alter Esel dul“ Da sprach der Franz: „Du dumme Gans bist eine blöde Kühl“ Die Ilse sprach zum dicken Klaus; „Mach Platz, du fetter 'Ochs!“ Da rief der Klaus: „Du fade Laus, pass auf, dass ich nicht box’!“ Zum Peter sprach Beate nun: „Du Affe, geh hier weg!“ Da rief der Peter: „Dummes Huhn, ich weiche nicht vom Fleck!“ Der Sperling meint, er hör’ ni^:ht recht. Es tönte allenthalb; „Du Schaf! Du Floh! Du blöder Hecht! Du Hund! Du Schwein! Du Kalb!“ Der kleine Sperling staunte sehr. Er sprach: „Es schien mir so. Als ob ich auf dem Schulhof war; doch bin ich wohl im Zoo!“ Warum kommt es vor, dass die Kinder vich gegenseitig ärgern? Was kann man dagegen tun? r Die Kinder hänseln einander; , vor Wut, vor Enttäuschung, vor j, Unhöflichkeit, vor Frechheit, um auf [ sich aufmerksam zu machen Man muss, nicht alles dramatisch sehen, über sich selbst lachen, selbstbewusster sein 34 8 Setzt die Wörter richtig ein. Erkennen sich freuen IS bellen 'S graben c Ф Э (0 s: и (а С О) vertragen kommen 1. Wer zuletzt lacht, am besten. 2. Wenn zwei sich streiten, . der Dritte. 3. Wer anderen eine Grube , fällt selbst hinein. 4. Hunde, die , beißen nicht. 5. In der Wut niemand gut. 6. Vergleichen und ist besser, als zanken und klagen. 7. Wer mit dem Echo , hat stets Unrecht. 8. Den Freund man in der Not. 9, Kommt Zeit, Rat. 10. Einem geschenkten Gaul ' man nicht ins Maul, Findet passend« Unterschriften zu den Bildern. Gebraucht Sprichwörter in Situationen, 3* 35 Wenn ich ein Mädchen/ein J unge wäre... Merkt euch! ich hiitt-e war-e ward-e miiss-fe du hätt-e-st wär-e-st würd-e-st müss-fe-st er, sie, es hatt-e war-e w rd-e müss-fe wir hatt-e-n war-e-n w^lrd-e-n müss-fe-n ihr hätt-e-t war-e-t wf'rd-e-t müss-te-t sie, Sie hätt-€-n wär-e-n w;-rd-€-n müss-fe-n Hätte ich einen Freund! Wenn er stark wäre! Du müsstest schnell sein! würde + Infinitiv: Ich würde für meinen Freund sorgen. Was wriirdest du machen, wenn du ein Junge /ein Mädchen wärest? Muster: Wenn ich'ein Junge/ein Mädchen wäre, würde ich (nicht) sagen, was ich wirklich "meine. viel Mut haben L c Ф C £ о « x: .ü Pünktlich sich oft frisieren nur an sich selbst denken (V о о. со с ^ а У " С ^ ~ о о О) freies problemloses Leben führen Gefühle nicht teigen mit den Sachen ordentlich umgehen lange Gespräche führen späfnach Hause kommen sich über Kleinigkeiten aufregen 36 Was würdest du tun: a) wenn dein Freund/deine Freundin ... I 1. dich beleidigen würde? ^ 2. ... dich „alter Esel“ nennen würde? 3. ... unpünktlich wäre? 4. ... dir ein Geheimnis an vertrauen würde? 5. ... wochenlang schlechte Laune hätte? 6. ... dich nicht zur Geburtstagsparty einladen würde? 7. ... seit kurzem bessere Noten als du bekommen würde? 8. ... eingebildet und frech wäre? 9. ... oft petzen würde? b) wenn du könntest? 1. Wem würdest du gerne helfen? 2. Mit wem würdest du dich befreunden? 3. Um wen würdest du dich kümmern? 4. Mit wem würdest du dich für Wochenende verabreden? 5. Wen würdest du gerne kennen lernen? 6. Mit wem würdest du gerne deine Freizeit verbringen? 7. Was würdest du gerne in deiner Freizeit machen? 8. Wohin würdest du gerne reisen? Setzt die Beispiele weiter fort. 1. Wenn ich ein großes Haus hätte, würde ich viele Freunde zu einer Party einladen. Wenn ich viele Freunde hätte.Wenn... c Ф 'ic c c Ö £ -C P О C9 eine ' onbevNobnie Insel - hatte einen Freund, Jakob. Jakob war sehr nett und Luise [’sku'ta] ^ schon seit acht Wochen seine Freundin. Sie waren beide ’ 12 Jahre alt. Einmal gingen sie gemeinsam zum größten Freizeitpark in München, Sie fuhren Karussell und mit dem Autoskooter, gingen zweimal aufs Riesenrad. Sie kauften sich Eis mit Himbeeren und dann setzten sie sich auf eine Bank. Weil Jakob danach zum Computerspielen und Luise zum Kasperltheater wollten, trennten sie sich und wollten sich nachher am Parkplatz treffen. Luise wartete lange auf Jakob, regte sich auf, aber weil er nicht kam, ging sie heim. Sie war sehr besorgt um ihren Freund. Zu Hause rief Jakob sie an. Er sagte, dass er Schluss mit ihr machen will, weil er eine neue Freundin hat. „Was ist toll an ihr?“, fragte Luise traurig und beleidigt. „Sie ist sehr hübsch“, sagte Jakob. „Aber Schönheit ist doch nicht alles!“, rief Luise enttäuscht in den Hörer. Doch Jakob wollte nicht mit ihr sprechen. Eine Woche später rief Jakob noch einmal an. „Hallo, Luise, ich wollte mich entschuldigen, dass ich Schluss mit dir gemacht habe. Maria war verwöhnt, stockdumm und eingebildet. Sie frisierte und schminkte sich, und saß den ganzen Tag vor dem Fernseher. Sie hat naich jetzt verlassen. Ich kann ihr jetzt nicht mehr vertrauen. Verzeihst du mir?“, sagte er. Luise überlegte kurz und antwortete dann: „Nein,“ „Bitte, Luise, es tut mir Leid!“, rief Jakob enttäuscht in den Hörer. Aber Luise wollte nicht mit ihm sprechen. (Anna Zifko, 12 Jahre) Antwortet auf die folgenden Fragen. • Wie könnt ihr Jakob charakterisieren? • Was würdet ihr tun, wenn ihr an Luises/Jakobs Steife wäret? Wenn ich Luise/Jakob wäre, würde ich ... Was würde Luise oder Jakob Ins Tagebuch schreiben? 40 m—^ -i >Л,-Г .t Die fünfte Jahreszeit Last cton 1^x1 und bttrichtnt: • Wie ist die Tradition dieses Festes entstanden? • Wann und wie wird jetzt das Fest gefeiert? h? lUiuK hm München, die Stadt im Südosten des Landes, liegt an der Isar und ist die Hauptstadt des Bundeslandes Bayern. Der Münchner Kalender hat fünf Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst, Winter und ... das Oktoberfest. Das Münchner Oktoberfest ist eines der größten Volksfeste in Deutschland. Die Geschichte des Oktoberfestes beginnt so. Mehrere deutsche Kleinstaaten vereinigten sich Anfang des 19. Jahrhunderts zum Königreich Bayern, mit München als Hauptstadt. Der bayerische Kronprinz Ludwig der Erste heiratete die Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen. Für das ganze Bayern gab es ein Fest, 30 000 Gäste feierten das Brautpaar 9 Tage lang. Im Mittelpunkt stand ein Pferderennen der Nationalgarde. Die Feierlichkeiten fanden auf einer großen Wiese vor den Toren Münchens statt, die man zu Ehren der Braut „Theresienwiese“ nannte. Die Königliche Familie beschloss, das Rennen in den nächsten Jahren zu wiederholen. So war die Tradition des Oktoberfestes geboren. In den kommenden Jahren veranstaltete man eine Landwirtschaftsausstellung, es gab auch ein Karussell, zwei Schaukeln und Bierbuden. Seit dieser Zeit wuchs das Fest und wurde nur in Kriegsund Nachkriegszeiten unterbrochen. Heute warten auf die Besucher Karussells, Achterbahnen, Geisterbahnen, ein Autodrom, Schießbuden, ein Kasperltheater, ein Riesenrad und andere Attraktionen. Das Oktoberfest vereinigt alle bayerischen Traditionen: Folklore, Blasmusik, reichliches Essen (gebratener Fisch, gebratenes Fleisch, Brathähnchen), Bier. Ein Pferderennen gibt es aus organisatorischen Gründen schon lange nicht mehr. Das Oktoberfest wird mit dem feierlichen Einzug der Wiesen wirte begonnen. Der Startschuss ist um 12 Uhr und den gibt der Bürgermeister. Das Fest beginnt Mitte September, man feiert es 16 Tage lang. Tausende von Zuschauern ziehen mit ihren Familien durch die Stadt zur Theresienwiese, begleitet von volkstümlichen Musikkapellen und den prächtigen Pferdefuhrwerken. Gibt es ähntidie tVadHioiisfesle in Beschreibt sie. 41 [•■41 Schulen in Deutschland und in Russland Hört euch die AuBerungen der deutschen Schüler an und lest sie mH. Bcantufortet die folgendmi Fragen. Wo? Welche Fächer? Wie ist der Schulalltag? Welche Schulen besuchen die Schüler? Welche Fächer haben die deutschen Schüler? • Was erzählen die Schüler von ihrem Schulalltag? Melanie, 12 Jahre alt, 6. Klasse, Geschwister-Scholl-Gesamtschule, Berlin: - „Als ich vor 2 Jahren in der Grundschule war, hatten wir Schreiben, Lesen, Rechnen, Musik, Sport und Malen. Meine jetzige Schule ist eine Ganztagsschule.Von der 5. bis zur 10, Klasse haben wir alle Fächer, die an der Realschule und am Gymnasium unterrichtet werden. In jedem Fach schreiben wir während des Schuljahres Klassenarbeiten und Tests. Am Ende des Schuljahres ist jeder auf sein Zeugnis gespannt. Dann werden wir in die nächste Klasse versetzt. Die schönsten Tage während des Schuljahres sind für mich, weiin wir mit unserer Klasse wandern, manchmal zweimal im Jahr. Wenn im Winter viel Schnee liegt, haben wir ,schneefrei‘.“ Tobias, 13 Jahre alt, 7. Klasse, Realschule, München: „Nach der Grundschule haben mich meine Eltern in die Realschule gebracht. Unser Schulalltag verläuft auch so wie in anderen Schulen. Täglich haben wir in der Regel 4-5 Stunden. Um 8 Uhr müssen wir in der Schule sein, dann haben wir 2 Stunden, dann ist die große Pause. Zwischen den einzelnen Stunden ist noch fünf Minuten Pause. In der Schule müssen wir 2 Fremdsprachen erlernen. Die erste ist meistens Englisch. Unsere Schule bereitet die Schüler auf qualifizierte Berufe vor. Nach dem Schulabschluss (die mittlere , Reife) kann man sowohl auf eine Fachoberschule als auch auf ein Fachgymnasium gehen.“ Daniel, 13 Jahre alt, 7. Klasse, Fr.-Schiller-Gymnasium, Köln: „Nach der Grundschule kam ich ins Gymnasium, denn meine Leistungen in allen Fächern waren wirklich gut. Auf dem, Stundenplan sind bei uns Deutsch, Mathe, Geschichte, Biologie, Kunst, Religion. In diesem Jahr haben wir noch Chemie und Physik bekommen. Außerdem können wir 2-3 Fremdsprachen lernen. Dazu gehören sowohl moderne, als auch alte Sprachen, wie Latein oder Griechisch. Wenn man zwei Fünfen auf dem. Zeugnis am Ende des Halbjahres hat, dann muss man entweder die I^lasse 42 noch mal wiederholen, also sitzen bleiben, oder man muss von der Schule gehen. Zum Schulabschluss macht man das Abitur, das^heißt man legt die Reifeprüfung ab. Wir bekommen dann ein Reifezeugnis. ' Berichtet über das Schulsystem in Deutschland und in Russland. e n h n n iS 1- ir le n. er e. er ns im ne In Deutschland 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren in die ... . 2. In der Grundschule lernt man vom ... bis zum :J. Schuljahr. , In Russland , : 1. Die Kinder gehen mit... Jahren in die j Schule. J 2. In der ... lernt man vom 1. bis zum 4. Bildet neue Wörter und verwendet sie in ganzen der Tag - täglich der Sport - . der Alltag -... das Ende-... das Jahr-... die Sprache - ... n Welche Eigenschaften sollte der ideale Lehrer haben? Schreibt über den idealen Lehrer. Muster; Meiner Meinung nach sollte der ideale Lehrer nie schlechte Laune haben. pj nicht viele Hausaufgaben aufgeben ^^^lechte I ‘ hilfsbereit Jsjch n/chf um die Schüler dummem : locker niät ernst Whmen die Schüler vernachlässigen ■4- sympathisch höflich ‘Я to ■•(0 (U I ■O c 0) tn tn TO i streng /jf 0 ■ 2u den Schülern i gerecht kein Vertrauen haben sz. u g c о Q. c :^reundlich c ■o e 0} Q. c Э •gleichgültig i öden Unterricht gut organisieren 44 C (U JZ о to 3 c Ф c TO ТЭ seine eigene Meinung haben J.' taktvoll mit der Klasse über aktuelle Themen diskutieren c TO TO » % 5 Q 3 c 3 :eine gute Handschrift haben 45 Schule und Lehrer Lest den Brief von Ina und Fragen. antwortet auf die folgenden * Warum geht es Ina nicht gut? • Mag Ina ihre Mathematiklehrerin oder nicht? Warum? £sse/t, /5* ^ matiuarbea гып^ Uk sM. ПЬ^ ist/irmid einfach d^rHßnvH.ff ifärsck^^‘ 9^^ ■ . ГАкУОШ aiht W> keine 2ias Schlimmste ut j^^^Jztdccmmen. 2he '^\'^;'"^^einfach nicht leiden. Wenn schlechten b^Jd>dten entüsedereme ^ >ächt^^- Vier oder eine 2>ret schretoe. Ш SlenninThifsik^i^^^ ^j^sindes 3)nsiehstaisc:Stre^.Str^.J>^ fiur aududten? Ciebe Qrüße. deine Ino. 6 Beantwortet den Brief, erzählt von eigenen Erfahrungen in der Schule, gebt Ina einen Rat. Deine Meinung zum Problem Ich finde es schade, dass ... Deine Schutproblerae finde ich... Dein Problem mit der Lehrerin verstehe ich ... Du und deine Lehrer Meine Erfahrungen mit den Lehrern sind... Bei mir war das so ... Ich habe ähnliche Erfahrun-* gen gemacht... Ratschläge Ich denke, du solltest mal... > Wenn ich гш deiner Stelle wäre, würde ich ... 46 8 Berichtet über енге Schelerffahrungen. Die Schule ist für mich langweilig, wenn ... Die Schute ist für mich interessant, wenn*:.. In der Schule macht es mir SpaB, wenn ... In der Schule macht es mir keinen Spaß, wenn ... Ich habe vor den Lehrern Angst, weil/wenn ... Ich habe vor den Lehrern keine Angst, weil/wenn Unterrichtr Maten, KlaMonarbeit... a) Hört euch die Äußerungen der deutschen Schüler an und sagt, folgende Aussagen richtig oder falsch sind. ob 1. Die Schüler bekommen im Schuljahr 4 Zeugnisse. 2. Alle Zeugnisse sind für das Resultat wichtig. 3. Man bleibt sitzen, wenn man im Zeugnis 2—3 schlechte Noten hat. 4. Das Notensystem in Deutschland enthält fünf Noten. 5. Tobias hat vor der Klassenarbeit Angst. 6. Tobias ist gut in Deutsch. 7. Tobias ist wegen Latein sitzen geblieben^ 8. Die beste Note ist eine Eins. 9. In der siebten Klasse gibt es 5 Hauptfächer. 10. Die Schüler schreiben Arbeiten und Tests in allen Fächern. 11. Die Arbeiten werden zwei Wochen vorher angesagt. 12. Für die Kontrolle brauchen die Lehrer 1—2 Tage. 13. Die mündlichen Arbeiten sind für die Note im Zeugnis auch wichtig. 14. Jede Note, die man im Schuljahr l^ekommt, kommt in das Zeugnis. b) Erzählt, was ihr Neues erfahren habt. • Daniai und Klassenarbeiten. Setzt die nötigen Wörter ein. Daniel: Also, in den wichtigen wie Deutsch, Mathe und schreiben wir ungefähr fünfmal im Klassenarbeit.:Von uns wird der abgefragt, den wir in den vorigen gelernt haben. In Englisch schreiben wir oder einen . In Mathematik losen wir . Die Arbeiten werden bewertet Eins Sechs. Vor den Klassenarbeiten bin ich meist , weil eine Klassenarbeit ziemlich ist. Manchmal bekomme ich während der Arbeit , aber ich versuche mein zu geben. Die vor der Arbeit können gemischt sein.^ls ist wichtig, sich gut auf die Arbeit . Aber nach der Klassenarbeit bin ich immer , weil ich mir große Mühe gebe. Die damaligen Schulen Merkt euch! Uk*: rir < a«'bi‘ Dokiinalion dei* Adjektive Singular Maskulinum Neutrum Nom. der, dieser gut-e Schüler das, dieses klug*e Kind Gen. des, dieses gut-en Schülers des, dieses kiug-e/i Kindes Dat. dem, diesem gut-«n Schüler dem, diesem klug-ел Kind Akk. den, diesen gut-ел Schüler das, dieses klug-e Kind Singular Femininum Nom. die, diese gut-e Note Gen. der, dieser gut-ел Note Dat. der, dieser gut-ел Note Akk. die, diese gut-e Note Plural die, diese gut-ел Schüler, Kinder, Noten der, dieser gut-ел Schüler, Kinder, Noten den, diesen gut-ел Schülern, Kindern, Noten die, diese gut-ед Schüler, Kinder, Noten Lest den Ttext und setzt die richtigen Endungen ein. Erzählt über die Schule in alten Zeiten. Die modern... Menschen wissen nicht genau, wie ihre Großeltern gelebt haben. Für die Schule hatten sie wenig Zeit, denn sie mussten fast den ganz... Tag arbeiten. Den weit... Weg zur Schule mussten die Kinder auf dem Lande zu Fuß gehen. In den alt... Dorfschulen gab es nur einen Lehrer und entweder eine oder zwei Klassen. Man unterichtete Lesen, Schreiben und Rechnen. Vor 150 Jahren wurden in den groß... Fabriken „Fabrikschulen“ organisiert. Der damalig... Lehrer musste 120 -130 Schüler unterrichten. Während des Unterrichts durften die Schüler nicht sprechen. Die wichtigst... Erziehungsmethode war die Prügel. Vor dem bös... Stock des streng... Lehrers hatten nicht nur die faul..., sondern auch die fleißig... Schüler Angst. i,v> Ä \ 48 Ч.1,, In oder vifährmnd? Muster: In der Stunde hat der Lehrer eine interessante Geschichte erzählt. Während der Stunde war es sehr still. in + Dat, während + Gen. 1. Jahre 1934 wurde der erste Kosmonaut Juri Gagarin geboren. 2. des Schuljahres ist jeder Schüler auf das Zeugnis gespannt. 3. der Wanderung herrschte gute Stimmung. 4.. den Ferien hat unsere Schulklasse eine Klassenfahrt unternommen. 5. des Museumsbesuchs haben die Schüler viel Interessantes erfahren. 6, der Klassenfahrt haben wir alte Burgen besucht. in der Stunde während der Klassenfahrt «HwoAl.» als auch, nicht hur... »ondarn auch Musters Nicht nur Heike, sondern Fremdsprachen. Sowohl Heike Fremdsprachen. auch Ursula interessiert sich für als auch Ursula interessieren sich für Heike und Ursula - sich für Fremdsprachen interessieren; Nina und Andreas - auf das Zeugnis gespannt sein; Christian, und Jessica - Pferde mögen; * Lena und Arno - das Abitur ablegen; freundlich und gerecht - unser Deutschlehrer; ich und mein Freund - ... le n n n d ;e n l“ (S \ l. e •s .e Klavier spielen § £ I Eiskunstlauf mögen viele Hobbys haben S Q. Ш c Ш (U .ЁI я ^ S ^ \0S e/7 4 Зак. Га^ьскова H. Д. 49 Vielleicht wird alles gut... Setzt die Bilder in der richtigen Reihenfolge ein. Sucht zu jedem Bild passende Schlüsselwörter. e Л. fdatuK (si^eHtUck £nck Okser in УНаивн, /903 ~ /9И) — btrükMCx ZeU/oter der BätUrgtsduckUtt von * Yattr und Sohn ' {trsckdntn /939 bis /937 in der ^ВегИ^ш-JUustritrten Zeitung ') in der Zwischenzeit etwas unter dem Am, tragen 4*n*i?>duc tn - Singular Maskulinum Neutrum ■ Nom. ein, sein, kein gut-er Freund ein, sein, kein lustig-es Kind Gen, eines, seines, keines gut-en Freundes eines, seines, keines lustig-en Kindes Dat. einem, seinem, keinem gut-en. Freund einem, seinem, keinem lustig-en Kind Akk. einen, seinen, keinen gut-cn Freund ein, sein, kein lustig-es Kind Singular Femininum Plural Nom. eine, seine, keine gut-e Freundin seine, keine Freundinnen gut-en Freunde, Kinder, Gen. einer, seiner, keiner gut-en Freundin seiner, keiner Freundinnen gut-en Freunde, Kinder, Dat. einer, seiner, keiner gut-en. Freundin seinen, keinen Freundinnen gut-en Freunden, Kindern, Akk. eine, seine, keine gut-e Freundin seine, keine Freundinnen gut-en Freunde, Kinder, Ergünxt. Ehe ntHerltclh... Märndedimick Die Ritter beendeten einen Streit mit einem freundlich... Händedruck, Nach einem schwierig... Kampf gaben sie sich die recht... Hand, denn in der recht,., Hand trugen sie ihr schwer... Schwert. S clhwernffitatiisclhi Die Ureinwohner in Afrika haben Schweine ausgetauscht. Wenn man heute einen ehrlich... Frieden schließen möchte, kann man auch ein nett... Geschenk machen. Das können schön... Blumen oder ein interessant... Buch sein. 61 Frieden schließen Ein friedlich... Essen Vor 350 Jahren ging ein lang... Krieg zu Ende. Damals machten Generäle ein groß... Friedensessen, Wenn ihr heute einen lang... Streit mit Freunden beendet habt, ladet sie doch zu einem feierlich... Essen ein. 3 Bilde« Sätze. a) Was würdet ihr dem Freund/der Freundin zum Geburtstag schenken? Muster: Ich würde meinem Freund eine neue Videokassette schenken. interessant, groß, seiten, seiden, teuer, bunt, jung, schön, neu, lustig, sympathisch, selbstgebastelt, selbstgemalt, modern, asiatisch, exotisch, selbstgebacken, englisch, witzig, silbern, technisch PI lisch ti er. Keramiktasse. Schachtel Pralinen, Computerspiel, ~it Ergänzt die Sätze. Er kommt nicht, obwohl... Ich habe ihn eingeladen. Er wollte kommen. Er braucht meine Hilfe. Er wollte uns schon lange besuchen. Bildet Sätze mit obwohl. Er weiß, dass ich auf ihn warte. Wir haben uns verabredet. Es ist schon Zeit. Muster: Obwohl du mein Freund bist, kann ich dir nicht alle Geheimnisse verraten. i7.h, isl, ht, ch, ig. r.e ag 1. Du bist mein Freund. Ich kann dir nicht alle Geheimnisse verraten. 2. Du hast gelogen. Ich will dir verzeihen. 3. Er kannte mich. Er grüßte mich nicht. 4. Er ist vielseitig talentiert. Er ist einsam. 5. Die Schüler machen viel gemeinsam. Sie verstehen sich nicht gut. 6. Sie war die Klassenbeste in Mathematik. Sie wollte den Mitschülern nicht helfen. 7. Er hat sehr viel gearbeitet. Er hat die Prüfung nicht bestanden. 8. Wir waren sehr aufmerksam. Wir konnten kein Wort verstehen. 9. Wir haben uns oft gestritten. Wir bleiben gute Freunde. 10. Es tut mir weh. Ich muss ehrlich sein und alles offen sagen. Ergänzt die Sätze. 1. Obwohl Eva gute Noten in allen Fächern hat, 2. Obwohl sich Eva in der Klasse nicht wohl fühlt, 3. Obwohl die Lehrer Eva loben, 4. Obwohl Eva viele Talente hat, 5. Obwohl Eva gut tanzt, dichtet und malt, 6. Obwohl sie den anderen gegenüber freundlich ist, 7. Obwohl sie den anderen bei den Hausaufgaben hilft, 8. Obwohl sich Eva in der Schule einsam fühlt, . Ч 8 Bildet Sätze, setzt weil, obwohl oder dass richtig ein. Muster: Lisa will Lehrerin werden, weil sie Kinder gern hat. 1. i. 1. Lisa - Lehrerin werden - Kinder gern haben. 2. Johann - Diplomat werden - keine Fremdsprachen sprechen. 3. Eva - gut lernen - die Noten sind egal. 4. Heiko - sich vorstellen können - Eva hat keine Freunde. 5. Die Mitschüler - Eva beneiden - gute Noten bekommen. 6. Melanie -Malerin werden - der Beruf ist schwer. 63 „Kinder wie dich holt der schwarze Mann!“ LMt dwi Aiifong dmr Endlhluno und antwortet auf die folgenden Fragen. • Warum ärgerte sich die Mutter über Willi? _ • Wie hat sich Willi den schwarzen Mann vorgestellt, wie war er wirklich. • Warum ist der schwarze Mann gekommen? jji-r Mami (Nach Ch. Nöstlinger) Es war einmal ein kleiner Junge, der hieß Willi. brav war der Willi nicht. Immer tat er etwas, was der Mutter nicht gefiel. Und jedesmal, wenn sich die Mutter über ihn ärgerte, sagte sie: „Willi, wenn du so schlimm bist, wird der schwarze Mann dich holen. Willi dachte oft an den schwarzen Mann. Er stellte sich den schwarzen Mann sehr groß vor, mit Vampirzähnen. Einmal saß Willi in seinem Zimmer und zerlegte seinen alten Wecker. Er wollte wissen, warum der Wecker läuten kann. Als die Tür plötzlich aufging, kam der schwarze Mann herein. Er sah ganz anders aus, als Willi dachte. Er war so groß wie sein neuer Kinderregenschirm, alt und ziem lieh ärmlich. Er hatte schneeweiße Haare. Und keine Zähne im Mund. Und traurige, wasserblaue Augen. CknstiMMoOÜMgm- (1936) -eiMätr bduumtesteti östetTeickisekeH und Jugeitdbttckautoniuis^. erkidt 19^4 für iiuv Werice die Нам-CkristiaH-^Kdenm-Htedaiile. Ьекал- ddt unter anderen y^cutälien^btejue (^S)ie Jlse ist weg “). 1Г ;r le ю te it ir n» Z' ih )ß n- id де 1 Wecker sah, fing sie an zu schimpfen. Sie schimpfte und schrie: „Kinder wie dich holt der schwarze Mann! Das sage ich dir!“ Der schwarze Mann blieb bei Willi. Am Tag spielte er mit ihm. Nur wenn die Mutter ins Kinderzimmer kam, kroch er schnell unter das Bett. Der schwarze Mann hatte immer schöne Ideen. In der Nacht, wenn Willi nicht einschlafen konnte, erzählte der schwarze Mann Geschichten. Eines Tages saßen Willi und der schwarze Mann im Kinderzimmer und dachten nach, ob sie mit Briefmarken spielen sollten. Sie dachten nach und hörten nicht, dass die Mutter reinkam. Als die Zimmertür auf ging, kroch der schwarze Mann schnell unter das Bett. Doch diesmal war er nicht schnell genug! Als die Mutter ihn erblickte, fragte sie: „Willi, was hast du da unter dem Bett?“ Willi bekam Angst und sagte: „Den schwarzen Mannl“ Die Mutter schaute unter das Bett und sah den Mann. Sie schrie: „Was für ein Zeug ist denn das?“ Und der schwarze Mann stand da. Er war furchtbar breit und war bald so groß wie ein Schrank. Er hatte ein rotes Gesicht, grüne Augen, im Mund hatte er spitze, lange Zähne. Die Mutter lief in die Küche, der schwarze Mann rannte hinter ihr her. „Willi, liebes Kind“, schrie die Mutter, „sag dem schwarzen Mann, dass er mir nichts tun soll, bitte!“ Willi sagte: „Schwarzer Mann, die Mutter hat Angst, erschreck sie nicht.“ „Gut, dass sie Angst hat, sie hat Grund dazu!“, brüllte der schwarze Mann. „Schwarzer Mann, sei nett“, sagte Willi. „Geh ins Kinderzimmer zurück, bitte!“ Der schwarze Mann verschluckte seine Vampirzähne und wurde klein wie ein Regenschirm. Die Haare wurden weiß, die Augen wurden wieder wasserblau. Alt und freundlich schaute er aus. Und er marschierte ins Kinderzimmer zurück. „Ach, Willi“, sagte die Mutter. „Nie mehr sage ich ein Wort vom schwarzen Mann! Ehrlich wahr!“ Der Willi sagte: „Ja, Mutter! Das wird gut sein, denn sonst erschrickst du wieder so sehr!“ Ordnet die Satzteile einander zu. ne en bn !П. it, en ►er en 1. Obwohl Willi klein war, 2. Die Mutter sagte, dass 3. Willi stellte sich den schwarzen Mann 4. In der Wirklichkeit war der schwarze Mann 5. Willi und der schwarze Mann wurden Freunde, weil 6. Als er einmal nicht schnell genug war, 7. Weil der schwarze Mann die Mutter erschreckte, a) wollte sie sich nicht mehr über Willi ärgern. b) sehr groß und breit vor. c) alt und hatte schneeweiße Haare, d) ärgerte sich die Mutter oft über ihn. e) weil der schwarze Mann immer schöne Ideen hatte. f) der schwarze Mann Willi holt. g) erblickte ihn die Mutter. Erzählt die Geschichte aus der Perspektive von Willi. 5 Зак. 295S Гсльскова К. Д. 65 Wege zur Freundschaft Lest und antwortet auf die folgenden Fragen. • Aus welchem Land ist Tonio gekommen? ... ■ ■ .Ш* - 1Ж- ■ t e e i n n г e e 0 e e 1 eine Überraschung bereiten kann. Niemand darf sagen, wem er in der Adventszeit kleine Freuden machen will. „Freude wird doppelt schön, wenn man sie weitergibt“, sagte Frau Sulzbacher. Am ersten Tag fand Kalle in seiner Anoraktasche eine Schokolade. War das sein Freund Hannes, der genau wusste, was er am liebsten aß? Am zweiten Tag entdeckte er in seiner Tasche ein Bildchen der deutschen Fußballmannschaft. Der Wichtel musste ihn genau kennen. An den folgenden Tagen bekam er Kleinigkeiten: einen roten Bleistiftanspitzer, einen riesigen Kaugummi, eine kleine Glaskugel und einmal sogar etwas, worüber die ganze Klasse staunte. In seiner Tasche entdeckte Kalle einen jungen Goldhamster. Jetzt konnte Kalle es vielleicht verstehen, wer ihm Geschenke machte. Für die meisten Schüler war es eine schöne Zeit des Ratens und der Überraschungen. Nur Kalle hatte immer noch keine Ahnung, wer ihm Geschenke gemacht hatte. Da fand er nach der großen Pause italienische Briefmarken in seinem Schreibheft. Briefmarken? Italienische? Kalle blickte zu Tonio hinüber. Der schaute ihn ängstlich an. „Du, Spaghettifr...?“, Kalle schluckte. „Du warst das, Tonio?“ Tonio nickte. „Mensch!“, sagte Kalle. Er kam sich gemein vor. „Danke“, sagte er. „War schön“, antwortete Tonio. Am Heiligen Abend brachte der Briefträger eine riesengroße Weihnachtskarte für den Schüler Tonio Zuccarelli. „Lieber Tonio! Fröhliche Weihnachten wünscht dir von Herzen dein Kalle“, stand darauf. ГЩ 67 Wege zur Freundschaft Hat Tanio richtig gehandelt? Begründet eure Meinung. Was würdet Ihr machen, wenn Ihr an Tonlos Stelle wäret? Wenn Jemand In eurer Klasse gehänselt und verspottet wird, was macht ihr dagegen? Wichtelt auch In eurer Klasse. überlegt, welche Überraschungen ihr einander machen könntet. Schaut euch das Bild an und informiert euch über Folgendes. • Für wen ist dieses Denkmal gesetzt worden? • Wo befindet sich dieses Denkmai? • Warum ist es in dieser Stadt errichtet worden? Lest den Text und erklärt, warum das Denkmal für die beiden Dichter errichtet worden ist. Von 1794 bis zu Schillers Tod im Jahre 1805 dauerte ein Bund, der in der deutschen Literaturgeschichte einzigartig war. Diese 10 Jahre fruchtbarer Zusammenarbeit bezeichnen den Höhepunkt der klassischen Periode der deutschen Literatur - die so genannte „Weimarer Klassik“. Dabei sah es lange Zeit so aus, als wären die großen Dichter Konkurrenten. Sie gingen sich, nachdem Goethe von der langen Reise aus Italien zurückgekehrt war, aus dem Wege. Einzelne höfische Kontakte zeigten, dass zwischen ihnen ein kühles Verhältnis entstand. Als Friedrich Schiller aber eine literarische Zeitschrift in Jena herauszugeben plante, wollte er zu diesem Zweck die bedeutendsten Köpfe 68 й. 1 \ 8 gewinnen. So begann sein Briefwechsel mit Johann Wolf gang von Goethe, dem größten Dichter dieser Zeit. Allmählich kamen sich die beiden über die gemeinsame Arbeit an Schillers Zeitschrift näher. Als im Januar 1795 die erste Ausgabe der Zeitschrift erschien, waren Schiller und Goethe häufig zusammen und schrieben einander fast täglich Briefe, die zwischen Weimar und Jena hin- und hertransportiert wurden. Obwohl in den Briefen ihre weltanschaulichen Unterschiede deutlich waren, war die gegenseitige Anziehung so stark, dass zwischen ihnen eine enge Freundschaft entstand. Goethe schrieb später: „Schillers Briefe, sind das schönste Andenken, das ich von ihm besitze.“ Beide bekamen sehr viel von der Zusammenarbeit. Goethe meinte später, dass er einen neuen Frühling erlebt hatte. Die zehn Jahre ihrer Zusammenarbeit können als Höhepunkt der „Weimarer Klassik“ angesehen werden. 1797 bezeichnet man als das Balladenjahr im Schaffen der beiden großen Dichter. In diesem Jahr entstanden „Der Handschuh“, „Der Taucher“ von Friedrich Schiller und „Der Zauberlehrling“, „Die Braut von Korinth“ von Johann Wolfgang von Goethe. 1799 siedelte Schiller nach Weimar über. Drei Jahre später kaufte Schiller das heute unter dem Namen Schiller-Haus bekannte Gebäude. Von nun an arbeiteten die Dichter zusammen im Hoftheater: Goethe als Direktor, Schiller als Dramaturg. Im Theater wurden Schillers Dramen auf geführt. Unter dem Einfluss von Schiller bearbeitete Goethe seine Tragödie „Faust“. Während ihrer Zusammenarbeit entstanden die großen Dramen von Friedrich Schiller „Maria Stuart“, „Wilhelm Teil“. Jedoch war es Schiller nicht vergönnt, länger als drei Jahre dort zu verbringen, 1805 starb er im Alter von 45 Jahren. Nach eigener Aussage verlor Goethe mit dem Tod Schillers die Hälfte seines eigenen Daseins. Welche Werke von J. W. von Coefthe und F. Schiller wurden euch aus dem Text bekannt? ЭГ t- (П It ir IS te i. r- 10 Wovon könnte die Aufschrift auf dem Denkmaisockel »zählen? Dem Dichterpaar GOETHE und SCHILLER vom Vaterland [«1»] Person Sandra Im Jahre 1900 bestanden (von je 100 deutschen Familien) Familien aus Personen, aus , . Heute gibt es in Familien Personen, in Das bedeutet, dass es in Deutschland früher jetzt. Jetzt aber gibt es Kleinfamilien. Die meisten Familien bestehen jetzt In den Familien mit Kindern gibt es ' bis Großfamilien gab als oder i.. Personen. Kinder, seltener Obwohl sich das Familienbild in Deutschland in den letzten 100 Jahren sehr verändert hat, gehören % der deutschen Bevölkerung einer Familie an. Hört euch das Interview mit Sandra an. Was habt ihr über ihre Familie erfahren? Alter, Beschäftigung Beruf Wohnen Verhältnis zu Eltern und Geschwistern Lest folgende Familiengeschichten und findet Folgendes heraus. •‘welche Probleme haben die Kinder mit ihren Geschwistern? • Warum finden sie es doch gut, Geschwister zu haben? Paullna, 13 Jahre alt: „Ich habe drei ältere Geschwister. Isabella ist 15, Jos ist 18, Antonia ist 22. Früher, als ich noch klein war, wollte ich immer mit, wenn Bella sich verabredet hatte. Meiner Schwester gefiel das gar nicht, sie musste mich aber immer mitnehmen, nachdem sie mit der Mutter deswegen Ärger gehabt hatte. Wenn ich mich heute mit meiner Freundin treffe, kann ich. meine Schwester gut verstehen. Bei einer meiner Freundinnen muss die kleine Schwester auch mit dabei sein und das nervt ganz schön. Und wenn man sie dann wegschickt, kriegt man Ärger mit der Mutter . Oder eine andere Freundin von mir bekam immer viel Ärger, wenn ihre kleine Schwester etwas angestellt hatte. Das ist doch echt ungerecht. Aber ich möchte auf keinen Fall ein Einzelkind sein, weil man dann ja gar keinen zum Spielen, Reden oder zum Quatschmachen hat. Also, ich bin froh, Geschwister zu haben.“ 71 Familienbilder Maren, 12 Jahre alt: „Ich (12) und meine Schwester Simone (14) waren die dicksten Freundinnen. Bis zu ihrer Geburtstagsparty. Da war auch ein Junge, er war 15 und sah aus wie Götz George, mein Lieblingsschauspieler. Seit der Zeit erkannte ich Simone nicht wieder. Sie wurde immer abweisender mir gegenüber. Sie wusste nicht, wie sehr sie mich verletzt hatte. Ich hatte ihr bisher immer vertraut, sie war meine beste Freundin gewesen, hatte immer einen Rat gewusst. Und jetzt? Jetzt ist er ihr Freund, sie hat nur noch für ihn Augen. Und ich bin so einsam.“ ' Maria, 13 Jahre alt: „Ich finde es Klasse, kleinere Geschwister zu haben, die immer alles machen, was man will. Meine Geschwister müssen immer Schule mit mir spielen. Ärgerlich ist nur, wenn sie nur noch Quatsch machen. Früher waren meine Schwester Lisa und ich ein Herz und eine Seele. Nachdem mein kleiner Bruder Jakob auf die Welt gekommen war, wurde ich’uliin-teressant. Das ärgerte mich und ich dachte damals: Geschwister sind schrecklich. Jetzt denke ich anders: Es ist gut, Geschwister zu haben.“ Habt ihr auch Geschwister? Hmlet ihr es gut, Cesriiwister zu haben? Warum? Ich finde, dass ... ' Ich bin der Meinung, dass ... ich meine ... Ich denke... * Es ist (nicht) gut, Geschwister zu haben, weil... Es ist (nicht) gut, ein Einzelkind zu sein, weif... Jüngere Geschwister muss man mitnehmen. Jüngere Geschwister nerven und machen Ärger. Jüngere Geschwister stellen immer etwas an. Man hat (k)einen zum Spielen und Reden. Geschwister können die besten Freunde sein. Innerhalb der Familie wie ist es in den Geschichten? Ordnet zu. Paulina hat/hatte Ärger, Bellas Mutter Die Freundin von Paulina Maren Maria als ihre Eltern einen kleineren Sohn bekommen haben. wenn sie ihre ältere Schwester nicht mitnehmen wollte. als ihre Schwester einen Freund hatte, wenn ihre kleine Schwester etwas angestellt hatte. . als ihre ältere Tochter die kleinere Schwester nicht mitnehmen wollte.' Wie ist eure Meinung? ich finde es gut / schlecht / toll / dumm / doof / (un)gerecht / schrecklich / kiasse, wenn/dass... Die ältere Schwester nimmt ihre jüngeren Geschwister zur Party mit. Die Geschwister verstehen einander gut. ^ Der jüngere Bruder vertraut seiner Schwester. Die Schwester kriegt Ärger mit den Eltern , wenn sie ihre jüngere Schwester wegschickt. ' Man ist ein Einzelkind. Die Familie hat drei Kinder.' Die Älteren passen in der Familie auf die Jüngeren auf. * Die Geschwister spielen miteinander Schule, machen Quatsch und reden. Die Geschwister sind die dicksten Freunde. Was passt nicht In die leglsche Reihe? 1. friedlich, selbstbewusst, widerborstig, ziemlich, bescheiden 2. überhaupt, ärgerlich, einsam, aufgeregt, beleidigt 3. ungerecht, geduldig, aUein, eingebildet, schüchtern 4. verwöhnt, stockdumm, höflich, gemein, gleichgültig 5. begeistert, zufrieden, pünktlich, genervt, froh 6. ordentlich, artig, gutmütig, taktloszuverlässig 74 Was heißt „ideal" sein? Schaut euch das Bild von einem idealen Kind an. Was fällt euch auf? Beschreibt das Bild. n it LS e к Hört euch das Gedicht an, lest mH und charakterisiert die idealen Kinder. Alle idealen Kinder sind ... Sie tragen ... In der Freizeit... Sie helfen den Eltern ... Den Eltern fällt es nicht schwer^... Sie machen den Eltern keinen Ärger/keine Sorgen, weit... Die Kiimder mh dem Phis-Kfifekt (G.Jatzek) . Auf einer Haushaltsmesse wurden kürzlich die idealen Kinder vorgestellt: Sie sind mit Garantie sehr leicht zu pflegen, knitterfrei und waschmaschmenfest. Sie tragen immer blütenweiße Kleider, wie man sie aus den Werbefilmen kennt. Sie reißen in die Strümpfe keine Löcher, das kommt von ihrem Stillhaltetalent. Sie schreien nicht, sie flüstern stets bescheiden, statt widerborstig sind sie kuschelweich. Ihr Lieblingswort ist selbstverständlich „danke“, wenn man sie ruft, dann kommen sie stets gleich. / Sie spielen nicht, sie üben auf der Geige, sie trocknen das Geschirr mit Freude ab. Wenn man sie streichelt, schnurren sie nur leise, und hat man keine Zeit — dreht man sie ab: Denn sie sind ziemlich einfach zu ernähren, am Rücken ist ein Stecker angebracht. Den schließt man mittels Kabel an den Stromkreis, das lädt die Batterien auf über Nacht. Kennt ihr ideale Kinder? Wie sind sie? Möchtet ihr auch „ideal" sein? 75 Innerhalb der Familie Findet Paare. stets helfen tn 05 c stören c Lest und erklärt, warum die Eltern Florian, Jan und Katrin Die Eltern bestraften Florian, Jan, Katrin, nachdem er/sie.. Florian: „Meine Eltern sind gegen Strafen. Aber einmal nahmen sie doch den Fernseher für zwei Wochen aus meinem Zimmer, nachdem ich mit mei-CniiiiToo-foi* rrooti-ition bat.+.p MpiПР Rltprn Rind immer auf der Seite Eltern und Kinder: Muss Strafe sein? Hier ist ein Zettel, den ein Mädchen seiner Freundin geschrieben hat. übersetzt ihn ins Deutsche. (ицтай. 1&акм£ nei После ifioto eoK ^ZüSofUM. -Я если ^ ^ £Ыш<и. есиищшиаи. если l^gy^aJfiuJiduoa^a-M! МОиЛ) Erzidiung, die zu spät kommt... Seht euch die Karikaturen an und beschreibt sie. Ч 80 1. Nachdem der Vater 2. Als der Sohn , 3. Als er auf den 4. Als ein Mann auf die 5. Als der Mann war, 6. Nachdem der Sohn noch der Sohn er auf den , er weiter, war, er hin. der Vater nichts, und die hatte, der Vater auch hin. 7. Nachdem der Vater , er den wieder auf den 6^® öe/j, en kautef* se/7 Werfen auf die Schale I 4? \ 1 o- % tfJ о Ф о ie Bananenschate die c jtr ■>£? c SP» den Menschen zu Hilfe kommen lange Strecken überwinden scPT'' Große Erfinder und Entdecker, Lest den Text über die großen Erfinder und Entdecker und berichtet über sie. Erfinder/ Lebensjahre Biografie Erfindungen/ Wann? Rolle/Preise Entdecker Entdeckungen Johannes Cutenberg (zw. 1397/1400 - 1468), deutscher Buchdrucker, Erfinder des Buchdrucks, druckte 1455 in seiner Werkstatt in Mainz die erste Bibel. Zum Druck seiner ersten Bibel brauchte er fünf Jahre. Vorher wurden Bücher mit der Hand geschrieben. Das dauerte noch viel länger! Dank der genialen Erfindung von Johannes Gutenberg konnten sich die wissenschaftlichen Erkenntnisse jener Zeit schneller verbreiten. Gutenberg gilt also als Wegbereiter der Neuzeit. < 102 Rudolf Diesel (1858-1913), deutscher Ingenieur, wurde als Sohn eines Buchbinders geboren und erhielt später ein Stipendium an der Technischen Hochschule München, die er als Maschinenbauingenieur verließ. 1897 baute der geniale Erfinder einen Motor, der als Dieselmotor bekannt wurde. 1912 bewegte ein Dieselmotor das erste Schiff, 1923 den ersten Lastkraftwagen, drei Jahre später das erste Personenauto. Die Technische Hochschule München verlieh Diesel den Ehrendoktortitel. Robert Koch (1843 - 1910), deutscher Bakteriologe; entdeckte 1882 das Tuberkelbakterium und 1883 den Choleraerreger; Nobelpreisträger 1905. Robert Koch hatte zwei Lieblingsbeschäftigungen: Reisen und Mikroskopieren, die ihm Weltruhm eingebracht haben. Auf seinen Reisen nach Afrika und Asien machte er seine wichtigsten Entdeckungen. 1905 erhielt Koch den Nobelpreis. Alexander Popow (1859 - 1906), russischer Physiker und Elektrotechniker, Erfinder des Rundfunks; am 7.5.1895 stellte er das erste Funkgerät vor, deshalb wird am 7. Mai in Russland der „Tag des Radios“ gefeiert. il900 bekam er eine Goldmedaille bei der Weltausstellung in Paris. Ci Informiert euch mit Hilfe von verschiedenen Nachschlagewerken über andere deutsche und russische Erfinder und Entdecker und berichtet über sie in der Klasse. 103 Ein riesiges Erfolgserlebnis haben Hört xur lest mit und beantwortet die folgenden Fragen. Sagt, «b €las richtig (»der falsch ist. it/ Tl n fr d и ir t, d 1- ie ;r e :e fr n t, !Г 1, Am Maristengymnasium in Bremen lernen Schüler das Erfinden. 2. Erfinden steht bei ihnen als Fach auf dem Stundenplan. Die Schüler haben Spaß am Erfinden und kommen zu ihrem Kunstlehrer mit immer neuen Ideen. 4^^ Wer Spaß und Talent hat, arbeitet an einem Projekt für den Wettbewerb „Jugend forscht“ mit. 5. Die besten Erfindungen werden auf einer internationalen Ausstellung für Technik in Hannover gezeigt. 6< Nur der Lehrer selbst hat Patente und Goldmedaillen für seine Erfindungen in der Tasche. 7. Die Jungen haben einen Motor erfunden. 8. Herr Hubert und seine Schüler haben ein riesiges Erfolgserlebnis, weil sie immer etwas erfinden, was vorher noch nie da war. Bildet neue Wörter. Gebraucht sie in ganzen Sätzen. erfinden - das Erfinden - die Erfindung ~ der Erfinder 's*. entdecken ’Gn zeichnen e e i § c Ф 3 I 'ÄSr Was passt nicht in die logische Reihe? ^ der Erfolg, das Patent, die Goldmedaille, die Fahrrichtung die Erfindung, die Messe, der Lehrplan, die Ausstellung die Technik, das Erfinden, der Buchdruck, die Bakteriologie 105 Ein riesiges Erfolgserlebnis haben 4. das Flugzeug, der Gasherd, die Zentralheizung, die Waschmaschine 5. das Telefon, der Computer, das Radio, die Erkenntnisse 6. der Buchdrucker, die Buchstabenschrift, das Internet, der Buchbinder 7. der Wegbereiter, der Nobelpreisträger, der Entdecker, der Erreger 8. die Insel, Amerika, die Röntgenstrahlen, der Dieselmotor erßnden oder entdecken? entdecken etwas Neues konstruieren, ausdenken erfinden etwas finden, bemerken 1. Kolumbus 1492 Amerika. Robinson Crusoe aber auch eine einsame Insel. 2. Die Taschenuhr wurde 1510 , Bis aber die Nähmaschine wurde, mussten die Menschen noch 335 Jahre warten. 3. Die Röntgenstrahlen wurden vor etwa hundert Jahren ^ . Am weitesten zurück liegt es, dass Gutenberg den Buchdruck , nämlich vor etwa 550 Jahren (1445). 4, Auch Philipp Reis soll nicht vergessen werden, denn er das Telefon. 5. Dass Alfred Nobel 1867 das Dynamit , ist vielen bekannt. Aber dass Goethe den Zwischenkieferknochen beim Menschen , wissen nur wenige. 6. Den Motor der geniale Erfinder Rudolf Diesel, darum nennt man ihn Dieselmotor. 7.1946 wurde in Amerika der Computer . Viele Leute meinen, dass er eine tolle Erfindung ist, denn sie finden großen Spaß daran. Mehr über die Nobelpreisträger. Bildet Sätze. X, seit 1901, werden ausgezeichnet, die größten Leistungen, auf dem Gebiet der Physik, Chemie, Medizin und Literatur, jedes Jahr, mit dem Nobelpreis; 2. hinzu kommen, der Friedensnobelpreis; 3. Robert Koch, den Preis erhalten, als fünfter Mediziner; 4. vor ihm, den Nobelpreis bekommen, der Deutsche Emil Behring, der Brite Roland Ross, der Däne Niels Ryberg Finsen, der Russe Iwan Pawlow; 5. als erster Physiker, Conrad Röntgen, für die Entdeckung der Röntgenstrahlen, den Nobelpreis bekommen; 6. 20 Jahre später. Albert Einstein, mit dem Nobelpreis auszeichnen; 7. für Chemie, 1918, Franz Haber, 1944, Otto Hahn, den Nobelpreis erhalten; 8. 1912, der Dichter Gerhart Hauptmann, den Preis für Literatur erhalten; 9. 1971, der deutsche Politiker Willy Brandt, den Friedensnobelpreis bekommen 106 ler Rund um die Wissenschaft. Bildet Wörter und Sätze. Wissenschaft wissenschaftlich Mathematik ... Astronomie «•* Chemie Bakteriologie Wissenschaftler physikalisch Biologe Mediziner loe »ie lie en Ir- en л^а ‘П, lit en er ►r. SS 8 Entdecker oder Erfinder? Formuliert vollständige Sätze. Muster: die Röntgenstrahlen, Conrad Röntgen (1845 — 1923) — Conrad Röntgen, der von 1845 bis 1923 lebte, entdeckte die Röntgenstrahlen. 1. die Kernspaltung, Otto Hahn (1879—1968) 2. die Taschenuhr, Peter Henlein (1480—1542) 3. das Periodensystem der Elemente, Mendelejew (1834—1907) ‘ 4. der Erreger der Tuberkulose, Robert Koch (1843—1910) 5. das Fahrrad, der Forstmeister Friedrich Drais (1785—1851) 6. die Telegrafie, der Amerikaner Morse (1791—1872) 7. die Luftpumpe, Otto von Guericke (1602—1686) m m h, is le r, Ш m to rt le Äußert eure Meinung zur Frage: Wie soiite man mit gefährilchen Erfindungen umgehen? Muster: das Dynamit (1867), vernünftig umgehen - 1867 wurde das Dynamit erfunden. Man sollte aber damit vernünftig umgehen. die Elektrizität (18. Jh.), vorsichtig die Atombombe (20. Jh.), lieber nicht einsetzen die Medikamente (vor Jahrtausenden), gezielt anwenden das Flugzeug (1903), vorsichtig fliegen die Rakete (20. Jh.), friedlich nutzen das Auto (1885), vorsichtig fahren 107 тлт Erfindungen, die die Welt verändert haben 1ИмгМ euch die Relatlwpronofiien. Sin^lar Plural Maskulina Neutra Feminina Nom. fl.,- die die Der Erfinder, der das Rad erfunden hat, ist unbekannt. Die Erfinder, die das Auto erfunden haben, sind weltberühmt. Das Auto, das erst im 19. Jahrhundert erfunden wurde, hat die Welt verändert. Heute gibt es in Deutschland kaum eine Familie, die kein Auto hat. mod«m«s Auto Erlebnis Auto. Ergänzt die Sätze. Die Leute, das laufende Automobil zum ersten Mal sahen, wunderten sich sehr und waren von diesem technischen Wunder begeistert. Damals glaubte noch niemand daran, dass es eine Erfindung ist, viele Probleme mit sich bringen würde. Heute hat fast jede Familie ein Auto, einige sogar zwei oder drei, sie zur Arbeit, zum Einkäufen oder in Urlaub bringen. Autoabgase machen aber die Luft, wir atmen, schmutzig und die Menschen und die Wälder krank. Forscher, daran arbeiten, dass die Autos beim Fahren keine Abgase mehr in die Luft werfen, haben neue Automodelle erfunden. Das erste Automobil. Bildet Relativsätze. Muster: Das Automobil wurde im 19. Jahrhundert erfunden. Es hat die Welt verändert und viele Probleme mit sich gebracht. - Das Automobil, das im 19, Jahrhundert erfunden wurde, hat die Welt verändert und viele Probleme mit sich gebracht. 108 ■ 1. Die Väter des Autos sind Carl Benz und Gottlieb Daimler. Sie haben die ersten Fahrzeuge mit Benzinmotoren erfunden. 2. Das erste Automobil war unbequem. Es konnte nur sehr langsam fahren. 3. Die mutige Frau von Carl Benz fuhr mit ihrem Sohn als erste mit dem Automobil. Sie wollte der Welt zeigen, dass es wirklich läuft. 4. Das erste Fahrzeug wurde damals von vielen belächelt. Nach einiger Zeit wurde es aber überall sehr populär, , Wl« hat sich das Auto im Laufe alnas Jahrhunderts vur&i- !t Schaut euch die Bilder an, die das erste Automobil und ein modernes Auto zeigen, und beschreibt sie. mK MHe der Texte, wie das Auto die Welt uerÄudert hat. d i- d ,e n [e .e (S .e Mene AutewedeHe sind au entwlckein! Merkt euch! haben -t zu + Infinitiv = müssen/nicht dürfen + Infinitiv = aktive Bedeutung sein -b zu -b Infinitiv = könne n/müssen/nicht dürfen + Infinitiv = passive Bedeutung^ Die Erfinder müssen noch viele neue Erfindungen machen. - Die Erfinder haben noch viele neue Erfindungen zu machen. Viele neue Erfindungen müssen noch gemacht werden. - Viele neue Erfindungen sind noch zu machen. Die Htodalverben sind im Text durch Aahen/sem + Infinitiv XU ersetzen! za + Autofahrer müssen umdenken. Beim Kauf eines neuen Wagens müssen sie darauf achten, dass das Auto wenig Benzin verbrauchen darf. Man sollte außerdem weniger und langsamer fahren: Man muss die Umwelt schonen. Die Luft muss nicht mehr verschmutzt werden. Heute kann man 109 Erfindungen, die die Welt verändert haben schon Elektroautos kaufen, die mit Sonnenenergie fahren. Mit jeiner Batterie fahren solche Autos etwa 100 Kilometer. Elektroautos kknn als Stadtbusse und Postautos benutzen. Elektraauto Setzt haben oder sein ein! Heute schon Autos zu kaufen, die auch mit Gas fahren. Jetzt ein Auto zu entwickeln, das nur drei Liter Benzin verbraucht. Diese Autos , aber heute noch nicht zu kaufen. Die Hersteller glauben, dass solche Autos leider schlecht zu verkaufen : Diese Automobile ( etwas größer zu machen. Schaut euch die Bilder an, die ein Elektroauto und ein Casauto darstellen, und beschreibt diese Autos. Wie gefallen euch die Autos? Möchtet ihr auch solche Autos haben? IO Warum neue Automodelle zu entimckeln? 110 I tl ler [2 ^1 K..a.'-'riL. Ohne ihn geht es nicht Wer?; Wie? Wozu? ( Sagt, was ein Computer alles kann. Computerfreunde. a) Hört zu, lest mit und sagt: Wie benutzen die Freunde den Computer? Thomas und Tim haben sich in einer Arbeitsgruppe ihres Gymnasiums getroffen. Sie beschlossen, gemeinsam ein Projekt für den Wettbewerb „Jugend forscht“ zu entwickeln. „Der Computer hat uns sicherlich nicht die ganze Arbeit abgenommen“, erklärt Thomas, „aber auf jeden Fall ist er eine absolute Hilfe. Wir haben damit Diagramme dargestellt, Berechnungen gemacht.“ „Wenn ich daran denke“, meint Tim, „dass wir ohne dieses Gerät alles mit der Hand zeichnen müssten! Dann wären wir bis jetzt noch nicht fertig.“ Thomas interessiert sich besonders für das Internet. „Ich bekomme dort auch Informationen, die für die Schule hilfreich sind“, erzählt er. Er nutzt dieses neue Medium auch, um an seine Freundin in den USA Briefe zu schreiben. „Wir schreiben uns Ohne ihn geht es nicht b) Was macht Peter alles mit seinem Computer? Seid ihr selbst Compiiter-Bemitxer? Wozu benutzt Ihr Gerät? s Ihr möchtet einen Ibxt mit dem Computer schreiben. Was habt ihr da zu machen? Nennt die Reihenfolge der Handlungen, Muster: Ich habe zuerst den Computer einzuschalten. das Textverarbeitungsprogramm starten den Text abspeichern den Text ausdrucken den Drucker einschalten das Programm verlassen Korrekturen im Text machen den Computer einschalten den Text schreiben Welcher Meinung seid ihr? Ich finde, da^s ... Ich zweifle, ob... Ich meine, dass ...^ Ich bin überzeugt,' dass Ich bin (nicht) sicher, dass .. Ich bin einverstanden; äass 1. Der Computer erleichtert die Arbeit für Hausaufgaben. Mit ihm geht alles schneller. 2. Um Informationen für die Schule zu sammeln, kann man auch das Internet nutzen. 3. Mit dem Computer zu spielen macht, auch viel Spaß. 4. Man wird aber schnell vom Computer abhängig. 5. Der Computer schadet der Gesundheit- 6. Die Zukunft des Computers ist phantastisch. 7. Das Internet ist ein wichtiges Kommunikationsmittel. Exkurs: der Computer. Erzählt die Geschichte des Computers. 112 [i ■! tas 1. computo (aus dem Lateinischen) - rechnen; 2. die Prototypen des Computers - Rechenmaschinen; 3. die ersten Rechenmaschinen, riesengroß; 4.1946 - der erste Computer, in Amerika, erfinden; 5.1964 - IBM-Prozessor, herstellen; 6. Texte, speichern; 7. 1980 - PC, entwickeln; 8. PC, die Schreibmaschine, ersetzen; 9. das Internet, ein globales Netz, erscheinen Internet; Deutsch Im »Chat-Rmim''. Lest folgende Information und erklärt die Bedeutung der komischen Wörter. DU' SpratubX' кя 'JuJ Im Internet ist die deutsche Rechtschreibreform kejn Thema. In so genannten Chat-Rooms schreibt jeder wie er spricht. ;en Chat (engl.) — [tjaet] Anglizismen sind^im englisch dominierten Internet normal. Virtuelle Diskussionsformen nennt man daher „Chat-Rooms“; die Teilnahme daran -„chatten“ (to chat — plaudern). Hier kommen Gesprächsteilnehmer weltweit ins Gespräch. Das erfordert aber meist schrielle Reaktion: „Allzu lange“ können 30 Sekunden sein. eht um cht Amitfeeiitisdhie Gespriteh© Dabei bleibt für korrekte Orthographie keine Zeit. Jeder tippt Wörter und Sätze so, wie er spricht: „uups, mampf, ned mehr, nee, nix, JAAAI Hahahah, Grins!“ Schlechte Zeiten für korrektes Deutsch! Erfindungen, die die Welt (nicht) braucht Lest die Texte und ordnet sie den Bildern zu. out (engl) — [aut] 1. Für einen amerikanischen Schüler ist der gute, alte Spickzettel „out”: Einem genialen Bastler ist es gelungen, einen „Plüsterfüller“ — einen Füller mit einem eingebauten Tonaufnahmegerät — zu konstruieren. Mit diesem Gerät nimmt er vor Kontrollarbeiten das nötige Lernmaterial auf. Wenn er während der Kontrollarbeit den Kopf auf die Hand mit dem Füller stützt, hört er, was dieser ihm leise ins Ohr sagt. V 8* 115 Erfindungen, die die Welt (nicht) braucht 2. Die Erfindung einer österreichischen Computerfirma wird in Zukunft den Schulunterricht interessanter machen. Die Firma stellt lebensgroße Puppen her. Die Puppen sind den historischen Personen ähnlich. Sie können mit Hilfe eines eingebauten Computers ganz natürlich sprechen und sich bewegen. So kann im Literaturunterricht „Goethe“ persönlich den Jugendlichen aus seinem Leben berichten und aus seinen Dichtungen rezitieren, sogar Fragen beantworten. Im Musikunterricht kann z. B. „Mozart“ auf Was ist...? Muster: Ein Flüsterfüller ist ein Füller, der in der Stunde vorsagen kann. n n 1. r. n Г- ,n 1- in i- tn if e- rt- der Spickzettel eingebauter Computer eingebautes Tonaufnahmegerät Riechbücher die Fernsehtalkshow lebensgroße Puppen das Sättigungsgefühl Welche von diesen Erfindungen findet ihr nützlich, welche nicht? Warum? Was ist eurer Meinung nach noch zu erfinden? Den zukünftigen Erfindern. a) Seht euch das Bild an. Zu wessen Ehren und für welche Leistungen sind wohl diese Monumente errichtet? b) Lest den Text. Was habt ihr erfahren? (Th. Eberle) In Schulehrenburg hat der Stadtrat vor kurzem zwei prächtige Denkmäler errichten lassen und zwar zu Ehren der ungezählten Schülerinnen und Schüler, die sich allmorgendlich (sofern nicht schulfrei ist), den schweren Ranzen auf dem Rücken, bei jedem Wetter auf den Weg in die Schule machen und sich dort immer wieder tapfer den Anforderungen des Schuialltags stehen. Die beiden Monumente stehen im Park nahe der Schule und sind, mit Sockel, 3,98 Meter hoch. „Wir wollen“, sagte der Bürgermeister von Schulehrenburg bei der Enthüllungsfeier, „unsere fleißigen Schulkinder und ihre Leistung nicht länger gering achteni“ Der rauschende Beifall der versammelten Kinder, der sich darauf erhob, klingt mir noch heute in den Ohren. c) Verdient ihr auch als fleißige Schüler solch ein Monument? 117 Ist das Fernsehen ein Gemeinschaftserlebnis? Lest die Meinungen deutscher Schüler über das Fernsehen. Phiiipp, 12 Jahre alt, Köln: „Fernsehen ist meine liebste Beschäftigung. Ich möchte am liebsten den ganzen Tag gucken dürfen. Keine Spaziergänge und Spiele können mich davon ablenken. Ich bin ein richtiger ,Fernsehfanatiker*.“ Fransiska, 13 Jahre alt, Bonn: „Ich bin kein Fernsehfan. Ich finde es doof, vor der Glotze zu sitzen. Die Werbung finde ich langweilig. Ich meine, durch Krimis kommen gerade Kinder auf die schiefe Bahn. Im Fernsehen sieht man, wieviel Böses und Grausames es auf der Welt gibt.“ Christoph, 14 Jahre alt, Essen: „Nicht seiten sieht man sich eine Sendung an, über die am nächsten Tag in der Schule gesprochen wird. Man hat dann den Vorteil, dass man mit seinen Mitschülern mitreden kann, eben .dazugehört*.“ Jessy, 11 Jahre alt, Berlin: „Mein Vater verbietet mir das Fernsehen. Er ist sicher, dass man von dem .Flimmerkasten* dumm wird. Fernsehen ist schädlich, weil man danach schlecht einschlafen kann. Es verursacht Stress und Nervosität.“ Sebastian, 13 Jahre alt, Bremen: „Ich finde es schön, spannende, unterhaltsame oder witzige Filme zusammen anzugucken. Ich empfinde Fernsehen als Gemeinschaftserlebnis. Das ist meine beste Erholung und Entspannung.“ 118 Sa0t, auf wen die Aussage zutrifft. Das Fernsehen gibt neue Gesprächsthemen. Es ist schädlich, fernzusehen. Fernsehen macht großen Spaß. „Nichts kann mich vom Fernsehen ablenken.' n. ien ich Die ide md Wessen Meinung stimmt ihr zu? Warum? ich meine... Ich bin sicher, dass ... Ich finde, dass... ich bin überzeugt,... machtspaß ajeUebste Beschäftigung man wird dumm man le/nt ^'Nüteliches «e Schute lässt wenig Zeit zum Spielen .O} f -£? » man kommt auf die schiefe Bahn em toHes Gemeinschaflsertebn/s schließen Ji;>en sieht viel Grausames x: ^ о (0 ■fo ^ а S (0 5 0) P C E Ю Ф ^ &> I'ag nit Wie ist es bei euch? Meine Ettern erlauben mir das Fernsehen, weil... Meine Ettern verbieten mir fernzusehen, weil... em ich jn- )as Es macht mir viel Spaß. Durch das Fernsehen bekomme ich viele nützliche Informationen. Es lenkt einen vom Studium ab. Nach manchen Sendungen kann ich nicht einschlafen. Ich bin zu wenig draußen und unter Freunden. Die Eltern haben dann mehr Zeit für sich. Ich treibe mich nicht so viel auf der Straße herum. Man lernt viel für das Leben. 119 Meine Lieblingsfern- sehsendung Seht euch die Karikatur an und kommentiert das Verhalten des Jungen. Mormai oder gefährlich? Lest die Angaben in der Tabelle und diskutiert darüber in der Klasse. Das Verhalten von ... finde ich ... Das Verhalten von ... scheint mir ..., weil... Ich denke, dass ... sich ... verhält. Lieblingebeschäftigung 1. Doris sieht täglich fünf Stunden fern. 2. Florian radelt nur mit Walkman. 3. Martin sieht bestimmte Horrorvideofilme mehr als 10 Mal j 4. Inge hat den Film „Titanic" schon 15 Mal gesehen. 5. Sabine liest jeden Tag Zeitungen und Zeitst^riften. 6. Sebastian kann ohne Musik nicht einschlafen. 7. Torsten sieht lieber fern als spielt mit Nachbarskindern. 8. Mirko macht täglich eine Stunde Computerspiele. J» ^ * .г-jEw - • : = r_-- -V ■ 9. Jessy verzichtet auf das Fernsehen. 10. Maren sieht sich jeden Tag Sportsendungen an, 120 normal ; gefährlich 3 Welche Medien gibt es seit langem, welche seit kureer Zeit? Ergänzt die „Treppe“, en das Radio 4 Schaut euch die Statistik an und ei^änzt die Sätze. Meine Lieblingsfern- sehsendung Warum seht Ihr fern? W^he der Aussagen trifft auf euch xu? Ich sehe fern, weil.../ wenn .../ um ... zu ... 1, Es ist manchmal sehr interessant und spannend. 2. Meine Freunde reden sehr viel über Fernsehsendungen. 3. Es ist mir zu langweilig. 4. Ich möchte nicht an etwas Unangenehmes denken. 5. Ich möchte etwas über Sachen erfahren, von denen ich in der Schule nichts höre. 6. Ich will sehen, was in der Welt alles passiert. 7. Man lernt für das spätere Leben. 8. Wir sind dabei mit der ganzen Familie zusammen. 9. Der Fernseher ist immer eingeschaltet. 10. Ich bin ein richtiger Fernsehfanatiker. 11. Es ist meine Gewohnheit geworden. 12. Ich habe keine anderen Hobbys. 13. Man bekommt Informationen schneller als aus Zeitungen und Büchern. 14. Ohne Fernsehen kann ich meine Freizeit nicht sinnvoll verbringen. Wie wichtig ist für euch das Fernsehen? 1. Fernsehen ist meine wichtigste Freizeitbeschäftigung, weil . 2, Es ist gut, einen Fernseher im Hause zu haben, denn . 3. Ich sehe fern, wenn ich nichts Besseres zu tun habe, weil . 4. Eigentlich bin ich ein Gegner des Fernsehens, weil . 5. Ich finde es toll, den ganzen Tag gucken zu dürfen, weil ~ .6. Nachdem man lange geguckt hat, . 7. Es ist schwer zu sagen, ob das Fernsehen für mich wichtig ist, weil _ . 8. Wenn ich keinen Fernsehapparat hätte, würde ich , .. Bildet Wörter und verwendet sie in ganzen Sätzen. a) -Zeitschrift -film -nachrichten -Studio -Werbung -Sendung -Serie Fernseh- -fanatiker -fans -apparat (gerät) -Star -spot -ansager 122 te h ir 11 1. it >t n i. DS 1, Л ё ii b) Kinder- Farb- Schwarzweiß* Ton- Zeichentrick* Musik- *film Horror- Stumm- Science-fiction- Spiel- Tier- Biidet Wörter und erklärt sie. Muster; Die Sportsendung ist eine Sendung, die über Sport berichtet. Fernseh- Sport- Unterhaltungs- Nachrichten- -sendung Musik- Quiz- so Schlagt die Bedeutung der Wörter aus der Famiüe „sehen' im Wörterbuch nach. Ordnet sie in die Tabeile und gebraucht in ganzen Sätzen. die Sehstörung c Ш übersehen Fernsehti urm c O) .c 0} tf) <0 3 (0 ■ff JT (U CO u Ф ■O sehenswert sehenswürdig die Sehenswürdigkeit das Fernsehen das Versehen 0) JE Ф « £ (D X Ф ТЭ S CO Oi sich unisehen t Abgeleitete Wörter Zusammengesetzte Wörter 123 Der Film ist geschaffen worden Л Was wird von deutschen Kindern besonders gern oder nicht gern angeschaut? Muster: Lustige Stummfilme werden von 93% der Kinder gesehen, aber Nachrichten werden nur von 21% angeschaut. Lustige Stummfilme 93% Familienserien 65% Kultur 62% Krimis 61% Nachrichten 21% Science-fiction-Serien 71% Western 84% Werbung 30% Schwarzweißfilme 14% Tierfiime 87% Dokumentarfilme, Politik 3% Zeichentrickfilme, Komödien 81% Schlager, Musik, Rock, Pop Sport 74% 46% Quizsendungen 64% Merkt euch! Perfekt Passiv Plusquamperfekt Passiv ich bin gelobt worden ich war gelobt worden du bist gelobt worden du warst gelobt worden er, sie, es ist gelobt worden er, sie, es war gelobt worden wir sind gelobt worden wir waren gelobt worden ihr seid gelobt worden ihr wart gelobt worden sie, Sie sind gelobt worden sie,Sie waren gelobt worden Die Touristen besuchen die Ausstellung. Sie ist vor kurzem eröffnet worden. Die Zuschauer sahen sich einen neuen Film an. Er war vor kurzem gedreht worden. Der „Täter" wird mit von + Dat. (für Lebewesen) oder mit durch + Akk. (für abstrakte Begriffe) angeschlossen. Der Film ist von den Kindern gesehen worden. Der Opa ist durch den Lärm vom Film abgelenkt worden. 124 Der Film ist geschaffen worden - -' Die THcksi.. von einem gestrickten Trickspezialisten erfunden worden. Der Film wird besonders interessant. Das Dreh buch... von einem berühmten Drehbuchautor geschrieben.... Der Regisseur iadt die Schauspieler au den Pilmproben ein. Bildet Sätze im Plusquamperfekt Passiv. IVIuster; Seit im Jahre 1839 von dem französischen Wissenschaftler Louis Daguerre die ersten Fotos gemacht worden waren, machte man Fotos auf teuren Metallplatten. 1. Fotos auf teuren Metallplatten machen. - 1839 die ersten Fotos machen (der französische Wissenschaftler Louis Daguerre); 2. die ersten Stummfilme zeigen - 1894 das Gerät Cinematograph erfinden (die Brüder Lumiere in Frankreich); 3. sich keinen Fernsehapparat kaufen können - 1936 in England die erste Fernsehsendung in schwarzweiß zeigen; 4. Fernsehen wird zum gemeinsamen Familienerlebnis — 1939 126 «an- 20000 Fernsehapparate in England verkaufen; 5, an dem Fernsehgerät arbeiten - 1931 die erste Bildröhre in den USA erfinden (der russische Wissenschaftler Wladimir Zworykin); 6. ins Filmtheater gern gehen -1931 den ersten Tonfilm in der Sowjetunion produzieren; 7. sich einen Farbfernsehapparat kaufen wollen - 1953 die erste Farbsendung in den USA sehen; 8. sich mit der Tonfilmtechnik beschäftigen - 1898 an dem ersten Tonfilm arbeiten (der englische Erfinder Charles Batchelor); 9. viele Farbfilme drehen — 1967 die Farbsendungen in der Sowjetunion zeigen; 10. die Erfindung dem Publikum zeigen - 1926 das erste Fernsehbild bekommen (der schottische Wissenschaftler John Beard); 11. die farbigen Fernsehbilder werden deutlicher - 1990 eine neue Generation der Fernsehapparate entwickeln; 12. in Berlin den ersten Filmprojektor demonstrieren - bis 1927 in Deutschland nur Stummfilme drehen; 13. einen internationalen Filmfestival in Berlin veranstalten -international bekannte deutsche Filme zeigen; 14. die deutschen Filmstudios wiederaufbauen - Anfang der fünfziger Jahre bis zum Ende der sechziger Jahre in Deutschland Komödien und Heimatfilme drehen; 15. die Kinos besonders gern besuchen - die Kinokarten in Schlangen an den Kassen verkaufen; 16. zweimal im Jahr in den achtziger Jahren von abends bis morgens Rockkonzerte „live“ senden -30 Millionen junge Leute in ganz Europa eine Nacht lang vor dem Fernsehgerät verbringen die Sätee in der chronologischen Reihenfolge ein, sucht zusäteliche Informationen über die Entwicklung des Fernsehens, berichtet darüber. Übersetzt das Gespräch zwischen den zwei Freunden aus dem Russischen Ins Deutsche. m m ie m t9 Привет, ты смотрел вчера детектив? 5^ Скажи, по какой программе он шел? Его передавали по первой программе. Нет, я решил посмотреть передачу о животных, которая шла по второй программе. Журналист рассказывал о дикой природе побережья Северного моря, о жизни птиц в заповедниках. Передача была увлекательная и остроумная. Так как я узнал много нового и интересного, мне хочется написать реферат для урока биологии. После того как я посмотрел передачу «В мире животных», фильм уже закончился. Мне было немного жаль, что я его пропустил. А тебе понравился этот фильм? 127 Ein Chip gegen grausames Fernsehen! Lest Sorgenbriefe an die „TREFF"-Redaktion. Welches Problem besprechen die Kinder? V-Chip (engL) — [vi’tjlp] K, W ir haben zu Hause keinen Fernseher und kommen ohne ihn gut aus. Mein Bruder und ich lesen dafür viel. Matthias. 14 Jahre alt. München minder sind durch grausame Sendungen verdorben worden! Sie kriegen dadurch negative Vorbilder. Deshalb fordere ich einen V-Chip, wie es ihn schon in den USA gibt. Eltern können damit bnjtate Programme ausschalten. Auch heimlich | , , ^ j Ich finde so einen V-Chip unnötig, gucken geht da ntcht! Denn welches Kind j Ich finde es besser, wenn das weiß schon, was ihm nutzt und was ihm Fernsehen gar keine Sendungen bringt, schadet. „ „ , . die den Kindern schlechte Dinge zeigen. RolL13_Jal2f^ all Leipzig Zum Teil sind auch die Eltern schuld, . wenn sie nichts gegen den Fernsehkon- Wäre ich Mutter, würde ich meinen Kindern Horrorfilme verbieten. Gerade in meiner Klasse haben ein paar Jungen zu viel brutale Filme gesehen, sie versuchen ihre Probleme mit Gewalt zu lösen. Thomas. 12 Jahre alt Halle Johanna. i1 Jiih/'э aii rfc; А АлЬег ich glaube, wenn die Kinder den Film, den sie sehen wollen, zu Hause nicht sehen dürfen, gehen sie einfach zu einem Freund und schauen ihn sich dort an. Also bringt diese Idee, mit V-Chip Programme abzuschalten, relativ wenig. Solche Programme sollte man nur ab 12 oder 1 Uhr nachts zeigen. Bimit 13 Jahre alt. Borlin — Ich meine aber, Kinder können ab einerr* gewissen Alter selbst entscheiden, was sie sehen wollen und was nicht. Ich zumindest gehe aus dem Zimmer, wenn ich einen Film nicht sehen will oder es zu brutal wird. tiinjii 1'Л Jahte ‘Ж BotUti 128 ipl iseher in WelciMr Meinung seM Ihr? Ich finde, dass... Ich bin überzeugt, dass ... Durch grausame, brutale Filmhelden bekommen Kinder schlechte Vorbilder, Wenn sich Kinder Horrorfilme ansehen, versuchen sie ihre Probleme mit Gewalt zu lösen. Ein V-Chip bringt relativ wenig, weil man sich einen Horrorfilm bei einem Freund ansehen kann. Horrorfilme verderben Kindern die Laune und lenken von den Schulaufgaben ab. Das Fernsehen soll keine Sendungen zeigen, die Kindern schaden. Eltern machen nichts, um ihre Kinder vom Fernsehen abzulenken. Durch grausame Filme lernt man auch eine andere Welt kennen. Man kann auch ohne Fernsehen auskommen. Die Horrorfilme helfen nicht bei der Lösung der Probleme. Fernsehen zeigt genau den Alltag. Wenn man sich solche Filme ansieht, vergisst man den Alltag, man lenkt sich ab. Die Kinder müssen selbst entscheiden, ob sie sich Horrorfilme ansehen. Menschen, die aggressiv sind, werden dann noch aggressiver. Jugendliche, die sich solche Filme ansehen, haben selbst Probleme. jinem V3S ir, oder Was würdet ihr vorschlagen? Ich würde Vorschlägen, dass... Ich meine,... Ich schlage vor... Interessante Kindersendungen zeigen. Kinder sollen sich Horrorfilme einfach nicht ansehen. Grausame und brutale Filme überhaupt nicht drehen und zeigen. V-Chips in jeden Fernsehapparat einbauen. Eltern sollen den Fernseher ausschalten, wenn brutale Filme gezeigt werden. Kinder müssen selbst entscheiden, was sie sich ansehen. Horrorfilme sollen spät in der Nacht laufen. Die Kinder müssen ihre Freizeit vernünftig gestalten. Sie müssen weniger fernsehen. Aggressives Fernsehen kann für späteres Leben der Kinder schlechte Folgen haben. Schrolbt olnoii Briof an die Redaktion, äuBert euch «u diesem Problem. 9 Зак. 2958 Галъековй Н. Д. 129 Europa auf einen Blick WIsMn Uber Europa - Vontöndnls für andere KuKuren. Was bedeutet für euch fit für Europa sein? Unsere Heimat ist Europa, denn wir leben in einem großen europäischen Raum mit vielen Nationen zusammen unter einem Dach. Jedes Land unterscheidet sich von anderen in den Lebensgewohnheiten der Menschen, in den Sitten und Gebräuchen. Deutsche reichen sich die Hand zur Begrüßung, Briten tun dies in der Regel nicht, Franzosen, die mit einander gut bekannt sind, küssen sich auf die Wange. Allerdings sollte sich jeder, wer in ein anderes Land reist, vorher immer mit dessen Geschichte, Kultur und Tradition beschäftigen. Hört euch da* Gedicht an, last mit und batlteM es. „Bloß keinen Streitl“ Das heißt auf Englisch Ganz einfach PEACE Und auf Französisch PAIX Und auf Russisch МИР Und auf Deutsch FRIEDEN JtedMg, {f929) - Vafasser von. und Härsfddai, Mut^esekicktai, Stzäküotgtn. Lifrik und /iituUrbüchem, wunde f9Bf mit dem Tnds für die beste deutsche fiumgesddckte ausgeeeiekn^, ^ЧfOc fRIEVBH Oder: „Du, komm, lass uns zusammen spielen, zusammen sprechen, zusammen singen, zusammen essen, zusammen trinken und zusammen leben, damit wir einig leben.“ (J. Beding} Was heißt „In Frieden leben"? Wie steht es Im Gedicht? 130 en id er id lit te ЭП Was vereinigt die Menschen In Europa? Äußert eure Meinung. 2 flj4ND > l HELSINKUJ 10Ш RUSSISCHE MOSKW •TAIUNN 1 ^ 4 M6A Ч PÖdeRATION LITAUENv JÄHWS «BSD MMtSK 1 V ^ШКШ$1АКт ^ I l Kiew BERUN.; ’ ' ■ P О L E N \ '' UKRAINE вяк^; w - - . P*«s* гЛ i *'• RUMÄNIEN'i ] BinCAR^Sr • . '' 4ll ANKARA TÜRKEI zypernJ NIK(S^ ‘ 1 (Bril.) ESTLAND 5 LUXEMBURG ^ T' . _ 9 SLOWENIEN ^Kreta 13 MAZEDONIEN 2 DÄNEMARK 6 LIECHTENSTEIN 10 BOSNIEN-HERZEGOWINA 14 SAN MARINO 1 3 NIEDERLANDE 7 TSCHECHISCHE REP. 11 JUGOSLAWIEN 15 MONACO ! 4 BELGIEN 8 MOLDAWIEN 12 ALBANIEN 16 ANDORRA 134 der höchste Berg ... durch ... fließt... _ grenzt an ... ... ist bekannt / berühmt durch ... der größte Fluss heißt... ...liegt ... ist größer/kteiner als ... er ist... hoch fließt von ... nach ... Die Bevölkerungszahl beträgt... Die Hauptstadt von ... ist/heißt... ... gehört zu der EU Ich war schon/noch nicht in ... Ich möchte / würde ... Welche Staaten Europas verstecken steh hinter den folgenden Autokennzeichen? Muster: Die Buchstaben GB bedeuten Großbritannien. u (A) (B) CD GR) CD CD CD CD CD* CD CD - Spanien * S - Schweden * DK - Dänemark * SF- Finnland 135 An der Europakarte Kleines Europa-Quis. 1. Woher kommen die Olympischen Spiele? 2. Welches Land ist für seine feine Küche bekannt? 3. Aus welchem Land kommt die Sauna mit trockener, heißer Luft? 4. Wo wurde der weltberühmte Komponist Mozart geboren? 5. Aus welchem Land kommt der Autor der Tragödie „Romeo und Julia“? 6. Wie heißt die Heimat des Seefahrers Kolumbus? 7. In welchem Land steht das Brandenburger Tor? 8. Aus welchem Land kommt der berühmte Märchenerzähler H. Chr. Andersen? 9. In welchem Land befindet sich die Ermitage, das Museum für westeuropäische Kunst? Dänemark Österreich Deutschland England Frankre^'^ Russland 136 Bildet Wörter und Wortgruppen. Gebraucht sie In ganaen Sötaen. Staaten Schule Union Flagge Währung Europa/europäisch Völker Meister Pass Hymne Ich warte, dass ein Brief kommt... a) Lest das Gedicht. Woher und von wem erwartet der Autor einen Brief? Ich warte, dass eir. Brief kommt... (G. Leopold ) Ich warte, dass ein Brief kommt... dass irgendwer mir schreibt. Vielleicht aus Nord, vielleicht aus Ost, es wäre schön, wenn bei der Post für mich was übrig bleibt. Ich warte, dass ein Brief kommt... mit Anschrift „Werter Herr!“ Ein Schreiben, ganz allein für mich, der „Werte Herr“, das wäre ich, „Sandstraße 3 - Parterr’ “. Ich warte, dass ein Brief kommt... ich warte drauf so sehr: dass irgendwer mir Grüße schickt und eine seit’ne Marke pickt rechts oben aufs Kuvert. Ich warte, dass ein Brief kommt... an mich nur adressiert. Das Schönste selbstverständlich war’, kam’ dieser Brief express daher, express, rekommandiert! Ich warte, dass ein Brief kommt... des Morgens gegen neun. Doch, im Vertrau’n, ich war’ schon froh es könnte nämlich ebenso bloß eine Karte sein. Ich warte, dass ein Brief kommt... wo mag er so lange bleiben? Vielleicht, hab’ ich mir schon gedacht, wär’ es in dem Fall angebracht, erst selbst an wen zu schreiben! b) Aus welchem Land möchtet ihr einen Brief bekommen? In welchem Land möchtet ihr einen Brieffreund haben? 137 Quer durch Europa ln welchem Land? An welchem Fluss? In welchem Land liegt Budapest Prag München Rom Sofia Bern Zürich Amsterdam? An welchem Fluss liegt Berlin Frankfurt Hamburg Wien Moskau Köln Paris London? Deutschland/die BRD Italien Ungarn die Schweiz Bulgarien die Niederlande am Main c ’o) a: E CD ~Q Ш TD 5 an derMoskwE an der Spree an der Themse Ф c tt) CO L. CD T3 c CO an der Donau 138 Wohin kann man in Europa reison? Verbindet die Staatsflaggen mit den Ländern. Muster: Man kann in die Niederlande reisen. Die Staatsflagge der Niederlande ist Nummer 1, 2. I I 7. 16. + 14. 15. Österreich — Belgien — Deutschland — Dänemark — Großbritannien — Finnland — Frankreich — Italien — Irland — Luxemburg — die Niederlande — Portugal — Spanien — Polen — die Tschechische Republik — Bulgarien — Ungarn — die Schweiz — Norwegen Zu welcher Stadt gehören die folgenden Wahrzeichen? ... gehört zu / befindet sich in / steht in ... das Colosseum der Eiffelturm die Tower-Bridge das Brandenburger Tor der Stephansdom das Goethe-Schiller-Denkmal der Kreml das Denkmal für Peter I. Akropolis Athen / Weimar / Wien / Moskau / Berlin / Paris / Sankt Petersburg / Rom / London 139 Quer durch Europa Vergleicht die Fläche einiger europäischer Länder (Fläche In 1000 fcni2). Muster; Die Fläche von Luxemburg beträgt etwa ein Zehntel von der Fläche Belgiens. Luxemburg (2,6), Belgien (30,5), Portugal (92), Schweden (450), die Niederlande (42), Griechenland (132), Irland (70), Spanien (505), Österreich (84), Großbritannien (244) Europäer unter einem Dach. Merkt euch! Stark dekliniert der Europäer der Engländer der Italiener der Österreicher des Europäers des ... des Holländers des Norwegers Va— ein halb l/з — ein Drittel IV4 Vi9 (-tel) ~ ein Viertel... ein Neunzehntel V20 - (-stel) — ein Zwanzigstel Schwach dekliniert der Däne der Grieche der Ire der Portugiese des Dänen des Finnen des Iren 4*« des Franzosen Maskulina der Engländer der Holländer « •* der Däne • •• der Franzose der Spanier der Schwede der Russe der Deutsche/ Deutscher (ohne Artikelf) Feminina die Engländerin die Finnin die Dänin die Belgierin die Portugiesin die Russin die Deutsche/ Deutsche (ohne Artikel!) Plural die Engländer/innen die Holländer/... die Finnen/Finninnen die Dänen/Däninnen die Belgier/... **• die Portugiesen/ Portugiesinnen die Russen/Russinnen die Deutschen/ Deutsche (ohne Artikel!) 140 Wer wohnt wo? Welche Sprache sprechen sie? Muster: Russe und Russin wohnen in Russland. Russen sprechen Russisch. Schweizer und Schweizerin wohnen in der Schweiz. Schweizer sprechen Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Österreicher - Österreicherin, Italiener - Italienerin, Engländer -Engländerin, Holländer - Holländerin, Däne - Dänin, Finne - Finnin, Belgier - Belgierin, Franzose - Französin, Portugiese - Portugiesin, Spanier - Spanierin, Schwede - Schwedin, Deutscher - Deutsche, Grieche - Griechin, Ire — Irin, Schotte - Schottin, Norweger -Norwegerin, Jugoslawe - Jugoslawin Skandinavien und Russland. Lest den Bericht. Gebt kurz den Inhalt auf Deutsch wieder. <■(Страна живительной прохлйды» ^ (С, Петров) Эта строчка из стихотворения Гумилева стала названием выставки, посвященной культуре скандинавских стран. Она проходила в Государственном музее изобразительных искусств имени А.С. Пушкина в Москве. На выставке были представлены произведения художников скандинавских стран из фондов Эрмитажа, Исторического музея, усадьбы Кусково, Третьяковской галереи, а также музея-заповедника «Петергоф». По словам организаторов, работа над выставкой принесла немало открытий. Так, например, удалось «восстановить» национальность художника Элиаса Мартина (1739 — 1818), который считался французом, а на самом деле оказался шведом. Почетное место на выставке занял портрет Екатерины II перед зеркалом, выполненный датским художником Вигилиусом Эриксеном. Выставка дала представление о тесных связях между Россией и скандинавскими странами. Северная Европа близка России не только географически: Финляндия, например, долгое время входила в состав России. 141 Schnelle Küche — internationale Küche 1 Kurtaimblss. Schaut euch die Bilder an und sagt, was man hier essen kann. Warum die Piixa Pizza heißt« Gerichte wie Pizza und Hamburger sind beliebt, aber ihre Erfinder sind leider meistens unbekannt. Trotzdem - einige Legenden und Tatsachen gibt es vom Fast Food zu berichten. Lest die kurzen Texte und ratet, aus welchen Ländern die genannten Gerichte kommen. Zu einem Besuch der Königin Margherita in Neapel schuf der Koch Massimo Alberini ein Gericht in den Nationalfarben; Er belegte sein Hefeteigbrot mit Basilikum (grün), Mozzarella (weiß) und Tomaten (rot) und es wurde unter dem Namen Pizza Margherita zum Nationalgericht. 142 . jl : :: Tatsächlich entstand die Pizza aus einem Armeleutegericht, das im ganzen Mittel meerraum verbreitet war: Ein überbackenes Fladenbrot mit schmackhaften Zutaten wie Knoblauch, Öl, Oregano, Wurst, Käse und Tomaten. Daher wohl auch die sprachliche Verwandtschaft von Pizza und Pita (Fladenbrot). Da der Sand auf dem Brötchen zum Picknick gehört,^ist der Sandwich wohl eine Erfindung des späten Д9, Jahrhunderts und der Mode jener Zeit, а 11 sonntäglich mit einem Picknick-Korb von der Stadt aufs Land zu fliehen. In der Tat war Erfinder des Sandwiches der Koch von Sir John Montagu des vierten Earl von Sandwich. Sein Lord war ein begeisterter Kartenspieler, der sein Kartenspiel für das Essen nicht unterbrechen wollte. Sein Koch servierte ihm deswegen Wurst pder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit der Lord die Karten nicht schmutzig machte. In Stuttgart wurde einmal ein Bäcker zum Tode verurteilt. Damit ihm die Freiheit zurückgeschenkt wurde, sollte er ein Gebäckstück fertigen, durch das die Sonne dreimal scheinen konnte. Der Bäcker formte Teig zu einer Wurst und machte diese zur typischen Brezelform. So entstanden die Brezeln. Das Wort „Brezel“ kommt aus dem Lateinischen: brachium bedeutet Unterarm (die Form der Brezel erinnert an verschlungene Arme). Die Einwohner von Lüttich frittierten im Winter zuerst Sprotten. Später kamen sie auf die Idee, geschnittene Kartoffelstückchen zu frittieren. Es ist auch bekannt, dass frittierte Kartoffeln schon zur Zeit Napoleons bei allen sehr beliebt waren. Damals waren sie unter dem Namen Pommes Point-Neuf bekannt, wahrscheinlich weil ihre Form den Umrissen gleichnamiger Brücke entsprach. Heute nennt man sie Pommes Frites. Gibt in Rutsiand Gericht« der «chn«ll«n Khch«? Was Isst man Typisch«« In Russland? 143 ‘ Wо würdet ihr am liebsten in Europa leben? Wo möchten die Jungen Leute aus München In Europa leben? Wanim? Florian Hess, IB Jahre alt: „Am liebsten möchte ich in Frankreich oder in Italien leben: Bei den Franzosen niag ich die Küche, in Italien die Renaissance-Architektur. Außerdem könnte man dort gut leben.“ Sandra Bayer, 14 Jahre alt: „In meiner Heimatstadt München ist es am schönsten. . ... .. . Für die Ferien ist Italien wunderschön, zum Leben aber Wer? Wo? ] Warum? nicht. Hier in München habe ich alles, was ich brauche: Kultur, Musik und Kunst. München ist eine Großstadt, .-1..._____die eigentlich doch keine ist. Deshalb mag ich es so.“ Ulrich Welshaupt 13 Jahre alt: „Mir gefällt es eigentlich überall, aber am liebsten würde ich in der Schweiz leben. Da ist es so schön und angenehm. Das Klima ist gesund. Außerdem finde ich die Leute sehr nett. Und von den Gebirgsseen bin ich begeistert. So eine Naturschönheit habe ich nur noch in Kanada gesehen, einfach traumhaft. Die Schweiz bietet alles, was ich zum Leben brauche; gutes Leben, Sicherheit, schöne Natur, zentrale Lage im Herzen Europas. Ich kann sicher sagen: Mein Favorit ist Zürich,“ Marilee Bota, 13 Jahre alt: „Die Stadt Tirol gefällt mir sogar besser als München. Das Leben in Österreich stelle ich mir fantastisch vor. Tirol liegt zentral. In einer Stunde bin ich im Gebirge beim Skifahren.“ Wodurch sind dio europälschon Ulndor berühmt? Informiert euch zusätzlich darüber und berichtet in der Klasse. Erfindet Werbetexte für ein Land. Land I Berühmt durch ! j Wodurch Ist Russland berühmt? Macht einen Werbeprospekt für Russland oder eine Collage: Was ist typisch russisch? 144 L 1 17 (П г. fr 51 t, fr 3. 3i e:, e: E. n Auf der Suche nach Europa. a) Lest den Bericht über Europa. „Spirit“ - das heißt auf Deutsch „Geist“, aber auch: Sinn, Temperament, Leben, Mut, Gesinnung, Jugendliche aus Bad Driburg bauten ein Luftschiff, nannten es „Spirit of Europe“ und machten sich auf die Suche nach dem momentanen „Geist“ von Europa. Mit ihrem Temperament, ihrem Mut und ihrer europäischen Gesinnung starteten sie ihre Reise. Mit dem Luftschiff hatten sie Europa aus der Luft im Blick. Die da unten sahen, wie der Geist Grenzen überwinden kann. Ein Videofilm zeigt die Ergebnisse der Reise: Jugendliche ohne Lust auf Kultur und Europa, aber auch Jugendliche des europäischen Freiwilligendienstes. Europäische Schauplätze von gestern und heute. Menschen, die Europa vorwärts bringen, und Skeptiker. Gemeinsam sagten die jungen Filmemacher zum Schluss über Europa: „Wir haben erkannt, dass zusammenpasst, was Jahrhunderte lang durch gleiche Geschichte, Kultur und Lebensart zusammen gehörte. Wir haben ein vorläufiges Bild von Europa gesehen. Wir haben auch einen Eindruck bekommen von den vielen Schwierigkeiten, welche die Zukunft noch verdunkeln. Ohne Kampf wird es unmöglich sein, die Köpfe und Körper von Menschen, die immer noch in nationalen Klischees fest sitzen, in unser Luftschiff zu bekommen.“ b) Und was sagt ihr? Schreibt einen Bericht über eine konkrete Erfahrung mit Europa, stellt einen typisch europäischen Schauplatz aus eurem Land vor oder macht ein Interview mit einem Europäer! Euro-Architektur. a) Schaut euch die Bilder an. Wo ist das europäische Haus satirisch und wo realistisch dargestellt? Begründet eure Meinung. b) Zeichnet eure Version des europäischen Hauses. Vergleicht die Ergebnisse und diskutiert in der Klasse. 10 3(K. 29se Г.ЛИКО» H. Д. 145 Die Erde ist mein Haus Lest das Gedicht. Welche Länder und Kontinente werden im Gedicht genannt? Zeigt sie an der Karte. im Sagt, was wo geschieht. In Afrika... Im Norden ... In Asien ... In Südamerika ... In Europa ... In Australien... Auf dem Ozean ... eine Gazelle springt durch den Sand CO •c о 'i E (D Ш *5) eine Katze schleckt Hirsebrei ein Känguru springt aus dem Busch i CD .E .E 0) Q. 0)01(0 es schneit ein Schifffahrt durch den Sturm ein Kind ist krank ein Wurm kriecht zwei Zentimeter eit' junge TPÜSS Lebe' ■dran tief im Wasser schwimmt eine Forelle £ I 0) x: .ü « (D -C О £ « Ui c Ф jemand trinkt Kaffee 10* Berichtet kurz über die genannten Länder, benutzt die Karte und lUachschlagewerke. ... befindet sich, grenzt an ... die Bevölkerung beträgt... die Fläche beträgt... der höchste Berg heißt... er ist... m hoch der längste Fluss heißt... er ist... km lang ... die Hauptstadt heißt ... die Flagge ist... und zeigt... in ... wohnen ... die Sprache ist... ... ist bekannt durch ... Ich möchte (nicht) / würde ... besuchen, weil... 147 Auf der Suche nach dem neuen Kontinent Lest den Text und antwortet auf die folgenden Fragen. • Welche Entdeckung sollte James Cook machen? • Wie lange dauerte der Arbeitstag auf See? ■ Wie sahen die Mannschaftsräume aus? • Welche Haustiere waren auf dem Oberdeck? • Was ließ der Kapitän in großen Mengen mitnehmen und warum? • Warum schätzten die Seeleute ihren Kapitän? • Wo und warum erlitt die „Endeavour“ Schiffsbruch? • Wie viele Seeleute waren noch an Bord, als das Schiff im Heimathafen ankam? Der berühmte Seefahrer James Cook kam 1728 in einer Dorffamilie in Yorkshire zur Welt. Nach ein paar Jahren Dorfschule arbeitete er bereits mit 14 Jahren als Gehilfe im Laden eines Lebensmittelhändlers. Für damaliges Leben war das nichts Ungewöhnliches; die meisten Kinder begannen früh zu arbeiten. Obwohl er mit 18 Jahren schon gut das harte Leben der Seeleute auf den Schiffen kannte, interessierte er sich für weite Reisen. Er war wissbegierig und beschäftigte sich viel mit Mathematik und Navigation. Für einen Dorf jungen war das schon ein großer Sprung nach vorne. Weil er das richtige Meer sehen wollte, fing er die Arbeit als Matrose bei der Königlichen Marine an. James Cook zeigte während der ersten Schifffahrt 1766 seine guten Kenntnisse in Navigation und Karto* graphie, darum machte ihn der Kapitän bald zum Hauptmann, dann zum Bootsmann und später zum Steuermann. Als Steuermann in der Königlichen Marine führte er ein eigenes Schiff und er war bestimmt stolz darauf. Zwei Jahre später bekam Cook von der Königlichen Marine den geheimen Auftrag, einen Kontinent im südlichen Teil des Stillen Ozeans zu entdecken und ihn für die Königliche Krone zu gewinnen. Offiziell lautete die Aufgabe, eine winzige Insel im Pazifik anzusteuern, um von dort aus die Entfernung zwischen Erde und Sonne berechnen zu können. Sein Schiff „Endeavour“ (das Bestreben) segelte Anfang 1769 von Plymouth über Madeira und kam im Februar 1769 nach Rio de Janeiro, wo James Cook neue Lebensmittel- und Wasservorräte für die Mannschaft anlegen ließ. Die Seeleute schätzten Kapitän Cook, weil er große seemännische Fähigkeiten hatte und die Mannschaft gerecht behandelte. Der Tag auf See begann und endete mittags um 12 Uhr und teilte sich in 3 - 8-ständige Schichten. Auf dem Oberdeck lebten viele Haustiere, u.a. 148 n äfen [пег ireii i im war ’rüh arte e er igte nen Yeil rose äten rto-tum der amt nen zu dell von ten, von iro, die 1 er «ht !i in j.a. Hühner, Gänse und Ziegen. In den Mannschaftsräumen war es dunkel und eng. Die Decken waren so niedrig, dass man kaum aufrecht gehen und stehen konnte. Die Kleidung der Männer war vom Regenwetter immer feucht. Das Trinkwasser begann regelmäßig nach zwei Wochen zu faulen, das Brot wurde feucht und ungenießbar. Es gelang nur selten, auf offener See Fische zu fangen. Ab und zu wurden Vögel gefangen. Da das Essen vitaminarm war, gab es für die Mannschaft Zitrusextrakt und Sauerkraut in großen Mengen, dennoch fielen den Leuten die Zähne aus und viele bekamen Fieber. Obwohl die Reise ziemlich schwierig war, muss sie als ein großer Erfolg gesehen werden, denn auf anderen Schiffen waren die Verhältnisse viel schlimmer. Ein normales Schiff, das aus Indien nach England Tee brachte, verlor während dieser Fahrt etwa ein Drittel und mehr seiner Mannschaft. Im April 1769 entdeckten die Seeleute eine Insel, die die Einwohner Otahiti nannten. Für die Europäer war das Land wie ein Traum, denn die Menschen lebten hier vom Fischfang und von der Ernte der Pflanzen, die rund um das Jahr überall wuchsen. Obwohl einige von der Besatzung länger auf Tahiti (so nannten die Europäer diese Insel) bleiben wollten, verließ das Schiff schon im Juni das Land. Als die Suche nach einem neuen Kontinent keinen Erfolg hatte, erreichte Cook mit seinem Schiff Neuseeland, Nachdem die Küste Neuseelands von dem holländischen Reisenden Abel Tasman für einen Teil Australiens gehalten worden war, verlor Holland das Interesse an einer weiteren Erkundung. Cook umsegelte aber die Insel und legte eine Küstenkarte an. Als sein Schiff die Ostküste Australiens umsegelte, stieß es auf Korallenriffe und erlitt Schiffsbruch. Der Mannschaft gelang es, das Schiff zu retten und im Hafen von Djakarta anzulegen. Als das Schiff Ende 1770 den Hafen endlich verlassen konnte, war ein Viertel der Besatzung erkrankt und insgesamt 30 Leute gestorben. Vor der Ostküste Afrikas waren es weniger als 20 Leute, die gesund waren. Im Juli 1771, zwei Jahre und 11 Monate nach der Abfahrt kam die „Endeavour“ im Londoner Hafen an. 149 Auf der Suche nach dem neuen Kontinent Schaut euch die Karte der Umsegelung an und nennt die Stationen. Was ereignete sich wann? 1768 Februar 1769 Ende 1770 Juli 1771 April 1769 Anfang 1769 Juni 1769 1766 gute Kenntnisse in Navigation und Kartographie zeigen ein Viertel der Besatzung erkrankt im Londoner Hafen ankommen einen geheimen Auftrag bekommen auf der Insel Tahiti bleiben die schöne Insel verlassen Lebensmittel- und Wasservorräte anlegen das Schiff ging von Plymouth auf hohe See Berichtet über die Umsegelung von J. Cook. Welche berühmten Seefahrer kennt ihr? Was haben sie wann entdeckt? i, Name Land r Wann? Was wurde entdeckt? 150 Löst das Bilderrätsel. Sagt, welche Pflanzen und Früchte, die für uns heute zum alltäglichen Leben gehören, Europa geschenkt bekommen hat. ®ß 1M W r. -s ® V4 Ч. 1. 2. 3. 4. 5. 6, m 7. 8. 9. 10. 11. а Щ 1 c s а S • • U d C s 0 h s u e| к ilgß Ф Welches Wort passt nicht in die logische Reihe? 1. Segel, Kompass, Deck, Kelle 2. Öl, Gold, Gewürze, Tabak 3. Gutenberg, Röntgen, Cook, Diesel 4. Spanien, Finnland, Portugal, England 5. Kaffee, Tee, Orangensaft, Lebertran 151 I Auf der Such nach dem neue Kontinent |arte der Umsegelung an und nennt kann? i;_: ,:s£e in Navigation und Kartogr^ I"-“—------------' I-"ii ■В111«1И1»' I - - Löst das Bilderrätsel. Sagt, welche Pflanzen und Früchte, d Leben gehören, Europa geschenkt be 'ЧЯ llUi. я In 'rilNli 9.'"„ 1. 2, 3. 4. 5. 6, ■ m а / / / / « I C S j J al 1 1Щ 8 Auf der Suche nach dem neuen Kontinent Bildet Wörter und verwendet sie in ganzen Sätzen. a) -raum -junge •karte -wache -fahrt -besatzung -arzt -tagebuch Schiff(s)- -mannschaft -kapitän 'papiere -brücke -bruch -fenster b) -bericht -dienst -Prognose -hahn Wetter- -Station -angage -karte c) Haupt- Kauf- Geschäfts- -mann 152 Boots- Steuer- See- d) decken - die Decke suchen - reisen -... wachen - ... grenzen - ... aufräumen - der Raum träumen - ... schätzen - ... retten - die Rettung entdecken - ... erkranken -... umsegeln -... erfinden - ... e) Findet Gegenbegriffe. unehrlich - ehrlich vitaminreich - ... trocken - ... breit - ... hoch - ... südlich -... krank offen - heil - . Setzt die nötigen Wörter ein. Schiff c I 03 H c <33 Ä 3 _0) Ф Ф CO Vergangenheit anVtO’ Kontinent c Ф 03 03 c tD 0) c ,c € w Sträfiinge # c JO Besatzung steuern <33 iS ■o § CO Australien ist ein weiter im südlichen Erdteil. Er wurde von dem Holländer Jahnssohn 1606 . Zuerst bekam dieser den Namen das neue Holland. Die des Landes beträgt heute etwa 16 Millionen Einwohner. Ab dem 18. Jahrhundert war Australien eine englische . Einmal im Jahr Australien an seine als britische . Am 26. Januar 1788 die ersten 730 in der Nähe des heutigen Sydney. Die waren , die von dem britischen Gericht verurteilt worden waren. Der 26. Januar begeht man wie einen Nationalfeiertag. Die Flotte historischer Schiffe im Seehafen von Sydney . Einen großen Eindruck macht auf die Zuschauer die nachgebaute „Bounty“, das erste , das im 18. Jahrhundert in Australien . Sein wird mit bunten Fähnchen geschmückt. Die des Schiffes ist wie damalige Seeleute gekleidet. Auf der steht der Kapitän, der das Schiff mit weißen Segeln unter der strahlenden Sonne . 153 D. Den ersten Heißluftballon baute man in Paris im Jahre 1783. Die ersten Fluggäste ~ ein Schaf, eine Ente und ein Hahn -schauten von der Höhe aus etwa 8 Minuten lang auf die Erde. Den Heißluftballon erfanden die Brüder Montgolfier. 4. E. Den ersten Hubschrauber erfand der russische Ingenieur Igor Sikorski im Jahre 1939. Und weiche aUikunftsfantasien habt ihr? Was wird der Computer der Zukunft alles können? Sammelt Ideen in Kleingruppen und schreibt eure Einfälle auf. Welche Wünsche habt ihr? Begründet sie. innere Ruhe haben Ш ■S c 5) я> Oi S 0) Disneyland besuchen 0 O) Ф c .E о Ф -I 0 О 0 superdünn werden iieies' ,sao^® eine Eins in Mathe bekommen ein Auto haben k/e/g Ge, эЬе/7 ^Лodett sein viele Freunde haben Ich möchte gerne..., denn ... Wenn ich ... hätte, würde ich ... Hätte ich könnte ich ... 157 Ich wünsche mir eine Weltreise ln welche Länder laden die Werbeprospekte ein? Wodurch sind diese Länder weltbekannt? 1 *1Шс«пв1«: durch dot unendlich weite Land d*r SehoftzOchtvr und Kfinsurui in der eirudgorrigen bunten Untefwcmerweh oui Korallen, wo Sie trofMiche Fliehe, Seeiteme, SchÜdkrölen und Rieienrnuichein beobochten in ein wahres Taucherporodiet in die Notionalparl» mit einer einzigartigen Pflanzen- und Tierwelt Hören und sehen Sie: Musik und Tanz der Aborigeafl} 3* Erleben Sie: grofle Abe nteuer in den unendlichen Weiten Seen, Berge, Wälder ^ Wandern, Skilaufen, Angeln, 2« Besuchen Sie; [> dos fruchtbare Nildolto t> das „Geschenk des Nils' — Piro mi den, Tempel und Oasen t> die Khmalen Stra&en der Stadt Kairo P> Bazare und Märkte, die interessante EinkaufsmöglKhiceHen bietenj С> Gräber im Tal der Könige Madien Sie; t> Dampferfahrten auf dem Nif J>^ ДНГв auf dem Rücken eines •Ч, - t к Kamel* ' 4. Entdecken Sie: ► eine häfliche Nation zwischen Tradition und Moderne ^ Teezeremonien in den gemütlichen Teehöusem 158 Mehr über diese Länder. Informiert euch über die genannten Länder, benutzt dazu eine Weltkarte und Nachschlagewerke. Land Geografie Sehenswertes v; Findet die richtige Lösung, benutzt die geographische Karte. 1. Die Hauptstadt der Schweiz ist... a) Luxemburg; b) Lausanne; c) Bern; d) Zürich. 2. Berlin liegt an ... a) dem Rhein; b) der Spree; c) der Elbe; d) dem Main. 3. An der Donau liegt... a) München; b) Salzburg; c) Wien; d) Weimar. 4. Der höchste Berg Deutschlands ist... a) der Feldberg; b) der Brocken; c) die Zugspitze; d) der Mont Blanc. 5. Das Wahrzeichen von Berlin ist... a) das Goethe-und-Schiller-Denkmal; b) die Marienkirche; c) das Brandenburger Tor; d) die Teresienwiese. Welche Länder möchtet ihr besuchen und warum? Stellt einen Werbeprospekt für diese Länder zusammen. 159 Bl Die erste Weltausstellung in Deutschland Hört euch den Text an und lest mit. Was war die Idee der Expo 2000 in Hannover? Oio VW[tausstel!unii-200ü Zwischen Italien und Griechenland lag Irland. China hieß der neue Nachbar Tschechiens, Spaniens und Kroatiens. Die gewohnte Geographie der Erde änderte sich für fünf Monate. Eine Visite in Zentralamerika, ein Spaziergang durch die Schweiz, ein Besuch in Nepal und Südafrika an einem Nachmittag, kein Problem. Und über allem der niedersächsische Himmel. Vom 1. Juni bis 31. Oktober 2000 fand in Hannover zum ersten Mal in Deutschland die Weltausstellung statt, zu der Teilnehmer aus 190 Ländern und 40 Millionen Gäste kamen, 50 Nationen bauten auf dem Ausstellungsgelände eigene Pavillons, die ein „globales Dorf“ und einen „Themenpark“ zusammen bildeten. Unter dem Motto „Mensch, Natur und Technik“ wollte die Ausstellung neue Ideen, Zükünftslösüngen und Technologien aus allen Teilen der Erde vorste'llen, die Umweltschutz-und .wirtschaftliche Entwicklung effektiv miteinander verbinden. Die Expo 2000 war eine Weltausstellung neuen Typs: Sie wollte keine Leistungsschau der Technik sein, sondern 'vielmehr zeigen, wie der Mensch mit Hilfe der Technik ein neues Gleichgewicht mit der Natur finden kann. Die Länderpavillons waren die Visitenkarte der Expo-Aussteller. Der niederländische 'Pavillon war sicher einer der ungewöhnlichsten der Expo. Auf fünf Ebenen lagen künstliche niederländische Landschaften übereinander: Dünen, Felder, Wälder, ein Wildpark und ein See mit einer Insel. Der japanische Pavillon war ganz aus Papier, das nach der Ausstellung recycelt werden sollte. Satelliten und Internet gehören längst zum Alltag der Kommunikation. Die Ereignisse der Expö wurden in alle Ecken der Erde übertragen. Jeder konnte mit jedem kommunizieren, Computer dolmetschten in alle Sprachen. Online-Video-Konferenzen fanden auf dem Expo-Gelände und gleichzeitig in Japan, Südafrika und am Bodensee statt. recyceln {engL) — [ri'saikln) Das MaskoHchatt der Expo 2000, entworfen von iavier Nlarlscal 160 f > Sagt, ob das richtig oder falsch ist. 1. Auf dem Ausstellungsgelände änderte sich die geografische Lage einiger Länder. 2. Die Weltausstellung fand in Hannover (Niedersachsen) statt, 3. Die Weltausstellung dauerte .15 Monate. 4. Zur Ausstellung kamen 40 Millionen Gäste. 5. Das Ziel der Expo war umweltfreundliche Technologien vorzustellen. 6. Die Expo 2000 war eine Leistungsschau der Technik. 7. Der niederländische Pavillon war aus Papier gebaut, nach der Ausstellung sollte er recycelt werden. 8. Nachrichten und Informationen über die Weltausstellung wurden in die ganze Welt übertragen. Lest über einige Pavillons der Expo 2000 und bestimmt, welches Bild zu welchem Text passt. In welchen Ländern und wann fanden ni»ch lungen statt? Wodurch wurden sie berühmt? In London fand 1851... statt. Dort wurde ... ausgestellt. Weltausstel- Möchtet ihr eine Weltausstellung besuchen? Begründet eure Meinung. 11 Зак. 2958 Гслъскоаа И. Д. Zum Thema „Hobbys“ Lest die Texte und ordnet sie den Bildern und den Titeln zu. Freizeitbeschäftigun^ren für Könner und Kenner 1. Wie das geht, zeigen zwei Tauchlehrer von einer Tauchschule in Nürnberg. Spielort: Ein Schwimmbad, drei Meter tief. Damit die Schachfiguren nicht wegschwimmen, werden sie speziell befestigt. Bis zu acht Stunden reicht die Atemluft. Doch länger als eine Stunde soll das Spiel nicht dauern - sonst wird es ungemütlich. A.AItoltedlM 2. Er liebt das Musical „Phantom der Oper“: Niels Koch aus Hamburg, Und er baute ein Modell des Hamburger Theaters, wo es jeden Abend gespielt wird. Sechsmal war er in der Vorstellung. Dann hat er alles originalgetreu nachgebaut. Er zeichnete Konstruktionsskizzen und nahm Fotos aus dem Programmheft zur Hilfe. Jetzt ist das Modell, bei dem auch kleinste Details stimmen, fertig. Eberhard Wienecke, der Bühnenmeister des Theaters, ist begeistert: Das Modell bekommt einen Ehrenplatz im Theaterfoyer. B. ElMSpMfftrKöniMf das Musical {engl.) - ['mju:zik(3)l] das Foyer {frz.) ~ [Tgaje:] Bungeejumping {engl.) -[’bandjicfeampiri] R Виид—jHinpt»9 162 3. Einige Leute tragen ihr Hobby auf dem Körper. So auch Markus Scherner. Seine Jacke ist mit „Pins“, das sind Anstecknadeln, geschmückt. Er interessiert sich besonders für Anstecknadeln verschiedener Automarken. Teuer sind alte Anstecknadeln von Autotypen, die nicht mehr gebaut werden. Markus kauft seine „Pins“ bei Händlern oder tauscht sie mit anderen Sammlern. Viele der Sammler sind nicht nur auf Anstecknadeln von Autos spezialisiert. Sie interessieren sich für „Pins“ von Hotels, Sportclubs und Vereinen. Einige Sammler tragen ihre geschmückten Jacken auf der Straße. Andere stellen ihre Sammlung lieber zu Hause aus. E. Piitsmanla 4. Das gute alte Jo-Jo ist wieder da. Peter, 15 Jahre, trainiert in jeder freien Minute. In seiner Klasse hat fast jeder Zweite dieses Spiel, Das Jo-Jo läuft am Faden immer rauf und runter - wenn man es richtig macht. Neben den einfachen Holz-Jo-Jos gibt es Supermodelle aus Kunststoff. Mit denen kann man tolle Tricks machen. Peter ist froh, erst mal fünf Minuten ohne Pause zu schaffen. Bis dahin heißt es: üben, üben, üben! C. Schachsplalafi unter Wasser 5. In die Tiefe springen, den freien Fall erleben — das ist der Traum von Bungee-Springem. Die mutigen Sportler springen von Baukränen 50-70 Meter in die Tiefe. Der Rekordsprung liegt sogar bei 165 Metern. Gesichert sind die Springer durch ein Gummiseil. Weil die Baukräne meistens am Wasser stehen, können die Springer auch kurz den Kopf eintauchen. Viele Sportler finden das besonders spannend. D. Kleinariieit 11* 163 Zum Thema „Hobbys“ Pan (engl.) — [fen] 6. Moderne Technik ist nichts für Perica Mikanov. Der Schüler aus München ist ein Fan alter Radios aus den 40-er und 50-er Jahren. Er sammelt seit drei Jahren und sein Zimmer ist schon voll von den alten Kästen. In Zeitungsanzeigen, auf Floh- und Sammlermärkten sucht Perica alte Radios. Wenn er eines findet, das ihm gefällt, achtet er auf viele Details: Der Stoff über dem Lautsprecher muss noch gut aussehen und das Radio soll Druck- und Drehknöpfe haben. Das Innenleben der Geräte ist nicht so wichtig: „Macht nichts, wenn das Radio nicht funktioniert,“ Bei so viel Liebe für die alte Zeit ist es kein Wunder, dass der junge Münchner auch an anderen Gegenständen nicht vorbei geht: Perica hat noch eine Musikbox, einen Kühlschrank und einen Fernseher aus den 50-er Jahren. Zu weichen Texten passen die Aussagen? 1. Einige Leute tragen ihr Hobby an, weil sie ihre Jacken mit Anstecknadeln verschiedener Automarken, Sportclubs, Hotels schmücken. 2. Die Sportler springen von Baukränen in die Tiefe, weil sie das spannend finden. Die Springer sind dabei natürlich gesichert. 3. Die Schachfiguren werden speziell befestigt, damit sie nicht wegschwimmen. Das Spiel soll aber nicht länger als eine Stunde dauern. тлпт-ч 1 In»" \Л/пТ1Т1 tnOTl Zum Thema „Mädchen und Jungen“ langsam zusammen. Stumm gingen sie den Gang entlang. Als sie über den Schulhof liefen, schaute Thorsten die Ingrid von der Seite an und fragte: „War es wirklich ernst, was in dem Brief stand?“ „Klar, war es ernst!“, sagte sie hochnäsig und rannte los. Die Freundinnen warteten am Schultor, sie stellten sich in den Weg, verbeugten sich vor Thorsten. „Möchtest du mit mir nach Hause gehen?“ „Darf ich deine Schultasche tragen?“, schrien sie durcheinander. Und Ingrid machte die Augen zu und flötete: „Einen heißen Kuss von deiner dich liebenden Ingrid!“ Thorsten wurde rot. Er sah die kichernden Mädchen an. Und die Ingrid, wie sie sich in die Hand biss vor lauter Lachen. Er sah nur noch die Ingrid an. Und sagte bloß: „Du bist richtig gemein!“ Schaut euch die Bilder an, bestimmt die richtige Helhenfoige und sammeH Schlüsselwörter au Jedem Bild. B. 166 n »; E T in и e u F. G. Schreibt die Eigenschaftswörter heraus, charakterisiert Ingrid und Thorsten/ Ingrid I Thorsten ü ji> dumm .O) x: u I •O 0) i I 05 unentschlossen enttäuscht x: .ü O) ,c 'C 5 Z3 (C zurückhaltend enipfindlich Ш 3 iS I y-ö 176 Lest und setzt die Wörter ein. £ Ш ü trösten zurückhaltend ^'6 Leistungen frecher sich beklagen sich trauen entschlossen j-n beneiden selbstbewusst tr JZ .ff c a> « V3 0) 'S sich blamieren schüchtern c Ш *o c (0 о '(/) Martin hat ein Problem. Er ist und . Seine schulischen stehen im Mittelfeld der Klasse. Martin nicht ein Mädchen anzusprechen. Er hat Angst, an einer teilzunehmen, denn er kann nicht Ski laufen. Er ist überzeugt, dass er kann. Martin hält seinen Freund Roland für und , denn Roland weiß genau, was er will. Martin bei seinen Eltern, darum wollen sie ihn . Die Eltern meinen, dass er damit muss. Martin die Jungen, die mutiger als er sind. Er wünscht sich, und zu sein. Schreibt einen Brief an Martin und gebt Ihm Tipps. JtUs Outepir dick! 3&n(e) ... 12 3ftK- Г«ль<ко«в H. Д. 177 Zum Thema . ,,Aus dem Familienleben“ Lest die Ereählung. Wie könnte das Ende sein? CirolU ater vom Dach der Welt (M, Haikal) Großvater ist mein Vorbild- Deshalb habe ich ihn gemalt, als wir in der Schule unser Vorbild malen sollten. Bis dahin hatte ich noch gar nicht gewusst, dass Großvater mein Vorbild ist, aber auf einmal war es mir klar. Großvater wohnt seit drei Monaten bei uns, seitdem er schlecht laufen kann. Früher war es anders, früher konnte er sehr gut laufen, ja, er war einer der besten Läufer überhaupt. Großvater sitzt oft am Fenster. Nur wenn ich komme, dreht er sich um. „Na, Kapitän, alles klar?“, fragt er und ich nicke. Mir gefällt es, wenn Großvater mich Kapitän nennt. Großvater ist als Koch zur See gefahren, bis nach Südamerika und wieder zurück. „Weißt du, mein Junge, früher, da war es doch etwas anders“, sagt Großvater und erzählt, wie er einmal versucht hat, auf das Dach der Welt, das in Südamerika liegt, zu steigen. Solche Geschichten erzählt Großvater oft, doch Vater sagt, dass sich das Dach der Welt in Asien befindet, und da ist Großvater nie gewesen. Vater und Großvater streiten oft. Zum Beispiel, wenn Großvater beim Essen schlürft. Wenn Großvater und Vater streiten, brummt Großvater: „Was weißt du denn schon.“ Auch das Klopfen stört Vater. Da Großvater allein ganz schlecht laufen kann, klopft er mit dem Stock gegen die Wand, wenn er etwas möchte. Sie sind beide stur, sagt Mama und macht sich Sorgen. Großvater ist Mamas Vater. Einmal, als ich nach Hause kam, merkte ich gleich, dass etwas passiert war... Was war, glaubt ihr, passiert? Zum Thema „In der Berufswelt“ Lest die *№xte. Was meint ihr: Wozu braucht man das Berufspraktikum in der Schule? i H(M4itsTiraktikmn Die Schüler in Deutschland haben 2 oder 3 Wochen lang die Möglichkeit, in einem Beruf zu arbeiten, den sie gerne kennen lernen möchten. Da entscheidet man, ob dieser Beruf einem passt oder nicht.' Jennifer hat schon immer gerne gemalt. In der Schule besucht sie zwei Kunstkurse. Sie will möglichst viel Wissen über ihr Hobby sammeln. Drei Wochen lang durfte Jennifer viel malen. Sie hat gelernt, wie man Bühnen Vorhänge näht. Sie durfte Teile eines Kostüms schneidern. Den Tischlern hat sie beim Bau von Möbeln geholfen. Jennifer freut sich wieder auf die Schule. „Jetzt habe ich wieder Lust, für das Abitur zu lernen. Ich habe ja noch viel Zeit, bis ich mich entscheiden muss.“ Glück für Björn: Er kann sein zweites Praktikum bereits bei der Werft machen, wo er einen Ausbildungsplatz hat. So kann er jetzt schon seinen Beruf ganz gut kennen lernen. „Das Arbeitsleben ist besser als die Schule,“ hat Björn für sich entschieden. Er will nach der Hauptschule arbeiten gehen. - 180 Seht euch die Bilder an und beschreibt sie. Was machen Jennifer und Björn beim Praktikum? Benutzt auch die Texte. In weichen Berufen möchtet ihr gerne euer Praktikum machen? Warum? Lest die Berichte. Worum geht es da? „Arbeit muss Spaß machen“, so meinen die Jugendlichen in Deutschland. Die meisten wollen einen guten Beruf haben, im Leben etwas leisten — das ergab die Umfrage „5500 junge Leute“. ■\3!‘dj(elhieE In Deutschland verlässt jeder vierte Schüler die Schule mit dem Abitur. Abi in der Tasche - was dann? Fast die Hälfte der Schüler beginnen dann ein Studium an den Hochschulen, Mehr als die Hälfte unter ihnen sind Mädchen. V. BemlfgaiügiinMMinig Die Real- und Hauptschüler beginnen in der Regel eine Berufsausbildung. Die häufigsten Lehrberufe bei den Jungen sind Mechaniker, Tischler, Elektriker. Die Mädchen wählen meistens auch traditionelle Berufe, obwohl sie in der Schule bessere Noten als die Jungen bekommen. Die Hits bei ihnen sind: Bürokauffrau, Arzthelferin, Verkäuferin. Nur wenige Mädchen werden Tischler und Maler. ■ ■ Was habt ihr erfahren? Stellt die Fragen an die Partner. - • Was wünschen sich die Jugendlichen in Deutschland? • Wie viele Schüler in Deutschland machen das Abitur, um weiter zu studieren? • Welche Lehrberufe werden meistens von Jungen gewählt, welche - von Mädchen? 181 Zum Thema „Erfindungen“ Lest den Text und antwortet auf die folgende Frage. • Was kann man alles im Deutschen Museum sehen? den schnellsten die die ältesten ersten alte... ®'^olgreichsten die modernsten Ein Bosutsh im Detatsdaem MuLsoimi ' Das Deutsche Museum in München ist ein Museum für Naturwissenschaften und Technik. Hier kann man die ersten Autos, den modernsten Wankelmotor, die ältesten Flugzeuge, die ersten Telefone und alte Musikinstrumente besichtigen. In der Abteilung „Fahrzeuge“ treffen wir eine Touristengruppe mit ihrem Führer. Sie haben sich gerade den Prunkwagen angesehen, der König Ludwig von Bayern gehörte. Jetzt stehen sie vor dem berühmten Benz-Motorwagen von 1886. „Gibt es hier eigentlich nur deutsche Erzeugnisse?“, möchte ein Tourist wissen. . „Oh nein. Sehen Sie, da drüben steht der berühmte Ford Modell T, der lange Zeit das erfolgreichste Auto der Welt war. Spater war dann der Volkswagen noch erfolgreicher. Und hier ist ein Peugeot von 1904 und ein Lancia von 1925. Da drüben ist die Renn wagen-Abteilung. Dieser Mercedes-Benz von 1938 fährt 433 Stundenkilometer.“ Peugeot (/Г2.) — [ро:'зо:] 182 Die Gruppe geht weiter zur Flugzeug-Abteilung. Unter der Decke hängt das Gleitflugzeug von Otto Lilienthal. Darunter steht ein Fokker-Doppeldecker von 1918. „Diese Maschine sieht aus wie ein modernes Düsenflugzeug,“ „Das stimmt. Es ist die erste Düsenmaschine der Welt, eine Messerschmitt 262. Und dieses Flugzeug ist eine Junkers, eine Ju 52, ein sehr sicheres Flugzeug mit drei Motoren. Sie war lange die wichtigste Verkehrsmaschine der Lufthansa. Diese Maschine hier gehörte übrigens Frankreich. Der französische Staat hat sie dem Deutschen Museum' verkauft.“ „Wie viel hat sie gekostet?“ „Raten Sie mal!“ „Das kann ich nicht. Ich weiß, dass moderne Flugzeuge viele Millionen kosten, aber ich weiß nicht, was alte Modelle kosten.“ „Also, diese Maschine hat einen Franc gekostet.“ „Wie bitte? Das ist aber billigl“ „Allerdings. Die Maschine ist ein Geschenk der französischen Regierung.“ Sagt das mit einem Satz. 1. In dieser Abteilung steht der berühmte Ford Modell T. Er war lange Zeit das erfolgreichste Auto der Welt. 2. Die Touristen haben sich den Prunkwagen angesehen. Er gehörte König Ludwig von* Bayern. 3. Da drüben ist ein alter Rennwagen. Er fährt 433 Stundenkilomfeter. 4. Unter der Decke hängt das Gleitflugzeug von Otto Lilienthal. Es wurde 1891 erfunden. 5. Das ist eine Ju 52. Sie war lange die wichtigste Verkehrsmaschine der Lufthansa. 1Э- td t,-" ft \e c b 11 Ein Tourist möchte wissen, ob... /meint, dass.... 1. Gibt es in diesem Museum eigentlich nur deutsche Erzeugnisse? Ein Tourist möchte wissen, ob .... 2. Diese Maschine sieht aus wie ein modernes Düsenflugzeug. Ein Tourist meint, dass .... 3. Wie viel hat die Maschine gekostet? Ein Tourist möchte wissen, wie viel .... 4. Ein Franc? Das ist aber wenig! Ein Tourist meint, dass .... Zum Thema „Fernsehen“ Schaut «uch die Bilder an. Weiche Informationen habt ihr bekommen? IMAX (engl.: ImageMaximum) - ein Kino mit einer sehr großen, 7 Stockwerke hohen Pro j ektionswand. IMAX 4 - lem swen ттМшлШшЛшЛ» * Td- M0/44|t« tl PLANET 05.11.98 11:00 Uhr ERWACHSENE OH 11.50 I Kttni PUtzrcsirvitrung fA ОЭ^ОО^ ig.QD am Pfogrammübersicht Montag DiOfi^lag Slutf Fi*n*l üiue puthri Freitag ЗлтМад lU.rePNnet aiiiEfi HAnet ^oifkl^OA Ol« Mr^4-0ild«v4hd Plätze? Karte? Adresse? Internet-Seite? Filme? Vorstellungen? 184 Lest die Werbetexte und ordnet die lltel den Tbxten su. ihr 1. Gute Aussichten für alle: der Zuschauerraum 3. Das größte für Filmfans: die Bildwand S. Das hört man gerne 2. Hier können Sie was erleben Rundum beeindruckend: die Bildfläche Von Natur aus spannend JL Berlins erstes IMAX-Theater auf dem Potsdamer Platz bietet Ihnen ein völlig neues SehErlebnis: Sie werden glauben, sich mitten im Film zu befinden und selbst Teil der Handlung zu sein. Die Natur schreibt das Drehbuch, das Schicksal führt Regie. Das Resultat sind spannende Filme, Information, Unterhaltung und Spaß. B. Mit 20X27 Metern erreicht unsere Bildwand die Höhe eines siebenstöckigen Hauses und ist damit größer als jede herkömm-i liehe Kinoleinwand. Das außergewöhnliche Filmformat garantiert Ihnen scharfe Bilder. So haben Sie das Gefühl, dabei zu sein! ii C Im Film „Der blaue Planet“ schießen wir Sie auf den Mond. Als Astronaut schweben Sie schwerelos durch das Weltall. In „Afrika! Die Serengeti“ schicken wir Sie in die Wüste. Und Sie gehen mit Löwenrudeln und Elefantenherden in der afrikanischen Steppe auf Jagd. In „Wunderwelt der Meere“ schwimmen Sie als Tiefseetaucher Seite an Seite mit Delphinen und Walen durch kristallklares Wasser. In „Antarktika“ machen Sie eine Reise ins ewige Eis. Sie sehen das Leben und Überleben der Pinguine unter extremsten Bedingungen. Der Film „Biber“ erzählt humorvoll vom Leben der sympathischen Tiere. Ein tierischer Spaß für die ganze Familie. D. Für einen besonders realistischen Ton sorgt im IMAX-Theater eine spezielle hochmoderne Soundanlage. Ohren auf und staunen! 185 Zum Thema „Fernsehen ii E. Weltraum- und Unterwasserfilme zeigen wir in einer kuppelförmigen Bildfläche mit spezieller Vorführtechnik. Der Effekt: Wohin Sie auch blicken, sind Sie komplett von einem 1000 qm großen Bild umgeben. Das ist Film, soweit das Auge reicht! F. Keine Angst vorm Vordermann! Im IMAX-Theater garantieren steil aufsteigende Sitzreihen freie Sicht von allen Plätzen. Bequeme Sessel sind selbstverständlich. Sie werden sich bei uns wohl fühleni Schreibt XU jedem Text Schlüsselwörter heraus, mrxähH über das IMAX-Theater. Welche Filme Im IMAX-Theater wollt Ihr euch ansehen? Begründet eure Wahl. Führt das Gespräch „Einladung ins Kino". Schaut euch das Bild an, beschreibt es. Welches Problem wird von der Karikatur behandelt? 186 т Zum Thema „Europa“ Seht euch das Bild an und beschreibt es. yv Stehen auf Europa: Die Schüler auf dem Schulhof In der Pause Lest den Bericht, gliedert ihn in logische Teile. Die Eima'opäiscbe Sclisale iia Miliicäaein An dieser Schule ist alles europäisch. Sogar der Lärm auf dem Schulhof. Zwei Jungen rennen aufs Fußballfeld und rufen etwas in Englisch. Ein kleines Mädchen mit Schokoriegel wünscht seinen Freundinnen guten Appetit in Französisch. Und ein Junge fragt seinen Klassenkameraden in Deutsch: „Hast du die Hausaufgaben noch nicht gemacht?“ Spiele, Schokoriegel und Sorgen wie auf allen Schulhöfen Europas. Die Vielsprachigkeit aber zeigt, dass diese Schule etwas Besonderes ist. Diese Schule ist nicht mehr und nicht weniger als ein kleines Europa. Ein Kontinent im Kleinformat also, mitten in München, bestehend aus einem Kindergarten, einer Grundschule und einer Höheren Schule. Eine von zehn solcher Schulen, von der EU-Kommission für die Kinder ihrer Mitarbeiter geschaffen. Vor dem Eingang weht die Zwölf-Sterne-Flagge, darunter grüßt täglich der Direktor. Bei Wind und Wetter nimmt er morgens um acht seinen Stammplatz ein, um die 140 Lehrer und 1200 Schüler zu empfangen. Ein Begrüßungsritual, so ungewöhnlich wie der Direktor selbst. Der Däne Tom Haeyem war früher Grönland-Minister seines Landes, woran ein Glücksbringer, den er selten aus der Hand legt, erinnert. 187 Zum Thema „Europa“ „Das ist die beste Schule der ganzen Welt“, sagt der Däne stolz. Solchen Stolz kann er sich leisten: Seine Schule ist so beliebt, dass sie jedes Jahr mehr als tausend Interessenten abweisen muss. Auf genommen werden zurzeit nur Kinder, deren Eltern für die Europäische Gemeinschaft arbeiten. Die Europäische Schule ist vielsprachig wie kaum eine andere, alle Fächer werden in fünf Sprachen angeboten. Die Lehrer werden von den Mitgliedstaaten für neun Jahre geschickt. Die Schüler schaffen in zwölf Jahren einen Abschluss, der sie zum Studium in allen EU-Staaten sowie der Schweiz und den USA berechtigt. „Unsere Schule ist ein Labor“, sagt der Direktor. „Ein europäisches Experiment, jeden Tag aufs Neue: 1200 Schüler in fünf verschiedenen Sprachsektionen. “ Es gibt hier noch eine eigene Sprachsektion Niederländisch. Im Klassenraum für das zweite Schuljahr stehen sechzehn Stühle. Vierzehn bleiben aber leer. Denn die Schulklasse ist vielleicht die kleinste Klasse Europas. Sie besteht aus zwei Schülern: Bob und Martijn. „Bob ist Klassensprecher, Stellvertreter ist Martijn“, berichtet die Lehrerin. Die junge Belgierin spricht selbst Deutsch, Italienisch, Französisch, Englisch, Niederländisch. Genau die Sprachen, die an der Münchner Schule die wichtigsten sind. Und schon im Kindergarten, wo die Kinder unterschiedlich unterrichtet werden. Wählt die passenden Titel für die entsprechenden Textteiie, Ein europäisches Experiment Grönland-Minister Die beste Schule der Welt Ein Kontinent im Kleinformat Die Zwölf-Sterne-Flagge Das BegrUßungsritual Die kleinste Klasse Europas Worum geht es im Thxt? Erzählt darüber ausführlicher. Im Text wird ^ von einer Schule in München gesprochen (Von welcher?); der Direktor der Schule vorgestellt (Wer?); ein Experiment genannt (Was für eins?); eine Klasse beschrieben (Was für eine?); von der Vielsprachigkeit in der Schule berichtet (Von welchen Sprachen?). 188 Zum Thema „Die Welt von heute und morgen“ Lest die Reportage aus der Rubrik einer Zeftschrift „Die WMt wm morgen", teilt rie in SinnabschnHle und setzt die folgenden Zwischentitel ein. Einige Jahre lernt ein Roboter das, was ein 6 Monate altes Baby kann Roboter können sich nicht wie Menschen bewegen Roboter versuchen die Menschen zu verstehen Roboter helfen im Haushalt Neueste Entwicklung auf dem Gebiet der Robotertechnik BeiT темеа’ (I. Sokolowski) „Noch einen Kaffee, bitte! Und dann alles abräumen und abwaschen!“ Eine typische Dienerarbeit. Diese Arbeit macht jetzt ein elektronisches Gehirn und ein Körper aus Kunststoff und Metall. Der erste Roboter für den Haushalt ist schon so gut wie serienreif! Er kann servieren, abräumen, staubsaugen und sich auch sonst fast überall im Haushalt nützlich machen. Das ist nur ein Beispiel für die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Robotertechnik. Es gibt viel mehr: Roboter, die Treppen steigen können; Roboter, die Klavier spielen, obwohl ihre Finger nicht so geschmeidig über die Tasten gleiten können. Sogar als Sportpartner können sie Tischtennis spielen. Jede Bewegung des Menschen wird auf den Roboter übertragen; nur so kann der Roboter reagieren. Obwohl die Wissenschaftler daran basteln, den Robotern Augen, Ohren und Hände zu geben, um die Verständigung mit Menschen zu ermöglichen, bleiben Roboter natürlich seelenlos. Eine Videokamera, die in den Körper des Roboters eingebaut wird, kann den Menschen aufmerksam beobachten, um seine Gefühle besser einzuschätzen. In Wirklichkeit entgeht dem Roboter eine ganze Menge, denn der Mensch ist vielseitig. Und sogar für den schlauesten Computer bleibt er unverständlich wie für uns ein Wesen von einem anderen Stern. Dann gibt es noch ein Problem: Eine Maschine dazu zu bringen, dass sie sich bewegt wie ein Mensch, grenzt an ein Wunder. Wenn wir ein heruntergefallenes Taschentuch aufheben. 189 Zum Thema „Die Welt von heute und morgen“ machen wir das ganz nebenbei. Wir denken nicht daran, wie unser Gehirn Signale transportiert, um die Muskelbewegungen zu koordinieren. Für unseren Körper ist das überhaupt kein Problem! Um einer Roboterhand ähnliche Leistungen beizubringen, muss erst ein kompliziertes Computerprogramm entwickelt werden. Und das Handbuch wäre ungefähr so dick wie ein mehrbändiges Lexikon! Es steht heute fest: Ein Roboter kann im elektronischen Gehirn viele Informationen speichern. Er wird aber Jahre brauchen, um etwa so viel zu können wie ein sechs Monate altes Baby. Das ist ein langer Weg in die Zukunft - aber es geht voran. Welche Textsorte Ist das: ein Monolog, ein Heklametext oder ein ZeKschriftenartllcel? Schfeibt die wichtigsten Informationen aus dem Text heraus. Sagt, was Roboter können und was sie nicht können. 01 (Ц £ % о Ф СД c: о .£ Ф m «2 E Sich wie Menschen bewegen menschliche einschätzen Informationen speichern er ’Pn Эео schwere physische Arbeit erfüllen Treppen steigen 3 ■% "4 {У eßö; 'е/> ^fbeh Чеп nach komplizierten Programmen arbeiten 190 Können Roboter die Menschen bei der Arbeit ersetzen? Begründet eure Meinung. Ana^lert folgende Komposita. Findet das Grundwort, bestimmt die Bedeutung und übersetzt die Wörter ins Russische. Dienerarbeit, Kunststoff, Sportpartner, serienreif, seelenlos, vielseitig, Muskelbewegung, Taschentuch, Computerprogramm, mehrbändig, Robotertechnik Bestimmt das grammatische Geschlecht der Substantive. Entwicklung, Roboter, Wirklichkeit, Treppe, Bewegung, Wissenschaftler, Körper, Wissenschaft, Gehirn, Menge, Leistung, Information, Gebiet, Technik, Finger, Stern, Partner, Signal, Verständigung, Problem, Computer, Programm, Monat, Jahr, Zukunft, Weg, Stoff, Haushalt, Mensch, Gefühl, Beispiel Grammatischer Anhang Das Verb Der Gebrauch des Infinitivs ohne mu Der Infinitiv wird ohne zu in folgenden Fällen gebraucht: 1, nach den Modalverben wollen, sollen, mögen, können, müssen.öürfen und dem Verb lassen Ich will Rad fahren. Du musst am Wettspiel teilnehmen. Wir können ins Theater gehen. Die Mutter lässt das Kind einkaufen gehen. 2. nach den Verben der Bewegung gehen, fahren, laufen usw. Die Freunde gehen einkaufen. Die Mädchen laufen baden. 3. nach den Verben hören, sehen, fühlen Ich höre Klavier spielen. Die Mutter sieht die Kinder spielen. 4. nach den Verben lehren, lernen, helfen Wir lernen gut Deutsch sprechen. Der Sohn hilft aufräumen. Aber: Er hat geholfen, die ganze Wohnung aufzuräumen. Infinitive ohne zu stehen in der Regel ohne Komma. 2 Der Gebrauch des Infinitivs mit жи Der Infinitiv wird mit zu in folgenden Fällen gebraucht: 1. nach den meisten Verben: Vorhaben, beschließen, Vorschlägen Ich schlage vor am Projekt teilzunehmen. Wir haben vor Briefe zu schreiben. Die Schüler haben beschlossen einen Ausflug zu machen. 2. nach vielen Adjektiven : froh, glücklich, interessant, langweilig Es ist interessant, Computerspiele zu spielen. Er findet es langweilig, Briefmarken zu sammeln. 3. nach abstrakten Substantiven: die Lust, der Wunsch, die Zeit, die Möglichkeit Ich habe keine Lust, Tennis zu spielen. Er hat keine Zeit, Bücher zu lesen. Wir haben die Möglichkeit, nach Deutschland zu fahren. 192 Das Komma ist obligatorisch, nur wenn ein hinweisendes Wort (oder eine hinweisende Wortgruppe) auf Infinitiv mit zu zielt. 3 Die Kmislniktion h3be&i/sein * zu + йпНпНпг Die Konstruktion haben + zu + Infinitiv Oie Konstruktion se/л + zu + Infinitiv drückt drückt die Notwendigkeit aus. Sie hat die Notwendigkeit und die Möglichkeit aus. eine aktive Bedeutung. Sie hat eine passive Bedeutung. Die Medizin hat noch viele Probleme zu lösen. Man hatte das Schiff in kurzer Zeit zu retten. Viele medizinische Probleme sind zu lösen. Das Schiff war in kurzer Zeit zu retten. Das Plusqiiamperfeict Aktiv Das Plusquamperfekt drückt die Vorzeitigkeit in der Vergangenheit aus. Es wird mit dem Hilfsverb haben oder sein im Präteritum und dem Partizip II des Vollverbs gebildet. ich hatte getanzt ich war gekommen du hattest getanzt du warst gekommen er/sie/es hatte getanzt er/sie/es war gekommen wir hatten getanzt wir waren gekommen ihr hattet getanzt ihr wart gekommen sie/SLe hatten getanzt sie/Sie waren gekommen Ich kam aus der Schule nach Hause. Meine Mutti hatte schon das Mittagessen zubereitet und den Tisch gedeckt. Das Perfekt und das Plusquamperfekt Passiv Das Perfekt und das Plusquamperfekt Passiv werden mit dem Hilfsverb werden im Perfekt oder im Plusquamperfekt und dem Partizip II des Vollverbs gebildet. ich du er/sie/es wir ihr sie/Sie bin/war bist/warst ist/war sind/waren seid/wart sind/waren gezeigt gezeigt gezeigt gezeigt gezeigt gezeigt worden worden worden worden worden worden 13 3*K. ZSJS Гиьскои H. Д. 193 Grammatischer Anhang nachher Wir sehen uns einen Film an. (Präsens) Wir sahen uns einen Film an. (Präteritum) vorher Der Film ist längst gedreht worden. (Perfekt) Der Film war längst gedreht worden, (Plusquamperfekt) Der Konjunktiv II Der Konjunktiv II (Präteritum Konjunktiv) drückt die Irrealität und Potentialität aus. Oie Formen der schwachen Verben und der Modalverben sollen und wollen fallen im Konjunktiv und im Indikativ zusammen. Die Modalverben außer sollen und wollen sowie das Verb wissen bekommen im Konjunktiv II den Umlaut. Die starken und die unregelmäßigen Verben bilden den Konjunktiv II aus dem Präteritumstamm (eventuell mit dem Umlaut) und den Konjunktivendungen. ich gäb-e hätt-e wär-e würd-e du gäb-e-st hätt-e-st wär-(e)-st würd-e-st er/sie/es gäb-e hätt-e wär-e würd-e wir gäb-e-n hätt-e-n wär-e-n würd-e-n ihr gäb-e-t hätt-e-t wär-e-t würd-e-t sie/Sie gäb-e-n hätt-e-n wär-e-n würd-e-n ln der Umgangssprache wird der Konjunktiv II meistens durch den Konditional I ersetzt: Konjunktivformen von werden + Infinitiv. Ich würde gerne viele Freunde haben. Wir würden dich gerne besuchen, wenn wir deine Adresse hätten. Würden Sie mir bitte helfen! Was würdest du tun, wenn dich dein Freund besucht? 194 Srnstanüv Das Substantiv Das Geschlecht der Substantive nach der Wortbildungsform Maskulina sind: Neutra sind: Feminina sind: 1. Substantive mit den 1. Substantive mit den 1. Substantive mit den Suffixen -er, -/er, -ner, Suffixen -сЛеп, -lein, -um, Suffixen -in, -ung, -heit, -menf, -al -et, -ling, -ist, -ant, -ent, -et, -eur, -ar, -or, -ismus der Schüler, der Künstler, der Gärtner, der Vogel, das Museum, das Mäuschen, das Tischlein, der Lehrling, der Komponist, der Aspirant, der Student, der Poet, der Ingenieur, der Sekretär, der Motor, der Patriotismus das Medikament, das Lineal -keit, -Schaft, -ei, -ie, ik, -ion, -tion, -tat, -ur die Ärztin, die Meinung, - die Freiheit, die Schwierigkeit, die Freundschaft, die Malerei, die Industrie, die Informatik, die Union, die Attraktion, die Universität, die Architektur 2. substantivierte Ver- 2. Substantive mit dem 2. substantivierte baistämme der Lauf (laufen), der Gang (gehen), der Flug (fliegen) Präfix ge- und dem Suffix -e Grundzahlwörter das Gebäude, das Gemälde, die Eins, die Fünf, das Gebirge die Elf 3. substantivierte Infinitive das Lernen, das Leben, das Schwimmen Die schwache Deklination der Substantive Schwach dekliniert werden folgende Substantive 1. Maskulina auf -e 2. einsilbige Maskulina 3. Fremdwörter auf -ent, -ant, -ist, -et, -at, -graph, -soph, -arch, -ot, -an u.a. der Junge, der der Mensch, der Herr, der Präsident, der Aspirant, Löwe, der Russe, der Held, der Hirt, der der Publizist, der Poet, der Soldat, der Grieche u.a. Narr, der Spatz u.a. der Photograph, der Philosoph, der Patriarch, der Pilot, der Veteran u.a. 13* 195 Grammatischer Anhang Die Substantive dieses Typs haben im Gen., Dat. und Akk. die Endung ~(e)n. Nom. der Russe Mensch Herr Präsident Gen. des Russe-n Mensch-en Herr-en Präsident-en Dat. dem Russe-n Mensch-en Herr-en Präsident-en Akk. den Russe-n Mensch-en Herr-en Präsident-en <^as Süße^iv Wie nach dem bestimmten Artikel wird das Adjektiv auch nach derselb-, derjenig-, welch-, dies-, jed- und jen- dekliniert. Singular Maskulinum Neutrum Nom. der fleißig-e Schüler dieses klein-e Mädchen Gen. des fleißig-en Schülers dieses klein-en Mädchens Dat. dem fleißig-en Schüler Akk. den fleißig-en Schüler diesem klein-en dieses klein-e Mädchen Mädchen Femininum welche neu-e Schülerin welcher neu-en Schülerin welcher neu-en Schülerin welche neu-e Schülerin Nom. Gen. Dat. Akk. die fleißig-en der fleißig-en den fleißig-en die fleißig-en Plural Schüler diese klein-en Mädchen Schüler dieser klein-en Mädchen Schülern diesen klein-en Mädchen Schüler diese klein-en Mädchen welche neu-en Schülerinnen welcher neu-en Schülerinnen welchen neu-en Schülerinnen welche neu-en Schülerinnen Der neue Schüler ist talentiert. Das neue Wörterbuch ist groß. Die letzte Klassenarbeit war schwer. Die Aufgaben der letzten Klassenarbeit waren nicht leicht. Ich spreche mit den neuen Freunden. Dieses interessante Buch hat mir meine Freundin gegeben. Welche neuen Fächer habt ihr? Die Deklination der (gemischt) nach kein, keine, kein u.a. Die Deklination des Adjektivs nach kein, keine, kein ist eine Mischung aus zwei Deklinationstypen. Die Endungen stimmen im Nom. und Akk. Sing, mit den Endungen der starken Deklination, im Gen. und Dat. Sing, sowie im Plural mit denen der schwachen Deklination überein. Wie nach kein, keine, kein wird das Adjektiv auch nach dem unbestimmten Artikel ein, eine, ein und dem Possessivpronomen mein, dein, sein usw. dekliniert. Maskulinum Singular Neutrum Femininum Nom. ein nett-er Junge mein groß-es Problem keine neu-e Freundin Gen. eines nett-en Jungen meines groß-en Problems keiner neu-en Freundin Dat. einem nett-en Jungen meinem groß-en Problem keiner neu-en Freundin Akk. einen nett-en Jungen mein groß-es Problem keine neu-e Freundin 197 Grammatischer Anhang Plural Nom. meine groß-ел Gen. meiner groß-en Dat. meinen groß-en Akk. meine groß-en Probleme Probleme Problemen Probleme keine keiner keinen keine neu-en neu-en neu-en neu-en Freundinnen Freundinnen Freundinnen Freundinnen Dieser Junge ist mein guter Freund. Er ist ein richtiger Freund. Sein großes Problem ist es aber, mit anderen Menschen umgehen zu können. Er interessiert sich für seine neuen Mitschüler und Mitschülerinnen gar nicht. Unsere netten Lehrer tun ihr Bestes, um in unserer probiemhaften Klasse eine gute Atmosphäre zu schaffen, darum haben wir keine großen Probleme mit einander. Das Pronomen Unbestimmte Pronomen einige und andere Die unbestimmten Pronomen einige, andere werden nur im Plural gebraucht und wie der bestimmte Artikel dekliniert. Nom. einige, andere Gen. einiger, anderer Dat. einigen, anderen Akk. einige, andere Einige Jungen und Mädchen sind höflich, andere aber sind nicht so sehr höflich. Für einige Leute sind Ordentlichkeit und Pünktlichkeit typisch, den anderen fällt es aber nicht leicht, ordentlich und pünktlich zu sein. Die Präposition Die Präposition iväAfiend Die Präposition während regiert den Genitiv. Während der Stunde darf man nicht plaudern. Während des Jahres kann man Klassenfahrten machen. Während der Ferien erholt man sich. 198 Konzessivsätze mit obwohl Der Konzessivsatz antwortet auf die Frage: „Trotz weichen Umstandes?“ Ich verstehe nicht viel von Musik, aber ich höre mir klassische Musik gern an. — Obwohl ich nicht viel von Musik verstehe, höre ich mir gern klassische Musik an. / Ich höre mir gern klassische Musik an, obwohl ich nicht viel von Musik verstehe. Tamporaisätze mH nachdem Der Temporalsatz mit nachdem antwortet auf die Frage: „Wann?“ Der Inhalt des Nebensatzes geht zeitlich dem Inhalt des Hauptsatzes voraus. vorher nachher Ich komme nach Hause. Ich esse zu Mittag. Nachdem ich nach Hause gekommen bin, (Perfekt) esse ich zu Mittag. (Präsens) äß ich zu Mittag. (Präteritum) Nachdem ich nach Hause gekommen war, (Plusquamperfekt) Wenn im Hauptsatz das Verb im Präsens steht, ist im Nebensatz das Perfekt einzusetzen. Wenn im Hauptsatz das Verb im Präteritum steht, ist im Nebensatz das Plusquamperfekt einzusetzen. Relativsätze und Relativpronomen Der Relativsatz antwortet auf die Fragen: „Welcher?”, „Was für ein?” und wird mit dem Hauptsatz durch das Relativpronomen verbunden. Die Relativpronomen der, das, die, die werden folgenderweise dekliniert. der das die die Nom. der das die die Gen. dessen dessen deren deren Dat. dem dem der denen Akk. den das die die 199 cf Grammatischer Anhang Das Bezugswort im Hauptsatz bestimmt Genus (Maskulinum, Femininum oder Neutrum) und Numerus (Singular oder Plural) des Relativpronomens. Der Kasus des Relativpronomens hängt davon ab, welchen Satzteil das Relativpronomen im Nebensatz ersetzt. Das ist der Erfinder, der weltberühmt ist. dessen Erfindungen weltbekannt sind. dem die Menschheit dankbar ist. den alle gut kennen. Das ist das Auto, das supermodern ist. dessen Preis sehr hoch ist. von dem wir vor kurzem gehört haben. das mein Vater kaufen will. Das ist die Erfindung, die die Welt verändert hat. deren Nutzen sehr hoch ist. von der wir schon viel wissen. die wir in der Ausstellung gesehen haben. Das sind die Erfinder, die in der ganzen Welt bekannt sind. deren Erfindungen sehr praktisch sind. denen wir danken müssen. die man gut kennt. Das Zahlwiort Die Bnidizahleii Bruchzahlen werden von Ordinalzahlen mit dem Suffix -tel (bis 19) und dem Suffix -stel (ab 20) gebildet. V4— ein Viertel Vio — Zehntel 2/30 — zwei Dreißigstel Aber: V2 — balb 1V2 — anderthalb Vg — ein Drittel Dezimalbruchzahlen werden folgenderweise gelesen: 0,5 - Null Komma fünf. 200 Sttbstairtiiie Berufsmöglichkeit f, -en Beschäftigung f, -en Durchmesser m, -E-Mail f, -s per E-Maii Europameistertitel m, = Freizeitpark m, -s Lustm Lust haben Mühe f Mühe geben sich (a, e} Muitimedium n, -media Mut m Mut haben Sportart f, -en Steckbrief m, -e Schwimmhalle f, -n Ungeduld f Unterhaltung 1 Wettbewerb m, -e Wettkampf m, -kämpfe achten auf Akk. Iinbieten (o, o) beschäftigen sich Dat. beschließen (o, o} blasen (ie, a) empfehlen (a, o} erreichen gewinnen (a, o) reiten (ritt, geritten) (s) siegen mit Wörter zu den Lektionen a) skaten unterhalten sich (ie, mit Dat, über Akk. verabreden sich mit Dat. verbieten (o, o) vertieren (o, o) Vorhaben warnen vor Dat. Adjektive fit sehenswert Ergebnis n, -se Vorurteil n, -e Vorurteile abbauen Zauberstab m, -stäbe aufregen sich über Akk. beleidigen betrachten entschuldigen sich bei Dat. für Akk. frisieren hänseln kümmern sich um Akk. schminken sich spülen Geschirr spülen petzen staunen über Akk. trennen sich von Dat. 201 überlassen (ie, a) überraschen unterscheiden sich (ie, ie) von Dat. durch Akk. verlassen (ie, a) vertrauen beleidigt besorgt besorgt sein um Akk. eigen eingebildet empfindlich enttäuscht hübsch kindisch pünktlich schlau selbstbewusst sicher stockdumm treu überzeugt verwöhnt zurückhaltend zuverlässig Abitur n das Abitur machen Ahnung f, -en eine/keine Ahnung haben Wörter zu den Lektionen Ausweg m, -e Chance f, -n Chancen geben Erfahrung f, -en Ganztagsschule /, -n Grundschule f, -n Handschrift f, -en Horror m Note f, -en von der schlechten Note runterkommen Problem n, *e Probleme lösen Prügel m, = Reifeprüfung f, -en Reifeprüfungen ablegen Reifezeugnis n, -se Schulabschluss m, -abschlüsse einen Schulabschluss machen Schwierigkeit f, -en Schwierigkeiten überwinden {a, u) Stock m, Stöcke Zweck m, -e keinen Zweck haben Verben abholen anerkennen {anerkannte, anerkannt) aufaeben (a, e) Mut auf geben aushalte n {ie, a) heulen schämen sich Gen., für Akk. sitzen bleiben (ie, ie) (s) studieren toben unternehmen (a, o) verlaufen (ie, a) (s) versetzen шЬогеп Dat. Konjunktionen außerdem entweder... oder nicht nur ... sondern auch sowohl... als auch Adjektive allwissend gerecht gespannt gleichgültig locker streng taktvoll witzig Präpositionen während Gen. Aktivität f, -en Anorak m, -s Arbeitsplatz m, -platze Ärger m, = Ärger haben Ausländer m, = Einsamkeit f Frieden m Frieden schließen Händedruck m, -drücke Hilfsbereitschaft f Kaugummi m, -s Linie f, -n in erster Linie Neid m Sieg m, -e Streit m, -e Wecker m, = Zettel m, = Verben abschreiben (ie, ie) anstellen ärgern sich über Akk. aufaehen (ging auf, aufgegangen) (s) auslachen austauschen beneiden bereiten brüllen drängen entdecken erblicken erschrecken (a, o) ('s; fehlen fühlen sich knüpfen Freundschaft knüpfen kriechen (o, o) (sj loben schlucken streiten (stritt, gestritten) umgehen (ging um, umgegangen) (s; wechseln weitergeben (a, e) zerlegen 202 Adjektive ehrlich einsam ernst ernst nehmen furchtbar gemein hilfsbereit schüchtern schuld schuld sein an Dat. talentiert vielseitig Konjunktionen obwohl Substantive Einzelkind n, -er Fallm, Fälle auf jeden/keinen Fall Generation f, -en Hausarrest m Mitglied n, -er Rat m, Ratschläge Rat wissen Ruhe f in Ruhe lassen Wahrheit f, -en Zeichen л, = Verben aasteilen ausgehen (ging aus, ausgegangen) beeindrucken beeinflussen bestehen (a, a) aus Dat. bestrafen für Akk. entwickeln sich genügen leiten schwänzen sparen trauen sich Adjektive arbeitslos ärgerlich artig begeistert geduldig gehorsam peinlich ungerecht Konjunktionen nachdem ä о Substantive Artist m, -en Arznei f, -en Beruf m, -e Berufswahl f Designer m, = Dolmetscher m, ■ Fähigkeit f, -en Floristin f, -nen Friseur m, -e Friseuse f, -n Gesetz n, -e Getränk n, -e Hindernis n, -se Informatikern, = Kellner m, = Kellnerin f, -nen Koch m. Köche Köchin f, -nen Lehre f, -n 203 Maurer m, = Persönlichkeit f, -en Regisseur m, -e Rennfahrer m, = Retter m, = Schauspieler m, -Schiff Л, -e Stall m, Ställe Strauß m, Sträuße Tierarzt m, -ärzte Tierpfleger m, = Traum m, Träume Trick m, -s Umgang m Zeichner m, = Verben arbeiten als Nom. aufwachsen (u, a) (s) bedienen geraten (ie, a)("s) in Not geraten heilen herstellen liegen (a, e) Dat. retten schleppen schneiden (schnitt, geschnitten) schützen sinken (a, u) (s) steigen (ie, ie) (s) träumen von Dat. verstehen (a, a) von Dat. wählen Adjektive berühmt einzeln gering gutbezahlt hart reich traumhaft Wörter zu den Lektionen Substantive Abgas n, -e Buchdruck m Elektrizität f Elektrizität hersteilen Entdecker m, = riechen (o, o) schaden Dat. der Gesundheit schaden verbrauchen verschmutzen verwenden Adjektive abhängig abhängig sein von Dat. ähnlich Western m, = Wissenschaftler m, = Zeichentrickfilm m, -e Veri»en ablenken von Dat. angucken sich (Dat.) auskommen (a, o) (s) drehen entscheiden (ie, ie) loben Sicherheit f Sternenkreis m, -e Vielfalt f Volk n, Völker Währung f, -en Verben betragen {u, a) erstrecken sich frittieren unterbrechen (a, o) verurteilen zum Tode verurteilen zusammenschließen sich (o, o) Substantive Abendland n Auftrag m, Aufträge Bemühung f, -en Besatzung f, -en Deck Л, -e Gewürz n, -e Küste f, -n Lebensmittel n, = Marine f Vorrat m, Vorräte Weltumsegelung f, -en Verben anlege n behandeln erkranken erleiden (erlitt, erlitten) einen Schiffbruch erleiden schaffen (u, a) segeln steuern umfahren (u, a) Adjektive feucht niedrig stolz Deutsch- russisches Wörterbuch m n f pl Pluralbildung: Angeber m, =: Abgas rt, -e: Abteilung f, -en: Anorak тпу -s: (s) Maskulinum Neutrum Femininum Plural der Angeber — die Angeber das Abgas — die Abgase die Abteilung — die Abteilungen der Anorak — die Anoraks das Verb wird mit dem Hilfsverb sein gebraucht abdrehen 5A Abendland lOA n abfinden sich 4L (a, u) mit Dat. Abgas 7C ra, -e abhängig sein von Dat. 7D abholen 3D Abitur ЗА rt, -e das Abitur machen ^lenken 8A von Dat. abnehmen 7D (a, o) Dat. abpumpen 6Б abspeichern 7D Abstand lE m, Abstände Abteilung 7L -en abtrocknen 5Б abweisend sein gegenüber Dat. 5A achten ID auf Akk. Achterbahn ZE Д -en ähnlich sein 7E Dat. Ahnunu 3D f. -en выключать (радио, свет) Западная Европа смириться с чем-л. отработанный, выхлопной газ быть зависимым от чего-л. заходить, заезжать за кем-л. экзамен на аттестат зрелости сдавать экзамены на аттестат зрелости отвлекать забирать, отнимать (например, работу) у кого-л. откачивать запоминать, хранить информацию расстояние, интервал, промежуток отдел вытирать (посуду) отклонять, отталкивать кого-л. обращать внимание, принимать во внимание русские горки (аттракцион) быть похожим на кого-л. поелставление. понятие aushalten ЗВ (ie, а) auskommen SD (а, о) (s) auslachen 4A ausmachen Ausrede 5D Д -n Ausrufer 7Am, = ausschaltea 7D außerdem ЗА Äußerung 2A Д -en Aussicht 8L f, -en aussteigen 5E (ie, ie) (s) auszeichnen 7B mit Dat. Autokennzeichen 9B n, = Autoskooter 2D m, = [-’skuite] выдерживать обходиться высмеивать договориться, условиться о чем-л. отговорка глашатай, герольд выключать кроме того высказывание вид выходить награждать чем-л. номер, знак автомобиля машина на автодроме Bach 5Е m, Bäche Bahn SA Л -en auf die schiefe Bahn bringen Bananenschale 5C f, -n Basilikum 9D n, Basilien bedenken lE beeindrucken 5D beeinflussen 5E befreunden sich 2A mit Dat. begeistert sein 5B von Dat. beherrschen sich 2B beibringen 7B beklagen sich 4L bei Dat. beleidigen 2C beleidigt sein 2A Bemühung lOA f, -en beneiden 4A Bereich 6L m, -e bereiten 4Б Beruf 6 А m, -e einen Beruf erlernen 2A Berufsmöglichkeit lA /, -en berühmt 6C Besatzung lOA Д -en beschäftigen sich lA mit Dat. Beschäftigung lA Д -en beschließen lA (o, o) besorgt sein 2D um Akk. bestrafen 5C betrachten 2B ручей путь, дорога привести на неверный путь кожура банана базилик {прякость) обдумывать что-л., размышлять производить впечатление оказывать влияние подружиться с кем-л. быть в восторге от чего-л. владеть собой, сдерживаться прививать навыки, обучать жаловаться кому-л. обижать, оскорблять кого-л, быть обиженным усилие, старание завидовать кому-л, область, раздел готовить, подготовить профессия изучать, обучиться профессии профессиональная возможность известный, знаменитый экипаж {корабля, самолета) заниматься чем-л. згшятие решить что-л. сделать заботиться, беспокоиться о ком-л. наказывать рассматривать 208 betteln ЗЕ beunruhigen lE Bevölkerungsdichte 9A / bewegen 7A beweglich IC Beweis IL m, -e Bildröhre 8A Д -n Bildwand 8L f, -wände blamieren sich 4L blasen ID (ie, a) Bleistiftanspitzer 4E m, = Bodyflyer ID m, [bodi'fl^a] Bootsmann lOA m, -leute brüllen 4D brutal SA Buchdruck 7A m Bücherei 5D -en просить милостыню беспокоить, тревожить плотность населения двигать подвижный доказательство кинескоп экран опозориться дуть точилка спортсмен, парящий в воздухе боцман реветь, рычать жестокий книгопечатание библиотека, книгохранилище Chance ЗВ Д -п ['Jaiso] Chancen geben (а, е) шанс, возможность давать возможность, шанс Dampferfahrt 10D f, -en darstellen 7D Dasein 4E n Deck lOA n, -s Decke lOA Д -n Designer 6А m, -s [di'z^e] deswegen 5A Dichten 3E n dick; dicke Freunde 5A Dolmetscher 6A m, = Dolmetscherin 6A Д -nen Doppeldecker 7L m, = drängen 4E Drehbuch 8C n, -bücher drehen ID; 8C dröhnen 6Б Drucker 7D m, = Durchmesser lE m Düsentriebwerk 7L n, -e поездка на теплоходе изображать существование палуба потолок дизайнер поэтому сочинение, написание стихотворений настоящие друзья (устный) переводчик (устная) переводчица биплан теснить, оттеснять в сторону сценарий крутить, вращать; снимать (фильм) греметь принтер диаметр реактивный двигатель 14 Эак. 2958 Глльсковв Н, Д. 209 -l egal 4A ehemalig ЗБ ehrlich 4B eigen 2A einbauen 6E Einnuss 4E m, Einflüsse eingebaut 7E eingebildet 2A einsam 4A Einsamkeit 4A Д -en einschalten 8A Einzelkind 5A n, -er einzeln 6E einzigartig 4E Elektrizität 7А f Elektrizität hersteilen Ellenbogenschützer ID m empfehlen IC (a, o) empfindlich 2А endgültig 6L entdecken 4E entscheiden 8A (ie,ie) entsenden 9L (entsandte, entsandt) entspannen sich IC Entspannung 8A f, -en entstehen 4A, 7А (а, а) enttäuscht sein 2B von Dat. entweder... oder ЗА erblicken 4D erfahren 8C Erfahrung 3B f, -en erfinden 2A, SC (a, u) Erfinden 7A Л Erfindung 7A f , -en Erfolg 7B m, -e Erkenntnis 7A f, -se erkranken lOA an Dat. Erlebnis IB n, -se ernähren 5B ernst nehmen 4A (a, o) Erreger 7B m, = erreichen lE безразличный бывший честный собственный устанавливать влияние вмонтированный, встроенный, установленный высокомерный, надменный одинокий одиночество включать единственный ребенок в семье отдельный, единичный единственный в своем роде электричество производить электроэнергию налокотник рекомендовать, советовать чувствительный, обидчивый, восприимчивый окончательно открывать, делать открытие решать посылать, отправлять отдыхать, расслабиться разрядка, отдых возникать быть разочарованным чем-л. или ... или увидеть опытный опыт изобретать изобретательство изобретение успех познание; сознание заболеть чем-л. событие кормить, содержать воспринимать что-л. серьезно возбудитель достигать чего-л. 210 errichten 4Е erschrecken 4D (а, о) (s) erstrecken sich 9A Erzeugnis 7L n, -se Europameistertitel 1 D ffi воздвигать, сооружать пугаться простираться изделие звание чемпиона Европы ]1^ Fach ЗА п, Facher Fahrstuhl 5D т, Fahrstühle Fahrt 3D Д -en Fahrtrichtung 7В /, -en Fahrzeug 7A n, -e Familienmitglied 5E n, -er Faust 4ЕД Fäuste fechten IC (o, o) fehlen 4E Fernsehfan 8А тп, -s [-fen] Fernsehtalkshow 7Б Д -s [,to:k'Jou] festhalten ID (ie, a) feucht lOB fit IB Fläche 9A /, -n Fleck 2B m, -e vom Fleck weichen (i, i) (s) Floh 2B m, Flöhe Florist 6E 7П, -en Flugbegleiter 6B m, = flüstern 5A Förster 6B тпу = Fortgeschrittene 3L m, Д -n frech 2B Freizeitgestaltung IB /, -en Freizeitpark IB m, -s Friseur 6А -e Friseurin 6A f, -nen, Friseuse Д -n frisieren 2A Frisur 6A /, -en fühlen sich 4A Funkgerät 7A n, -e furchtbar 4D Fußgelenk IL ra, -e предмет лифт поездка направление движения транспортное средство, автомобиль член семьи Кулак фехтовать отсутствовать любитель смотреть телевизор телевизионное ток-шоу крепко держать влажный, сырой хорошо тренированный, работоспособный территория пятно; место сдвинуться с места блоха цветовод сопровождающий в полете шептать лесничий находящийся на продвинутом этапе грубый, дерзкий проведение, организация свободного времени парк отдыха парикмахер женщина-парикмахер причесывать, делать прическу прическа чувствовать себя радио страшный, ужасный голеностопный сустав 14* 211 Gans 2В /, Gänse Ganztagsschule ЗА Д -n Gebiet 9A n, -e Geburtsort 9B m geduldig 5A Gefahr IC Д en gegenseitig 4E Gegenstand IL m, -stände Gehirn lOL n, -e gehorsam 5A Geist 9E m gelingen 7Б (a, u) (s) gemein 4E Gemeinschaft 8A f, -en gemütlich lA Generation 5E Д -en genügen 5D Gerät 7D n, -e geraten IC (ie, a) ('s^ gerecht 3B гусь школа полного дня область место рождения терпеливый опасность взаимно предмет мозг послушный дух, душа удаваться подлый единство, единение; общество уютный поколение быть достаточным прибор, устройство попасть, очутиться справедливый .2Ш Hafen 6Е т, Häfen Händedruck 4C m, -drücke Händler IL m, = Handschrift 6A /, -en Handschuh ID m, -e Handwerker 3E m, = halten IC (ie, a) Akk. für Akk. hänseln 2 В hart 6E Hausarrest 5C m, -e Haushalt 5A m Hecht 2B m, -e Hefeteigbrot 9D n, -e heilen 6A heizen 7A Helm lE m, -e herausgeben 4E (a, e) Herde 8L Д -n herkömmlich 8L herrschen hersteilen 6A Hersteller 7C = hervorrufen 7E (ie, u) Herz 5A n, -en ein Herz und eine Seele sein heulen 3D High-Technologie lOB /, -n [ h^-] Hilferuf 6E Щу -e hilfreich 7D hilfsbereit 4B Hilfsbereitschaft 4B f Hindernis 6E n, -se Hirsebrei lOA пг, -e hochnäsig 2L hocken sich 5E Höhepunkt 4E m, -e horchen 7E auf Akk. Horror 3B m Hubschrauber IOC m, = hüpfen ÖD hurtig lOA гавань, порт рукопожатие мелкий торговец почерк перчатка ремесленник считать кого-л. кем-л. дразнить твердый; жесткий; суровый; черствый домашний арест домашнее хозяйство щука хлеб из дрожжевого теста лечить топить{печку) шлем издавать (книги, журналы) стадо обычный, традиционный царить, господствовать изготавливать, производить производитель, изготовитель вызывать сердце жить душа в душу сильно плакать высокая, передовая технология крик (призыв) о помощи готовый помочь; полезный готовый помочь готовность оказать помощь препятствие пшенная каша высокомерный забиться в угол высшая точка, кульминация слушать, подслушивать ужас, кошмар вертолет прыгать, скакать, подпрыгивать быстрый, проворный 213 Informatiker 6В m, = informieren 6A interessieren sich lA für Akk. Internet 7D n компьютерщик давать информацию интересоваться Интернет joggen IC ['фодп] заниматься оздоровительным бегом [>■ ( Kameramann SC m, -leute Kasperletheater 2D n, = Kelle 6D/, -n Kindersitz 7B ж, -e kindisch 2A Knieschützer ID m knitterfrei 5 В knüpfen 4B kommen 5D auf Akk. Wie kommst du denn darauf? Konsum 8D m kreativ 7B Kreuzer 6E m, = kriechen 4D (o, o) f Krieg lA m, -e kriegen 5C kümmern sich 2A um Akk. Kunststoff IL m, '6 kuschelweich 5A кинооператор кукольный театр черпак; лопаточка штукатура детское сиденье ребяческий, мальчишеский, детский наколенник немнущийся завязывать (дружбу) догадываться, припоминать Как это пришло тебе в голову? потребление творческий крейсер ползти война разг. получать заботиться, беспокоиться о ком-л. искусственный, синтетический материал уютный, мягкий 1-^1 laden 5В (и, а) langweilen sich lA langweilig 5A Lastkraftwagen 7A m, Laune SB /", -n заряжать скучать скучный грузовой автомобиль настроение 214 gute/sc hl echte Laune haben Laus 2B f, Läuse lebendig 7E Lebensmittel lOA n, = Lebertran lOA m Leibkoch 9A m, -koche leiden 4A (litt, gelitten) unter Dat. Leidenschaft IL Д -en leiten 5E Lernstoff 7E m, -e liegen 6C (a, e) Dat., SAanDat. Linie 4A f, -n: in erster Linie loben 4A Locke 4D /, -n Loch 5B n, Löcher Lösung 5B f, -en Luftschiff IOC n, -e Luftstrahl ID m, -en Lust lA /, Lüste Lust haben zu + Inf. mächtig ID Männerberuf 6E m, -e Mannschaft lOA f, -en Marine lOA f, -n Maurer 6D m, = melden sich IC Messe 5A Д -n mindestens 5A Mozzarella 9A m Mühe IC Д -n Mühe geben sich (Dat.) (a, e) Mut 1C,3D m Mut aufgeben (a, e) Mut haben M nachdem 5A Nachricht 7A /, -en Nachschlagewerk 9B n, -e иметь хорошее/плохое настроение вошь живой, оживленный продукт питания рыбий жир личный повар страдать от чего-л. страсть руководить учебный материал объясняться чем.-л., зависеть от чего-л. в первую очередь хвалить локон дыра решение дирижабль поток воздуха желание, стремление иметь желание, настроение что-л. делать мощный, сильный мужская профессия команда военно-морской флот каменщик отзываться ярмарка минимум моцарелла (сорт сыра) усилие, труд, старание стараться мужество, смелость упасть духом, опустить руки иметь мужество, решиться после того как известие, сообщение справочник 215 nämlich 7В Neid 4A m vor Neid Neigung 6L Д -en nerven 5A nicken 5D niederträchtig 2L niedrig lOB Nobelpreis 7A m, -e Nobelpreisträger 7A m, = Not 6E f, Nöte Note 3B f, -n von der schlechten Note runterkommen nützen 2A так как, ибо зависть от зависти склонность, наклонность действовать на нервы, раздражать кивать низкий, подлый низкий, невысокий Нобелевская премия лауреат Нобелевской премии нужда, бедность оценка избавиться от плохих оценок быть полезным, годиться, приносить пользу obwohl 4А и хотя Parterre 9В (fr,) [-Че:г] п, -s Pass 9А т, Pässe Patent 7В n, -е peinlich 5D Persönlichkeit 6D -en petzen 2A Pfarrer 3E m, = pflegen 5A platzen (vor Lachen) 2L Plauderei 7D /, -en populär 7C Preis 5A пг, -e Problem 3B 71, -e Probleme lösen Produkt 6A 7t, -e Prüfung f, -en eine Prüfung ablegen (a, e) нижний (первый) этаж дома паспорт патент мучительный, неприятный, неловкий личность ябедничать, жаловаться священник ухаживать лопаться, лопнуть (от смеха) болтовня известный, популярный цена, стоимость проблема решать проблемы продукт, изделие экзамен сдавать экзамен 216 .istä ш Quatsch 5A m Quatsch machen Quizspiel 8A re, -e чепуха, ерунда заниматься ерундой викторина Rat 5А m, Ratschläge Rat wissen recken sich 6E regelmäßig 7D Regi 6C / Regie führen Regisseur 6C m, -e reichen 3E Reifeprüfung ЗА -en Reifezeugnis ЗА n, -se reiten lA (ritt, geritten) rekommandiert 9B relativ 8A Rennfahrer 6D ffi, = rezitieren 7E Richfoto 7E Л, 'S Riesenrad 2D re, -räder Riesenspaß ID rei, -spaße Ruhe 5A / in Ruhe lassen (ie, a) rund IB: rund um die Uhr Rundfunk 6A Ш (s) совет знать, как поступить тянуться, вытягиваться регулярно режиссура, постановка режиссировать, быть постановщиком режиссер хватать, быть достаточным экзамен на аттестат зрелости аттестат зрелости скакать верхом заказной (о письме) относительно гонщик читать вслух фото, имеющее запах колесо обозрения большое удовольствие покой оставить в покое круглые сутки радио Sättigungsgefühl 7Ё ге Sauerkraut 10А ге, -kräuter sausen 6Б ('s ) schaden 7D Schaden lA rei schädlich 8A schaffen IOC (u, a) Schaffen 4E re чувство сытости, насыщения кислая капуста мчаться, нестись вредить, наносить ущерб вред, ущерб вредный, опасный создавать, творить творчество 217 Schafszüchter ЮС m, = schämen sich 2L Gen., für Akk. Schauspieler 6B m, = Schauspielerin 8C /, -nen schießen 4L (o, o) Schlägerei 4L /, -en schlau 2A Schleimer 4A m schleppen 6E schließen 4C (o, o) schlucken 4D schlürfen 5L schminken sich 2A Schneider 8C m, = schnurren 5B schockieren 5C Schokoriegel 9L m, = schonen 7C Schraubenzieher 4D m, = Schreck 3D wi, -e Schreck bekommen (a, o> schreien 5A (ie, ie) schüchtern 4B Schulabschluss 3B m schuld sein 4A an Dat. schützen 6A schwänzen 5D schweben ID (s) schwerelos 8L Schwierigkeit 3D /, -en Schwierigkeiten überwinden (a, u) Schwimmhalle IC f ^ -n schwindelig 6E Science-fiction-Serie 8А /, -n Segelflugzeug IOC л, -e sehenswert IB Seil IL Л, -e selbstbewusst 2A Sendung 8A Д -en servieren 9D Sicherheit ID f Sicherheitsnetz lE n, -e sicher sein 8A Sieg 4A m, -e siegen IC sinken 6E (a, u) (s) sitzen bleiben ЗА (ie, ie) (s) пастух овец стыдиться чего-л., кого-л., за что-л. актер актриса стрелять драка хитрый льстец, подлиза тянуть, тащить заключать (мир) глотать прихлебывать краситься, наносить косметику портной мурлыкать шокировать плитка шоколада щадить отвертка испуг, страх испугаться громко кричать робкий, пугливый окончание школы быть виноватым в чем-л. защищать прогуливать парить, лететь невесомый трудность преодолевать трудности бассейн головокружительный научно-фантастический сериал планер достопримечательный канат уверенный в себе, самонадеянный передача накрывать, сервировать безопасность сетка, натянутая для безопасности быть уверенным победа побеждать погружаться оставаться на второй год 218 skaten lA sorgfältig 2A sowohl... als auch ЗА sparen 5B speichern 7A Speise 6D f, -n Spickzettel 7E m, = Spielbedingung 2L f, -en Sportart ID f, -en Spottvers 4E m, -e Spraydose 7B f, -n Spritze 5L f, -n Spucke 6E f, = Da bleibt einem die Spucke wegl staunen 2B über Akk. Steckbrief lA m, -e Stecker 5B m,= steil Stepptanz lA m stets 5A stets gleich Steuermann lOA m, -leute/-männer steuern IOC stockdumm 2A Strahl 7B m, -en Streberleiche 4A /, -n Strecke 7А Д -n streicheln 5E Streit 4A m, -e streiten 4A (stritt, gestritten) streng 3B Stromkreis 5B m, -e studieren ЗА Stummfilm 8А m, -e Sündenbock 4А m, -bocke кататься на скейте, роликовых коньках тщательно как так и беречь, экономить накапливать, собирать блюдо; еда шпаргалка условие игры вид спорта насмешливое стихотворение распылитель, спрей укол слюна Вот так номер! удивляться разе, краткая информация о человеке штепсель крутой, отвесный степ ( танец ) всегда, постоянно все такой же штурман управлять очень глупый луч . чрезмерно усердный человек отрезок пути гладить спор,ссора спорить, ссориться строгий электрическая сеть тока учиться в высшей школе фильм немого кино козел отпущения taktvoll ЗВ Tat 1Е /, -en in die Tat umsetzen tätig sein 5E als Nom. tauchen lOD (s) tauschen IL Teichmolch 3L m, -e тактичный действие, поступок осуществлять трудиться, работать кем-л. нырять менять, обменивать тритон 219 teilnehmen 1А (а, о) ап Dat. Tempel lOD т, = Tierarzt 6В m, -ärzte Tierpfleger 6A = toben 3D todernst 2L Tonaufnahmegerät 7E л, -e tönen 2B Tonfilm 8B m, -e Topform 2L f, -en trauen sich 5D Traum ID Träume Träume verwirklichen träumen 6C von Dat. traumhaft 9E trennen sich 2D von Dat. Trick 6А m, -s Trickspezialist 8C m, -en trösten 4L Trubel lE m im Trubel принимать участие в чем-л. храм ветеринар человек, ухаживающий за животными шуметь, баловаться смертельно серьезный звукозаписывающий прибор звучать фильм звукового кино хорошая спортивная форма осмеливаться мечта осуществлять мечты мечтать о чем-л. сказочный, упоительный расставаться, разлучаться с кем-л. трюк, фокус специалист по спецэффектам утешать суета, спешка, суматоха, переполох в спешке überlassen 2А (ie, а) überraschen 2А überwinden 7А (а, u) überzeugt sein 2А von Dat. übrig 9B umdenken 7C (dachte um, umgedacht) umfahren lOA (u,a) (s) Umfrage 6A Д -n umgehen 4D (ging um, umgegangen) (s) mit Dat. Umriss 9E m,-e Umtopfen 6E n umweltfreundlich 7B unangenehm 8A unbedingt IC Ungeduld IC f ungerecht 5A unterhalten sich lA (ie, a) mit Dat. unterhaltsam 8A unternehmen 3D (a, o) unterrichten IC Akk. in Dat. предоставлять поражать, удивлять преодолевать быть убежденным в чем-л. остальной, (из)лишний изменить мнение огибать опрос, анкетирование обходиться с кем-л. очертание пересаживание растений благоприятный для окружающей среды неприятный обязательно, непременно нетерпение несправедливо беседовать с кем-л. развлекательный предпринимать преподавать кому-л. что-л. 220 unterscheiden sich 2А (ie, ie) von Dat. durch Akk. отличаться от кого-л. чем-л. ¥ verabreden sich lA mit Dat. verändern sich 5A Veranstaltung IB f, -en verbeugen sich 2L vor Dat. verbieten lA (o, o) verbrauchen 7C verbreiten sich 7A verderben 8D (a, o) Verein 2L m, -e Verfügung 3L f: zur Verfügung stehen Dat. verhalten sich 5А (ie, a) zu Dat. Verhältnis 5А n, -se zu Dat. verlassen 2D (ie, a) verlaufen 3B (ie, au) (s) verleihen 7A (ie, ie) verletzen 5A verlieren IC (o, o) vermutlich 5A vernachlässigen 3B vernehmen 2B (a, o) vernünftig 7B verschmutzen 7C versetzen ЗА verspotten 4E Verständigung 7D /, -en vertragen sich 5Ä (u, a) mit Dat. vertrauen 2C Dat. verwenden 7E verwöhnt 2A vielseitig 4A Volk 9A n, Völker vorbereiten sich ID auf Akk. Vorbild 8D re, -er vorführen 8L Vorhaben lA zu + Inf. Vorrat lOA rei, Vorräte vorstellen sich (Dat.) 2A Vorteil 8А гег, -e договариваться с кем-л. изменяться мероприятие, организация, проведение склоняться перед кем-л. запрещать израсходовать, использовать распространяться портить объединение, клуб находиться в чьем-л. распоряжении относиться к кому-л., к чему-л. отношение к кому-л. покидать протекать, проходить давать взаймы ранить терять предположительно пренебрегать чем-л., не обращать внимание слушать, воспринимать разумный загрязнять переводить в следующий класс насмехаться, издеваться понимание ладить с кем-л. доверять кому-л. употреблять, применять избалованный многосторонний народ готовиться к чему-л. образец для подражания показывать, демонстрировать намереваться что-л. сделать запас представлять себе преимущество 221 vortragen 7E (u, а) Vorurteil 2A n, -e Vorurteile abbauen w читать вслух предрассудок искоренять предрассудки wählen 6С während ЗА Gen. Wankelmotor 7L т, -en warnen lA vor Dat. waschmaschinenfest 5B wechseln 4A Wecker 4D jn, = weh tun 4A (tat, getan) wegnehmen 2B (a, o) Dat. Akk. wegschicken 5A weltanschaulich Weltmeisterschaft 2L /, -en Weltraumflug 7D m, -hüge weltweit 7D wenden sich 3L (a, a) an Akk. Werkstatt ЗЕД -Stätten Western 8C m, = Wettbewerb lA m, -e Wettkampf IC m, -kämpfe Wichtel 4D m, = widerborstig 5A wieder erkennen 5А (erkannte wieder, wieder erkannt) widersprechen lE (a, o) witzig 3B, 8А Wunder 7C П,- wundern sich 7C über Akk. Wut 2B f vor Wut выбирать BO время (названный в честь немецкого инженера Ф. Ванкеля) ротационнопоршневой мотор предупреждать, предостерегать от чего-л. не портящийся от стирки в стиральной машине менять будильник делать больно отбирать у КОГО'л. что-л. отсылать кого-л. прочь мировоззренческий чемпионат мира полет в космос охватывающий весь мир, всеобъемлющий обращаться к ко му-л. мастерская вестерн, ковбойский фильм соревнование соревнование, состязание гном, домовой ершистый, строптивый узнавать возражать, противоречить остроумный чудо удивляться чему-л. ярость от ярости 222 zäh 5L zappeln lOA Zauberstab 2C m, -stäbe Zeichen 5D n, = Zeichentrickhim 8А m, -e zerlegen 4D Zettel 4D m, = ZieereTmet,«r 1ПА m СТОИКИИ, выносливый, цепкий слоняться без дела; вертеться, делать нервные движения, метаться туда-сюда волшебная палочка знак мультипликационный фильм разбирать на детали записка OT»T»^TTi» л ^ ПЛЛЛтг** о ^wUennacmeis Lehrbuch Affolderbacb, Martin. Manchmal am Tage. Aus: Schenk dir Zeit, hrsg. von Ch. Olbich, Evangelischer Presse verband für Baden, Karlsruhe, 1993, Auf der Suche nach dem neuen Kontinent. Aus; „Der bunte Hund“, Nr. 51,1998. Äußerungen der deutschen Jugendlichen. Aus.* ,,JUMA“, Nr. 4,1995, „Der bunte Bund“, Nr. 52,1999, „TREFF", Nr. 3, 1997, „TREFF", Nr. 4, 1999. Das erste Automobil. Aus; „Mücke", Nr, 3, 1996. Die erste Weltausstellung in Deutschland. Aus; „Deutschland“, Nr. 2, 2000. e. o. plauen. Vater und Sohn. Aus: Bildergeschichten, ausgewählt von F, Eppert, Bd. 1, Max Hueber Verlag. 1971. Eberle, Theodor. Endlich! Aus: „Der bunte Hund“, Nr. 46, 1997. Ein Chip gegen grausames Fernsehen! Aus; „TREFF“, Nr. 7, 1998. Eine musikalische Familie. Aus; Bach hören und sehen. Bach-Jahr 2000 in Deutschland, Deutsche Zentrale für Tourismus e.V., Frankfurt/Main, 2000. Ein riesiges Erfolgserlebnis haben. Aus; „JUMA“, Nr. 2, 1995. Elektroauto, Gasauto. Aus; „TIP", Nr. 4, 1998. Erfindungen, die die Welt (nicht) braucht. Aus: „Der bunte Hund", Nr. 4ß, 47, 1997. 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